Was sollte die Folge des Afd-Erfolges für Ostdeutschland bedeuten?
In Ostdeutschland ist die AfD stärkste Kraft geworden.
Doch das darf man nicht einfach so stehen lassen.
Sanktionen sind eine Methode, damit diese aus ihren Fehlern lernen.
Beispielsweise habe ich gelesen, dass man nachdenken sollte den Soli komplett zu streichen. Andererseits fordern einige auf, dass der Bund weniger in den Osten investiert.
Andere wiederum schlagen vor, dass Ostdeutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen soll.
Was sollte die Folge des Afd-Erfolges für Ostdeutschland bedeuten?
17 Antworten
Zuckerbrot oder Peitsche?
Solche Gedanken sind natürlich völlig jenseits. Nicht Strafen ist angesagt, sondern erforschen, was falsch gelaufen ist. Die Not der Menschen ernst nehmen.
Man kann es drehen wie man will. Es gibt einfach zu viele Protestwähler, die der AfD die Stimme geben haben. Diese einfach alle in die radikal-rechte Ecke stellen, das kann und darf nicht die Lösung sein.
Was sollte die Folge des Afd-Erfolges für Ostdeutschland bedeuten?
Sehr merkwürdig (des Merkens würdig).
Der AfD wird vorgeworfen, die Demokratie zu gefährden. Nun sind es deren Gegner, die die demokratischen Wahlergebnisse zensieren / boykottieren wollen.
Wer ist Wir?
Wir sind alle Deutsche, auch die 70 Prozent im Osten die keine AFD gewählt haben.
Da wirst Du es aber arg mit der Wirtschaft zu tun kriegen, wenn die dann teure Westlöhne zahlen müssen. Apropos Lohngleichheit: könnte mit ein Grund für das Ergebnis sein.
- Es gibt kein OSTDEUTSCHLAND!
- Es gab in "Ostdeutschland" keine Wahl zu gewinnen.
- Selbstverständlich darf und kann und soll man das so stehen lassen!
- Die Forderung nach Sanktionierung gegen ein oder mehrere Bundesländer innerhalb des eigenen Staates sind eine Aufforderung zum Verfassungsbruch.
- Anstatt zu lesen, was andere denken, wäre es sinnvoller, wenn Du selbst nachdenkst.
- Noch weniger kann man in den "Osten" nicht investieren, als es derzeit die Bundesregierung macht. Das Ergebnis kann man gerne in den fünf Bundesländern live betrachten, welche einst die DDR gebildet haben. Dort gibt es "BUNDESstraßen" welche bessere Feldwege sind - nur mal so als Beispiel.
- Die Anderen, welche so dummer Vorschläge machen, waren noch nie in der Region. welche sie als "Osten" bezeichnen. Denn schon jetzt ist dort die Quote von Flüchtling / Asylsuchendem höher als in dem teil der BRD, welcher einst als "Westen" galt.
- Der Erfolg der AfD sollte ganz klar ein Signal für die Bundesregierung sein, dass ihre aktuelle Politik gescheitert ist!
Es gibt kein OSTDEUTSCHLAND!
Das wäre dann wohl Polen. Mir unverständlich, dass es einen Westdeutschen Rundfunk und einen Mitteldeutschen Rundfunk gibt, der in der EX-DDR beheimatet ist.
Der Platz für den Ostdeutschen Rundfunk wurde also freigehalten.
Na dann gut Nacht Demokratie! Das könnte nur das Verfassungsgericht!
Demokratische Vorgänge in einem Land, kann man nicht mit Sanktionen versuchen zu ändern, das würde einen Bürgerkrieg verursachen, wenn es dicke kommen sollte.
Wir werden jetzt demokratisch die Gelder streichen. Wir sind mehr und wir können das. Natürlich können die Ostdeitschen fröhlich nach rechts rücken. Wir akzeptieren ihre Wahl. Sie sollen dann akzeptieren, dass wir bei ihnen nicht mehr investieren. Die BRD ist kein Ponyhof wo man das Land gefährdet und das Land dem applaudiert. Nein.