Miesester Internet Provider in Deutschland?

Welcher Internetprovider hat sich nach eurer Erfahrung/Ansicht bisher den Kunden gegenüber am unfairsten, miesesten verhalten am deutschen Markt?

Bei mir waren ganz eindeutig Vodafone die übelsten Abzocker, völlig ohne jeden Anstand, mit weitem Abstand vor allen anderen und interessanterweise bestätigen auch allgemeine Berichte des Verbraucherschutzes bzw. anderer Medien, dass die so schlimm sind. Seit Jahren gibt es immer wieder krasse Gerichtsverfahren gegen deren Betrügereien und sie prellen ständig Kunden... :-/

Zitat "Beim Breitband und Festnetz entfallen unter den fünf größten Anbietern 66 Prozent der Verbraucherbeschwerden auf Vodafone." !!

https://www.vzbv.de/pressemitteilungen/vodafone-gibt-oft-anlass-zur-beschwerde

https://www.chip.de/news/Vodafone-faehrt-Niederlage-vor-Gericht-ein-Umstrittenes-Vorgehen-ist-jetzt-verboten_185336062.html

https://www.vzhh.de/presse/vodafone-muss-41000-euro-zahlen

https://www.golem.de/news/urteil-vodafone-verliert-im-streit-um-fingierte-vertragsabschluesse-2012-152550.html

...seid ihr auch der Meinung, dass Vodafone die mit Abstand übelsten Abzockerzypen/Betrüger sind und man niemals mehr bei denen Kunde sein sollte?

...oder war es woanders bei euch sogar noch schlimmer..?

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Wer schuldet wem was beim Handykauf im Laden?

Hallo zusammen!

Ich hab momentan einen etwas komplizierten Fall:

Ein Kunde hat jetzt vor rund zwei Monaten einen Handyvertrag in unserem Shop abgeschlossen.

Zuerst gab es Probleme mit dem abgehenden Mobilfunkanbieter, da dieser den Kunden nicht gehen lassen wollte.

Anschließend konnte man dies allerdings klären, wodurch der Auftrag Anfang diesen Monats aktiviert wurde.

In diesem Vertrag ist ein Smartphone beinhaltet, da dieses zu dieser Zeit nicht vorrätig war, wurde das Handy über Unseren Telekommunikationspartner verschickt. Das ist auch sehr üblich bei uns.

Der Kunde wohnt in einer deutschen Adresse & ist Staatsangehöriger Kroate.

Leider ist einem meiner Shopmitarbeiter ein Fehler unterlaufen.

In der Liefer-, Rechnungs- & Kundenadresse stand statt Deutschland, Kroatien als Land drin, Straße, PLZ und Stadt waren allerdings die deutschen.

Da das Paket an DHL übergeben wurde & DHL natürlich an den Daten nichts ändern darf, wurde dieses Paket nach Kroatien geschickt. Dies ohne Erfolg. 2 mal…

Der Kunde ist natürlich sauer.

in meiner Abwesenheit wurden die Shopmitarbeiter von diesem Kunden laut darauf angesprochen, diese konnten keine Lösung finden. Er forderte allerdings das Handy kostenlos jetzt mitnehmen zu dürfen. Da dies natürlich Bestandstechnisch nicht ging, wurde dies verneint. Daraufhin wurde er wütend & verlies den Laden.

Nach Telefonaten mit dem Telekommunikationsanbieter, DHL & dem Kunden konnte keine direkte Lösung gefunden werden.

das Paket müsse nach Deutschland zurück und neu abgeschickt werden.

da der Kunde jetzt seit 2 Monaten auf sein Handy wartet, möchte er einen Schadensersatz von uns. Bzw. ein neues Handy aus unserem Bestand oder direkt vom Vertrag zurücktreten.

All das ist nicht möglich.

Zumal der Kunde hier selber schuld hat, da die vertragsunterlagen beide Parteien zu kontrollieren & daraufhin zu unterzeichnen zu haben.

Hier wurden ganz klar meinen Mitarbeiter versucht die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Allerdings waren auch andere Daten die der Kunde diktiert hat, wie die E-Mail falsch, wodurch hier keine Acht auf den fertigen Vertrag gegeben wurde.

Was ist die rechtliche Lage?

Das Fernabsatzgesetz gilt ja nicht, dass sich hier um ein Ladengeschäft handelt und der Kunde sich das Telefon vor Ort anschauen kann.

