Bundeswehr,Bmvg, FWd, pistorius?

Hi,

Pistorius hat ja die Tage die Ansage gemacht dass er freiwillige fürs Heer braucht weil eine Gesetztesänderung zur WehrPflicht zu lange im Bundestag würde dauern was er sich aber wünschen würde weil die ja Soldaten zum mobilisieren brauchen.

Ich habe zwar seit Jahren keine Straftat mehr begangen und es auch nicht vor mein Führungszeugnis ist aber bestimmt noch nicht getilgt habe da paar Kleinstraftaten drin.

Habe einfach aus Solidarität die Bewerbung eingereicht und einen Termin für am Donnerstag bekommen.

Dann hab ich die Kontaktiert und denen geschrieben und telefoniert dass mein Führungszeugnis wahrscheinlich nicht nicht sauber ist und ich aktuell (ich mache Kraftsport) aber bin im moment auch fett halt Übergewicht habe Stichwort bodymassindex.

An Telefon wurde mir gesagt das könne man ja alles ändern.

Per Email hab ich nochmal nachgehakt und meine Fehler rein geschrieben und habe statt einer Absage eine "wiederholte Bestätigung meines Termins dafür erhalten am Donnerstag um 11 an der Kaserne in der Stadt.

Kennt sich jemand aus und weiss warum?

Früher war man doch meines Wissens nach direkt raus. Und habe denen vorab alles quasi telefonisch und per Email gebeichtet

Ich wollte nur nicht dass es einmal heisst ich hätte den Freiwilligen Wehrdienst auf bitten vom Verteidigungsministerium verweigert in solchen Zeiten.

Ich bin 25 Jahre alt.

Ich gehe da jetzt am Donnerstag natürlich hin mich wundert nur dass sie den Termin zum wiederholten mal zugesagt haben obwohl ich doch eigentlich da ein Ausschlusskriterium habe und sie wissen es

Ist das jetzt heute möglich?

Also hin kommen werde ich dann natürlich

Vielleicht weiss ja jemand was aktuelles

Pistorius hat ja im Fernsehen extra gesagt melden sie sich freiwillig weil das Gesetz im Bundestag zu lange dauert

Bundeswehr, Deutschland, Recht, Veränderung, aktuell, Dienst, Verlässlichkeit
Aus dem System ausbrechen-Angst/Panik?

Ich hab mir letzterzeit immer mehr Gedanken drüber gemacht in welchem System wir leben und das wir nichts machen können ohne unter Kontrolle und unter Regeln an Dinge zu gelangen. Man merkt beim Erwachsen werden (bin gerade 11te Klasse Abitur) das einen der Staat den Weg vorgibt und viele sagen das man selbstständig werden wollte, was auch in mir als Wunsch erweckt worden ist. Ihrgentwo ist die Ordnung ja auch gut und notwendig um als Gesellschaft zu funktionieren, aber da ich mental eine eher instabile person bin stört mich diese realisation in der schule und ich denke im unterricht oft daran wie gefangen alle sind. Ich sehe auch leute die das garnicht sehen und erwachsene die nur unglücklich sich und sich beschwerren.

Auch auswandern kann man nicht grade so und die bürokratie steht einen da mit etlichen anträgen und regelungen im weg, da sie damit entgegen die häufigen deutschen auswanderer entgegen wirken wollen.

Kann mich jemand beruhigen und auch aufklären was das system mir geben kann und in welcher lebensphase man theoretisch ausbrechen könnte? Also fachabi wäre schon gut für mich aber dann studium an hochschulen? Ich weiß nicht welche möglichkeiten ich habe aber ihr könnt gern auch generell eure meinung zu dieser "verschwörungs-"haltung äußern.

Beruf, Schule, Geld, Bank, selbstständig, Deutschland, Einkommen, Erwachsen werden, Erwachsene, Gesellschaft, Menschheit, Schulsystem, Soziales, Unternehmen, erwachsen
Haben Deutsche einen Hang dazu, andere (auch andere Deutsche) unterdrücken zu wollen?

Dieses Thema kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich sehe, wie herrisch und im Bundeswehrton hier Eltern mit ihren Kindern reden, sie dabei grob am Arm packen und hinter sich herziehen und herumreißen. Dann fallen Sätze wie "Du brauchst gar nicht so anfangen wie deine Schwester. Es reicht, wenn wir ein so Kind haben." So spricht man nicht zu seinem Sohn, der noch nicht mal reden kann.

