Soll ich den Studienwechsel abwarten?

Hallo, ich studiere momentan im 2.Semester Mediengestaltung bzw. bin Ende August mit dem Semester fertig.

Ich habe mich letztes Jahr direkt nach dem Abi in eine Hochschule eingeschrieben, da ich gerne ausprobieren wollte, ob Mediengestaltung zu mir passt. Ich wollte einfach generell etwas mit Medien studieren und hab etwas gefunden, was in der Nähe war.

Die Entscheidung war aber ziemlich kurzfristig und nicht gut durchdacht. Das erste Semester war ziemlich schwer, da wir sehr viele verschiedene Abgaben hatten. Eine davon konnte ich leider nicht voll Ende bringen, weshalb ich schon meine ersten Credit Points verloren habe.

Wir mussten schon im zweiten Semester ein Praktikum absolvieren, für sechs Monate, womit ich schon fast fertig bin. Das ist die Voraussetzung für den Studien Fortschritt, allerdings wäre da noch eine andere Leistung, wobei ich die Anmeldung verpeilt habe. Dadurch sind jetzt auch wieder drei Credit Points verloren gegangen und jetzt bin ich etwas verzweifelt.

Ich hatte bereits nach dem ersten Semester Zweifel gehabt, da ich mir nicht so ganz sicher bin, ob er das System Universität zu mir passt oder er die praktische Herangehensweise der Hochschule. am liebsten würde ich eine gute Ballons zwischen Theorie und Praxis haben aber er mehr Theorie, allerdings finde ich keine Studiengänge in der Nähe, die beides gut kombinieren.

Ich hatte mich dann noch sicherheitshalber für zwei Studiengänge, die mich interessiert haben beworben. Eine davon die Universität Mannheim, wo ich auch angenommen wurde. Allerdings werde ich mich dort wahrscheinlich nicht einschreiben und weiter an der Hochschule studieren und dann im dritten Semester gucken ob’s immer noch nicht zu mir passt.

Was sagt ihr kennt? Kennt ihr einen Studiengang an einer staatlichen Hochschule in Nähe Frankfurt Mannheim, wo Praxis und Theorie gut ausgeglichen sind?

Und was sind eure Erfahrungen mit Spurwechseln? Wie geht man das am besten an? Würde ein Termin bei der Studienberatung helfen?

Bachelor, Hochschule, Mediengestaltung, Universität, Studienwechsel
Meinung des Tages: Nach Entscheidung in Sachsen - sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bepunktet werden?

Ähnlich wie in Bayern hat man dem Gendern in Sachsen den Kampf angesagt. Hier geht man nun noch einen Schritt weiter und möchte das Gendern in Schularbeiten künftig negativ bepunkten. Für die Entscheidung des Kultusministeriums allerdings gibt es viel Kritik...

Ein polarisierendes Thema

Erst vor wenigen Monaten erhitzte das Thema Gendern in Bayern die Gemüter so mancher Menschen: Hier wurde festgelegt, dass die Nutzung von Sonderzeichen wie Gendersternchen in bayerischen Schulen, Hochschulen und Behörden verboten werden soll. Darüber hinaus einigte man sich bayernweit darauf, die Verwendung von genderneutraler Sprache in Aufsätzen oder Schularbeiten als falsch zu markieren, ohne jedoch, dass dies die Note der jeweiligen Arbeit negativ beeinflussen würde.

In Sachsen allerdings möchte man die Zügel in Zukunft noch etwas anziehen. Ähnlich wie in Bayern verfügte das Kultusministerium in Sachsen vor wenigen Jahren, dass genderneutrale Sprache in offiziellen Schreiben und Unterrichtsmaterialien tabu sei. Anders als in Bayern soll sich das Gendern in Schulaufgaben laut Kultusministerium künftig nicht mehr ausschließlich als Fehler angestrichen, sondern auch als solcher bewertet werden. Das bedeutet konkret: Wenn sächsische Schüler ab dem kommenden Schuljahr in ihren Arbeiten Gendersprache nutzen, wirkt sich das Ganze negativ auf die Note der entsprechenden Arbeit aus.