Die Lieferung wurde an einen externen Spediteur weitergegeben, der ja in der Regel mit haftet.

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TKG Kabelanschluss verpflichtend beim vorherigen Anbieter?

Sehr geehrte Community,

ich habe eine Frage bezüglich des Telekommunikationsgesetzes, wobei der Kabelanschluss nun nicht mehr in den Nebenkosten ist und ich habe in diesem Zusammenhang des Öfteren folgendes Schreiben vom Breitbandnetz-Anbieter (ehemaliger Partner des Vermieters) erhalten:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde, müssen Sie mit uns einen Vertrag abschließen, um Ihren TV- & Kabelanschluss nach dem 01.07.2024 weiterhin nutzen zu können.

Auch wenn Sie einen Kabelinternet- und Telefonvertrag über einen Drittanbieter nutzen, benötigen Sie einen TV- & Kabelanschluss der Firma R****, sonst wird Ihr Internet bzw. Telefon nicht mehr funktionieren. Leider ist es, auch aus technischen Gründen, nicht möglich, für die Nutzung des TV- & Kabelanschlusses eine Versorgungsvereinbarung mit einem anderen Anbieter abzuschließen."

Ich habe danach bei meinem Kabelanbieter Vodafone (Kabelinternet und Telefonie) angerufen und nachgefragt, wie es aussieht, wenn ich den "Breitbandanschluss" mit der Partnerfirma meines Vermieters auslaufen lasse, und der Vodafone-Mitarbeiter hat mir mitgeteilt, dass es kein Problem sei, da das Breitbandnetz bis 2050 funktionieren solle bzw. zur Verfügung steht im ganzen Mietshaus.

Ist das einfach nur eine Masche als Rundschreiben, damit der Breitbandanbieter Geld verdient?
Warum sollte ich monatlich für den Anschluss zahlen, wenn ich keinen TV nutze, sondern nur das Kabelinternet und Telefonie?
Und selbst wenn, dann zahle ich lieber einmalig eine Installationsgebühr und das wars dann, aber hier wird es einem ja quasi verboten mit dem Motto "ja oder Du wirst trocken gelegt".

Meine Frage ist nun, was stimmt und was nicht?
Welche Wege sollte ich beschreiten damit ich den Sachverhalt kläre?

Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe.

Vertrag, Kabelanschluß, Kabelinternet, Vodafone
Hilfe Fotografin will mich an Fotoshooting binden, ist das ein rechtswirksamer Vertrag?

HILFE!! Als ich schwanger war habe ich ein Babybauchshooting bei einer Fotografin gemacht. Sie bietet auch ein “Set” an, wenn man 3 Fotoshootings macht, bekommt man auf das 3. 50€ Nachlass. Nach dem Babybauchshooting sagte ich ihr das ich wahrscheinlich diese 3 shootings machen möchte und das Set nehmen würde. Aus mehreren Gründen haben wir uns dafür entschieden kein weiteres Shooting bei ihr zu machen. Nun, 1 Jahr und 2 Monate später hat die Fotografin mir geschrieben, es ständen noch 2 Fotoshootings aus, wir hätten einen Vertrag dazu unterschreiben und ich soll einen Termin ausmachen. Ich bin aus allen Wolken gefallen, denn von einem Vertrag war nie die Rede oder das die shootings dann auch verbindlich sind. Auf meine Bitte mir den angeblichen Vertrag zuzuschicken schickte sie mir einen kleinen Zettel auf dem folgendes steht (siehe unten!). Sie hat mit keiner Silbe erwähnt das mit Unterschrift die beiden shootings verbindlich sind, das dies ein Vertrag darstellen soll. Für mich habe ich mit der Unterschrift nur meine Einwilligung in Datenspeicherung, Fotorechte und Bestätigung darüber gegeben das dieses 1. Shooting stattgefunden hat. Weiteres steht auf dem angeblichen Vertrag nicht!! Wir haben auch keine AGB’s bekommen und auch keine auf ihrer Webseite gefunden, wir haben das 1. Shooting bezahlt, die beiden anderen haben nie stattgefunden und wir haben auch noch nichts dafür gezahlt. Ich hoffe mir kann jemand helfen, ich kann mir nicht vorstellen das diese paar Worte rechtskräftig sind.. nun weil bei Art des Shootings dieses Paket steht. Anstatt der Shootings hat sie mir ein Gutschein in dem Wert der Shootings zum Kauf angeboten, welchen ich ja verkaufen könnte.