Generell blafft hier jeder jeden mit einem Hauch Verächtlichkeit im Ton an, dass einem davon schlecht werden kann. Da schwingt immer ein "ist mir doch egal, verpiss dich" mit und das hat nicht mal was mit dem Gegenüber zu tun. Es fällt schwer, das nicht persönlich zu nehmen, auch wenn ich weiß, dass das Ausdruck des Selbsthasses und der Unzufriedenheit dieser Menschen ist.

Hier der springende Punkt: Wenn mir gegenüber "Ausländer" (oder z.B. auch Deutschtürken) sich so benehmen z.B. mittelalte Russinnen die einem die Jugend neiden, kann man mit freundlichem Auftreten sehr schnell trotzdem das Eis brechen und der Umgang dreht sich um 180°. Bei deutschen neidischen Frauen ist das nicht so. Die WOLLEN herumgiften, egal wie freundlich man ihnen gegenüber ist oder das Feld überlässt. Oder auch Männer, die wissen, dass sie bei einem keine Chance haben (z.B. Kneipengänger mit ungepflegtem Erscheinungsbild, unrasierter Bart etc.) werden aus diesem Frust heraus sexistisch oder aufdringlich.

Dieses Verhalten würde ich in "persönlicher Frust an unbeteiligten Unschuldigen auslassen" und "andere unterdrücken oder mies reden wollen/müssen, um sich selbst künstlich zu erhöhen" zusammenfassen. Die Missgunst ist ebenfalls sehr verbreitet. Man braucht nur mal gut gelaunt und lachend unterwegs zu sein, da kommen schnell böse Blicke oder Frauen, die sich ganz schnell im Grüppchen zusammentun und tuscheln bzw. betont gehässig (die WOLLEN dann, das der andere das sieht und sich hoffentlich dann schlecht fühlt). Es wird einem gute Laune geneidet, aber nicht mal nur passiv, nein, manche wollen einem AKTIV dann schaden. Völlig fremden Menschen.

Auch das fällt mir eher bei Deutschen so auf, von Ausländern werde ich bei guter Laune oft mit einem Lächeln gegrüßt und sie freuen sich mit (spielt auch keine Rolle, woher die gute Laune kommt).

Wie kommt das zustande? Woher kommt dieses eklige soziale Bedürfnis, andere unterdrücken zu wollen, statt an sich selbst zu arbeiten? Sicher gibt es das in anderen Kulturen untereinander auch, gegenüber Ausländern aber weniger. Wieso ist jeder so: Anderen darf es nicht besser gehen als mir?

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Wo bleibt die Wahl?

Ich muss erneut meinen Unmut über etwas loswerden, das mir wirklich auf dem Magen liegt. Es geht um die Europameisterschaft und die finanzielle Unterstützung, die wir als Steuerzahler leisten müssen. Hat uns jemand gefragt, ob wir wollen, dass unser hart verdientes Geld für dieses Fußballspektakel ausgegeben wird?

Ich finde es einfach schrecklich, wie uns deutschen Staatsbürgern dieser Fußballquatsch überall aufgezwungen wird. Überall sieht man Werbung, die Spiele laufen im Fernsehen und selbst öffentliche Plätze werden zu Fanmeilen umfunktioniert. Es ist furchtbar, wie wir Deutschen gezwungen werden, die Fußball-Europameisterschaft zu unterstützen. Wer fragt uns, ob wir wollen, dass dieser Fußball-Unsinn mit unseren Steuergeldern finanziert wird? Ich als deutscher Bürger habe mittlerweile das Gefühl, dass mir der Fußball überall aufgezwungen wird. ES REICHT! Besonders reicht es uns Intellektuellen und anspruchsvollen Menschen.

Es ist nicht so, dass ich grundsätzlich etwas gegen Fußball hätte, aber wenn es um die finanzielle Unterstützung geht, sollten wir Bürger doch zumindest gefragt werden, ob wir das wollen. Es fühlt sich an, als ob man uns diese Veranstaltung einfach aufdrückt, ohne dass wir ein Mitspracherecht haben.

Vielleicht sehe ich das zu eng, aber ich denke, es ist wichtig, dass solche Entscheidungen transparent getroffen werden und die Meinung der Bürger gehört wird. Was denkt ihr darüber?

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