Umgang mit Nachbar?

Mein Freund René und ich eine Frau leben seit einem Jahr in einer Wohnung in einem Haus für 3 Wohnungen. In einer dem größerem Teil des Hauses wohnt meine 75 Jährige Vermieterin und im EG unter uns wohnt ein ca. 40 Jähriger Mann.

Als ich einzog bekundete er sein Intrresse an mir und meinte mein Freund brauche hier nicht mit mir wohnen. Er sprach aggressiv und abfällig über meinen Vermieter, der Sohn der 75 jährigen, und meinem Vormieter, den er los sei und auch mehrfach gedroht habe. Er erzählte mir ungebeten von dem Alltag seines Vormieters. Wer wann bei ihm war und was sie dann taten. etc. Das machte mir schon Sorgen

Ich wollte nix mit ihm zutun haben. Er begann bei jeder Bewegung die wir machten, aggressiv und beleidigend zu werden. Ich beschwerte mich bei dem Vermieter und er sprach mit ihm. Es wurde kurz besser bis er wieder anfing. Diesmal donnerte er etwas gegen die Decke. Nach Monaten, trampelte ich und schrie wenn du nicht aufhörst zeige ich dich an. Die Vermieterin weiß, daß er nicht ganz dicht ist, hat aber Angst vor ihm. Der Vermieter möchte keinen Stress.M3in Freund versuchte mit ihm zu sprechen aber er beleidigte ihn und schloss schnell die Tür. Er beleidigt ihn andauernd. Mir sagt er persönlich nichts mehr er starrt mich widerlich an. Ich ekele mich sehr vor ihm

Dann würde es still aber er starrt mich aus dem Fenster an, Er verlässt so gut wie nie das Haus. Also keinen Job. So dass wir uns immer beobachtet fühlen meine Eingangstor ist beschädigt aber ich kann es nicht nachweisen und neuerdings fährt er erst vom Hof mal einkaufen oder zur Bank, wenn ich losgefahren bin. Warum weiss ich das weil er plötzlich neben mir in der Bank steht oder beim Rewe sei Auto steht. Oder ich steige gerade aus und er fährt auf den Hof. Ich fühle mich belästigt. Er scheint unberechenbar zu sein. Völlig wahnsinnig. Ein bis zweimal die Woche kommt seine Ex mit oder ohne Sohn. Das wars er macht sonst wirklich nix.

Ekel, Nachbarn, Psyche
15 Jährige schmeißt sich an mich ran- Nogo oder nen Versuch wert?

Bei uns im Hochhaus wohnt eine Familie für deren Sohn ich einmal die Woche Nachhilfe in Naturwissenschaften und Englisch gebe. Das Arrangement steht jetzt schon seit knapp einem Jahr und läuft ganz gut. Ding ist, die haben auch eine Tochter, und die hat sich derbe in mich verknallt. Angefangen hat es damit dass sie immer wieder anschlawenzelt kam wenn ich ihren Bruder unterrichtet habe, und weil ich eben nicht so bin habe ich mich dann auch mal ein bisschen mit ihr unterhalten. Sie hat dann über mich in Erfahrung gebracht dass ich im selben Haus wohne, und seitdem stand sie immer wieder mal vor meiner Tür und versuchte sich an recht unbeholfenem Smalltalk. Lange rede kurzer Sinn, wir sind dann dazu übergegangen dass sie stattdessen reinkommt und ich ihr dann eine Limo eingießen, wo sie mich dann 100 Löcher in den Bauch fragt und ihren Schulalltag bei mir auskippt. Prinzipiell finde ich die Kleine schon süß, und single bin ich auch, aber ich kann auch nicht wirklich ausblenden dass sie ihrem Alter entsprechend kaum etwas im Kopf hat. Ich müsste nur mit dem Finger schnipsen und sie wäre wie Wachs in meinen Händen, irgendwie verlockend aber auch irgendwie befremdlich. Inzwischen schauen wir schon gemeinsam Netflix, und Abschied gibt es mit langer Umarmung, sie klammert schon förmlich.

Ich bin bereits 22, und bin nächstes Jahr mit meinem Studium fertig, wir leben also in völlig unterschiedlichen Welten. Die Rechtslage würde es zwar zulassen, aber ich frage mich ob es wirklich okay wäre mich darauf einzulassen.