Ihr Logo

Mein Name, Anschrift, Email, Handynummer

Art des shootings: Babykomplettset

ob sie meine Daten speichern darf

ob sie meine Bilder verwenden darf

Datum und meine Unterschrift

Anwalt, Vertrag, Fotograf, Vertragsrecht
1&1 Verhalten bei Kündigung?

Spoiler vor ab, wird lang, also zapft euch noch schnell einen Kaffee.

Guten Tag

Wie bereits oben im Titel erwähnt, brauche ich bitte mal eine Expertenaussage zum oben genannten Thema. Habe auch keine passende Erklärung zu meinem Problem finden können, bin aber wahrscheinlich nicht der erste Fall. Aber jetzt zum Thema.

Ich habe meine Kündigung im Dezember 2023 eingereicht. Dadurch dass diese erst vorgemerkt ist und meine Kündigungsfrist bis März läuft, habe ich die Kündigung im März bestätigt. Soweit so gut. Wir haben mittlerweile Juli und 1&1 bucht genüsslich die zu bezahlende Summe weiter ab. Jedoch habe ich bereits im April und im Mai aufgrund der beschriebenen Situation mit dem Kundendienst gesprochen und dieser hat mir telefonisch und schriftlich eine Rückerstattung der seit Januar anfallenden Beträge zugesagt. (mir wäre aber zudem Zeitpunkt (April und Mai) auch die einfache Rückerstattung der Beträge nach der offiziellen zusage, der Kündigung im März genug gewesen. Aber wie gerade kurz erwähnt wird jetzt im Juni wieder abgebucht. Ich bin kein Fach-Jurist und zusätzlich etwas ratlos. Ich weiß tatsächlich auch nicht, dass wenn ich den Fehler gemacht habe, wo ich ihn gemacht habe. Ich selber bin im Außendienst tätig und so ein Verhalten gegenüber meinen Kunden würde wahrscheinlich einhergehen mit der Kündigung meiner Wenigkeit. Wenn die vorliegende Situation tatsächlich nicht mein Versagen ist bräuchte ich vielleicht auch zusätzlich einen Rat von eurer Seite wie man das diplomatisch löst den ich bin mittlerweile echt frustriert und äußerst ungehalten um es mal förmlich auszudrücken.

Ich bedanke mich für eure Zeit und wünsche euch noch einen Schönen...

Kündigung, Vertrag, 1und1, Vertragsrecht
Stromvertrag und Durchlauferhitzer (Gas) separat?

Ich bin vor einem Jahr nach Deutschland umgezogen und etwas verwirrt bezüglich der Regelung der Grundversorgung wie Strom, Wasser, Gas.
Sehe ich das richtig, dass nur der Strom privatisiert ist und ich Gas und Wasser immer vom Hauseigentümer, beziehungsweise über dessen Anbieter beziehe?

Ich habe jetzt aufgrund der einjährigen Frist per 01.07 zu einem preisgünstigeren Stromanbieter gewechselt, frage mich aber, wer mich dann weiterhin mit Gas beliefern wird. Gas habe ich lediglich für den Durchlauferhitzer in der Dusche und ich glaube die Zentralheizung des Gebäudes wird ebenfalls per Gas betrieben.
Ich hatte im Kopf, dass mein bisheriger Anbieter Strom und Gas im Energievertrag hatte, kann auf den ganzen Unterlagen aber immer nur was von Strom lesen.

Wem habe ich denn bisher für das Gas bezahlt? Wird das über die Nebenkosten abgewickelt oder wird Gas im Stromvertrag mitgerechnet? Ich bin echt komplett verwirrt gerade… Wüsste gerne, ob ich auch einen neuen Gasvertrag abschliessen muss, oder ob Wasser und Gas immer über die Nebenkosten laufen (ein Bewohner könnte ja jeden Tag baden und dabei viel Gas verwenden, und der andere Nachbar duscht dafür nur alle 3 Tage für 2 Minuten…).
Kannte das aus meinem Heimatland nur so, dass es Stromverträge gibt und fertig (mal abgesehen davon, dass mir Durchlauferhitzer mit Gas in der heutigen Zeit sehr altmodisch erscheinen, wenn es doch Dinge wie Wärmepumpen und Fernwärme gibt).

Gas, Strom, Vertrag, Durchlauferhitzer

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