Das Kultusministerium legitimiert die Entscheidung mit Blick auf die Auslegung des Rats für deutsche Rechtschreibung. Seitens des Rats verwies man bei Kritik auf das Vorhaben darauf, dass Sonderzeichen wie Gendersternchen, Unterstrich, Doppelpunkt und andere Formen der genderneutralen sprachlichen Abbildung nicht zum Kernbestand der deutschen Orthographie gehören würden.

Kultusminister Christian Piwarz (CDU) äußerte, dass das Gendern in Arbeiten mit Blick auf diese Festlegung zurecht "in der Benotung bei den Schreibleistungen zu berücksichtigen" sei.

Kritik an der Entscheidung

René Michel vom Sächsischen Lehrerverband sagte, dass er sich über die Klarstellung freue, kritisierte aber, dass die Entscheidung einem Eingriff in die pädagogische Freiheit der Lehrer gleichkäme. Vor allem junge Lehrer würden häufig genderneutral sprechen und schreiben. Ein Verbot würde vielen Lehrern die Arbeit unnötig erschweren. Die Konferenz der Sächsischen Studierendenschaften befürchten, dass Sachsen als Standort für junge Lehrer angesichts des Verbots zunehmend unattraktiver werden könnte.

Die Chemnitzer Grünen sowie der Landesschülerrat Sachsen üben weitaus schärfere Kritik. Für die Grünen entspricht "die weitere Verschärfung des Genderverbots [einer] ideologische[n] Verbotspolitik auf dem Rücken von jungen Menschen". Sie heben hervor, dass die Gendersprache ein natürliches "Sprachwandelphänomen" sei, dass sich noch im Prozess der Normbindung befände und lediglich deswegen noch nicht "Teil der amtlichen Regelwerke" sei.

Amy Kirchhoff vom Landesschülerrat plädiert dafür, dass Menschen, die gendern wollen, das tun sollen dürfen, ohne dafür bestraft zu werden. Aus Sicht des Landesverbands Sachsens des Kinderschutzbundes geht die Entscheidung vollends an der Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen vorbei. Auch der Landesverband verweist auf die Wandlungsfähigkeit von Sprache und sieht Gendersprache als "Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts in einer diversen und gleichberechtigten Gesellschaft".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bewertet werden?
  • Was spräche Eurer Meinung nach dafür, genderneutrale Sprache im schulischen Kontext zuzulassen?
  • Sollten Kinder und Jugendliche in Schulen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise größtmögliche Freiheiten genießen dürfen?
  • Wie könnte die gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema Gendern / genderneutrale Sprache erhöht werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch, dass Gendern solch einen Zwiespalt in die Gesellschaft bringt?
  • Gendert Ihr selbst im Alltag? Falls ja, weshalb? Falls nein, weshalb nicht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/sachsen/mdr-kein-gendern-in-schriftlichen-arbeiten-sachsen-droht-schuelern-mit-schlechteren-noten-100.html

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/gendern-an-schulen-in-sachsen-neue-regelung-fuehrt-zu-punktabzug-in-schularbeiten-a-16ee1c6a-546d-4824-a664-ce6ba15ab661

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/gendern-note-fehler-verbot-schule-100.html

Bild zum Beitrag
Ich befürworte die Entscheidung des Kultusministeriums, da... 68%
Ich sehe die Entscheidung kritisch, weil... 24%
Andere Meinung und zwar... 8%
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Bafög beantragen ja oder nein?

Hallo, ich stehe vor der Entscheidung, Bafög zu beantragen oder eben nicht. Da es in meinem Fall etwas „spezieller“ ist, will ich euch mal von meiner Situation erzählen:

Ich, m/20, werde demnächst Jura studieren. Ich muss natürlich für das Studium eine Menge an Sachen kaufen, sei es Kleidung, Bücher, Schreibmaterial, Rucksack, Semesterbeiträge… Alles zusammengerechnet viel an Geld. Da ich jedoch von meinen Eltern nicht finanziell unterstützt werde, möchte ich mir einen Nebenjob suchen. In einer Anwaltskanzlei könnte ich auf jeden Fall arbeiten, das aber nur 2 mal pro Woche, jeweils 4 Stunden - höchstens. Ob ich damit über die Runden komme, obwohl ich noch bei meinen Eltern wohnen werde, wage ich zu bezweifeln. Es kommt ja noch eine Menge auf mich zu an Kosten. Deshalb habe ich mich ein wenig informiert und bin auf Bafög gestoßen. Natürlich kannte ich es schon früher, aber ich habe mir nie darüber einen Kopf gemacht, da ich erwartet habe, von meinen Eltern unterstützt zu werden (selbst wenn ich arbeite, was ich ohnehin tun würde). Ich stehe also auf dem Schlauch. Mir wurde jedoch abgeraten, Bafög zu beantragen, da ich später mit Schulden ringen müsse. Natürlich, - aber ich habe doch keine Wahl, oder? Als Jurastudent, noch Frischfleisch auf dem Gebiet der kostspieligen Neuen Welt, kann ich mir nichts Schlimmeres vorstellen, als am Ende ohne Geld dazustehen, selbst wenn ich arbeite (was wahrscheinlich nicht genügen könnte). Vor allem möchte ich Auslandssemester machen… Ich bin nicht jemand, der seinen Geldbeutel bei jeder Gelegenheit leer machen möchte, aber ich möchte auf das Studium gut vorbereitet werden. Ich hoffe, ihr könnt mir mit realistischen und nachvollziehbaren Antworten helfen und mich nicht, da ich doch noch ganz neu auf diesem Gebiet bin, zu schnell aufgrund meiner Denkweise verurteilen. Danke!

BAföG, Hochschule, Student, Universität, BAföG-Antrag
Ausbildung im Handwerk abbrechen?

Liebe Community, ich brauche mal verschiedene Sichtweisen.

Aktuell mache ich eine Ausbildung im Handwerk. 2 Jahre sind noch zu gehen.

Die Arbeit macht keinen Spaß, ich komme mit meinem Chef nicht klar, die Arbeit ist sau anstrengend, ich stehe zu Zeiten auf, die komplett gegenläufig zu meinem Biorhythmus sind und ich sehe für mich als einzige Perspektive den Meistertitel, um mich damit selbstständig zu machen. Eine Gesellentätigkeit als Hauptjob schließe ich aus, dafür wird man zu sehr geknechtet.

Wer weiß aber, ob ich es so weit schaffe, und ein Unternehmen zu führen ist ja dann eher eine 60-Stunden-Woche... Oder denkt ihr, eine 40 Stunden Woche kann man als selbstständiger erreichen? Ich will aber auch nicht Chef von einer großen Firma werden, denn ich verabscheue dieses ausbeuterische System.

Ich überlege stattdessen ein Studium zu beginnen. Ich wüsste auch schon, in welcher Richtung und wo ich das studieren könnte. Ich wüsste, dass mich der Bereich ebenfalls interessiert, er geht in die Richtung Nachhaltigkeit und der Job ist sehr zukunftssicher.

Ich bin ein wenig ratlos. Zuvor habe ich bereits ein Studium abgebrochen, bin schon 22 und die meisten meiner Bekannten haben bald schon ihren Bachelor.

Sollte ich die Ausbildung abbrechen?

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Liebe ich ihn noch?

Hallo,

im Moment bin ich mir sehr unsicher was meine Beziehung angeht. Ich weiß letztendlich dass mir hier keiner bei der Frage helfen kann, trotzdem würde ich gerne andere Meinungen hören um vielleicht etwas Ordnung in mein inneres Chaos bringen zu können.

Ich bin mit meinem Freund seit etwa 2,5 Jahren zusammen, es gab zwar ab und an Schwierigkeiten, doch die meiste Zeit waren wir super harmonisch zusammen. Ich bin vor drei Jahren wegen dem Studium in seine Region gezogen (600 km), wo wir uns dann kennengelernt haben. Jetzt habe ich mein Studium beendet und möchte für mein weiterführendes Studium wieder in die Nähe meiner Familie ziehen, da mir in letzter Zeit klar geworden ist dass ich das so weit weg von meiner Familie und meiner Heimat nicht länger leben kann. Er möchte in seiner Region jetzt ein Studium anfangen, dort wo ich studieren möchte kann er nicht studieren. Eventuell möchte er aber nach einem Jahr wechseln falls das klappt, ansonsten möchte er nach dem Studium zu mir ziehen. Er könnte sich auch ein Leben in meiner Region vorstellen, kann das jetzt, da er noch nie weit weg von seiner Heimat gewohnt hat, aber natürlich nicht mit Sicherheit sagen.