Also was denkt ihr?

Geht garnicht 53%
Ist nur okay wenn du es dann auch ernst mit ihr meinst 37%
Ach mach einfach 11%
Warte noch 0%
Liebe, Männer, Alter, Mädchen, Gefühle, Sex, Psychologie, Jungs, Partnerschaft, Reife
Demos gegen rechts, Diskussion mit grün Wählern?

Warum sind Wähler aus dem linken oder grünen Spektrum so oft manipulativ? Warum ist es so schwer, mit ihnen eine normale und realitätsnahe Diskussion zu führen? Sie verdrehen die Tatsachen, bis sie ihren eigenen Überzeugungen entsprechen, unabhängig davon, ob diese der Realität entsprechen oder nicht. Das ist äußerst befremdlich. Hier ein Beispiel:

Demonstrationen gegen Rechts ergeben für mich keinen Sinn, da es viel schlimmere Probleme gibt.

Grüner Wähler: "Was gibt es denn Schlimmeres als Rechts? Nenn mir Belege."

Ich: "Ehm, Islamisierung und Ausländerkriminalität."

Grüner Wähler: "Was bist du, ein Nazi? Ok, dann nenn mir Belege."

Ich: *sende ihm Belege*

Grüner Wähler: "Nein, das ist nicht richtig, weil es mir nicht seriös genug ist."

Ich: ???????

Klingt für mich wie borderline.

Dieses Verhalten zeigt eine alarmierende Ignoranz gegenüber realen Problemen. Es scheint, als ob die linken und grünen Wähler in einer ideologischen Blase leben, in der nur ihre eigene Sichtweise zählt. Sie lehnen es ab, sich mit Fakten auseinanderzusetzen, die nicht in ihr Weltbild passen, und diskreditieren diese als unseriös oder falsch. 

Diese Verweigerungshaltung verhindert eine konstruktive Debatte und trägt zur Polarisierung der Gesellschaft bei. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen und die Realität zu akzeptieren, auch wenn sie unangenehm ist. Nur so können wir gemeinsam Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit finden.

Umwelt, Geschichte, Regierung, Klimawandel, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, AfD
Hunderasse die nicht so anhänglich ist?

Hallo zusammen!

Ich hatte eine Diskussion mit einer Dame, die früher viele Jahre Hunde gehalten hat. Jedoch nicht mehr weil sie zu alt geworden ist. Es ging um meinen Hund und natürlich über Rassenspezifischen Eigenschaften, so wie antrainiertes verhalten. Meiner winselt wenn er was will, und das nervt gewaltig. Ich bin mir ziemlich sicher das es ein antrainiertes verhalten ist, was aber auch auf die Hunderassen Eigenschaft zurückzuführen ist. So, jetzt zu der Diskussion. Ich glaube das meiner ein kleiner Terrorhund ist, da er egal was er möchte immer durchs winseln verlangt. Mit Freudebellen alle begrüßen tut. Und relativ ungeduldig ist. Ich kann ihm dieses benehmen nicht abtrainieren, worauf ich schließe das er dazu neigt sich so ein verhalten Rassenspezifisch angeeignet zu haben. Die Dame meinte aber das ich ihm zu wenig Aufmerksamkeit schenken, und er deshalb sich so verhält. Mein Hund ist 11 1/2 Jahre alt, Spitz/Goldi/Corgi mix, kastrierter rüder. Früher bin ich mit ihm 3-5 std. am Tag unterwegs gewesen. Natürlich Unterordnung geübt und tricks gelernt. Hunde wiese und co., dass volle Programm. Jetzt bin ich mit ihm 2std. am Tag unterwegs. Zwei mal in der Woche werden die Kommandos aufgefrischt, und dreimal pro Woche Leckerlie suche in der Wohnung. Zwei mal am Tag kuscheln, je nachdem 5-15 Minuten, allgemeine Körperpflege. Meiner Meinung nach müsste es reichen. Und ich denke, wenn mein Hund eine z.B. Bulldogge wäre, dann hätte ich das Problem nicht.

Was denkt ihr darüber, habe ich meinem Hund immer zu wenig Zuwendung gegeben deshalb winselt er. Oder ist es eine schlechte Erziehung?
Oder liegt es doch ein bisschen an der Rasse?

Freu mich auf eure Meinung.

LG

Hunderasse, Hundeerziehung