Ohrloch entzündet sich seit 4 Monaten, was tun?

Mein Ohrloch ist nun schon 4 Monate alt und trotzdem entzündet es sich ständig. Zu Beginn war der Ohrstecker viel zu eng, meine Haut konnte nicht atmen und war schmerzhaft. Deshalb hatte ich den Ohrring damals nach fast 2 Monaten entfernt und die Creolen (ich hatte leider keine anderen Ohrringe da :( die, die ich bestellt hatte, waren zu klein) rein gemacht. Danach ging es auch etwas besser. Trotzdem kam diese Beule immer Mal wieder. Das letzte Mal half Tyrosur Gel nach ca. 5 Tagen war diese dann weg. Jetzt hatte ich eine Nacht drauf geschlafen und es ist wieder da. Obwohl ich über einen Monat keine Beschwerden mehr mit hatte!

Langsam weiß ich nicht mehr was ich mit machen soll. Mein Ohr fühlt sich an der Stelle, wo der Ohrring sitzt auch immer ein wenig verhärtet an, die Leute um mich rum meinen jedoch, dass da nichts ist und ich nur den Ohrring in meinem Ohr fühle. Mein anderes Ohrloch, was ich genauso behandelt habe, ist komplett verheilt, macht keine Probleme oder sonst etwas, dabei wurden beide zur selben Zeit gemacht.

Meine Pflegeroutine zu Beginn:

- mit Piercing Tropfen betropft 2x tgl. und sonst versucht es in Ruhe zu lassen

Während der Entzündung:

- erst 2x tgl. mit Octenisept versucht es zu behandeln

- nach keiner Besserung: 7 Tage lang 2x tgl. Tyrosur Gel

- nach Besserung: 2 Wochen lang wieder mit den Tropfen 2x tgl. behandelt

Ich habe mir jetzt auch endlich Mal einen Titan Stab bestellt und hoffe, dass dieser endlich ein Ende dem ganzen Ende setzt. Sollte ich noch warten bis die Beule wieder weg geht bevor ich den Stab einsetze, oder sollte ich diesen einfach mit Schmerzen wechseln?

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Entzündung, Ohrloch, Piercingpflege
Meine Katze ist krank? Not-Op? Kosten?

Hallo zusammen,

mein 2-Jähriger Kater ist seit einer Woche bei meiner Schwester.

Seit er dort ist, geht es ihm schlecht.
Vor ein paar Tagen war sie mit ihm beim Tierarzt, dieser meinte dass es ihm gut geht. Daher wo ich etwas beruhigt.

Heute hat er sich allerdings mehrfach schaumig übergeben. Meine Schwester ist sofort zum Tierarzt. Ich habe mit ihm telefoniert und er hat mir geschildert, dass mein Kater schaumig uriniert, nichts mehr frisst und Fieber hat.

Sofort ist mir eingefallen, dass er vor zwei Wochen einen Faden gefressen hat & es sich um einen Darmverschluss handeln könnte. Ich habe die Tage danach immer seine Geschäfte kontrolliert aber konnte nichts feststellen. Das habe ich dem Tierarzt natürlich direkt mitgeteilt & mein Kater wird jetzt mittels Ultraschall untersucht.

Ich bin unendlich traurig. Meine Schwester sitzt jetzt drei Stunden entfernt von mir mit ihm beim Tierarzt. Dieser meinte zu mir, dass eine mögliche Not-Op mehr als 3100€ kosten würde. Den nächsten Zug zu meiner Schwester geht erst in 1,5 Stunden und der Tierarzt erwartet eine Entscheidung.

Natürlich werde ich ihn operieren lassen falls es daran liegt. Nichtsdestotrotz ist es eine große psychische als auch finanzielle Belastung für mich. Ich studiere aktuell und habe außer meiner Schwester nur noch meine Mutter.

Jetzt zu meiner Frage: Kann das Verhalten meines Katers an dem Faden liegen, den er vor zwei Wochen (eventuell) verschluckt haben könnte ? Wer hat Erfahrungen mit Notfall-Operationen beim Tierarzt ?

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