In letzter Zeit kam ich mir aufgrund verschiedener Dinge die er getan bzw. nicht getan hat sehr ungeliebt von ihm vor. In einer kürzlichen Aussprache meinte er aber dass er so weit überhaupt nicht gedacht hat dass mich das verletzen könnte und versucht auch merkbar sich dahingehend zu verändern. Allgemein gibt er sich sehr viel Mühe aktuell in unserer Beziehung, auch weil er glaube ich Angst hat dass ich mich trenne. In der Zeit bevor wir darüber geredet hatten habe ich mich emotional etwas von ihm entfernt und immer wieder an der Beziehung gezweifelt.

Außerdem bin ich mir im Moment sehr unsicher, ob ich ihn noch liebe obwohl er ja alles für mich tut.

Aufgrund der zumindest vorerst unterschiedlichen Studienorte haben wir entschieden vorerst eine Fernbeziehung zu führen. Aufgrund meiner jetzt schon vorhandenen Zweifel habe ich allerdings große Bedenken, ob das hält. Immerhin trennen und dann etwa 400 - 500 km und wir würden beide studieren, da werden wir uns vermutlich nicht jedes Wochenende sehen können. Ich kann mir eine Fernbeziehung jedoch nur schwer vorstellen, ich möchte meinen Partner eigentlich jeden Tag sehen und brauche viel körperliche Nähe.

Ich würde mich freuen wenn ihr den Text trotz der Länge durchlest und schreibt was ihr darüber denkt, fragt gerne nach falls wichtige Punkte noch unklar sind. Ich erwarte hier natürlich nicht dass mir hier jemand sagen kann was ich tun soll, doch ich glaube die Einschätzung anderer würde mir helfen, da ich alleine im Moment absolut nicht weiterkomme und mich gedanklich im Kreis drehe.

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Bafög: Vater rückt keine Unterlagen raus, Vorausleistung möglich?

Folgender Fall: bereits bei der Ersterstellung meines Bafög Antrags habe ich in Zusammenarbeit/Abstimmung mit meinem Vater einen Antrag auf Vorausleistung gestellt; er habe noch keinen abschließenden Bescheid über seine Einkünfte. das Einkommen meines Vaters wurde dann geschätzt, Bafög wurde bewilligt und vorausgezahlt und auf dem Bafög Bescheid standen keine Informationen zum Einkommen meines Vaters.

nun ein Jahr später hat mein Vater abermals/immer noch nichts eingereicht, ich habe also im Juli einen Antrag auf Vorausleistung gestellt. ich habe die Anforderungen des Bafög Amts erfüllt (nachgewiesen, dass ich meinen Vater zur Mitarbeit aufgefordert habe und das auch rechtzeitig), ich konnte nur eine Entgeltabrechnung, die mir mein Vater gegeben hat, einreichen; als "Schätzwert".

jetzt habe ich Angst, dass ich aufgrund fehlender Unterlagen kein Bafög mehr bekomme.

soll der Antrag auf Vorausleistung nicht quasi gewährleisten, dass Bafög weiter gezahlt wird? und das Amt klagt sich schlimmstenfalls das Geld von meinem Vater ein, sofern er eigentlich dazu in der Lage und verpflichtet wäre Unterhalt zu zahlen? das steht nämlich in Frage: muss und kann mein Vater mir Unterhalt zahlen? macht er jedenfalls nicht, er behauptet er hat nicht genug Geld, um mir den mir zustehenden Unterhalt leisten zu können ...

also:

meint ihr ich kann mit Bafög Förderung rechnen? holt sich das Bafög Amt das Geld von meinem Vater, das er quasi eigentlich mir schuldet einfach zurück?

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Hab ein Motivationsschreiben zum Studiengang Regionalmanagement erstellt, gibts hier Fehler Grammatik, Rechtschreibung, wie findet ihr es sonst?

Die Arbeit des Regionalmanagers ist sehr vielseitig. Ich kann als Ideengeber, regionale und kommunikative Strategien entwickeln, kann verschiedene Interessengruppen koordinieren, finanzielle Fördermittel von Land, Bund oder EU akquirieren. Dabei kann man vielfältige und spannende Projekte realisieren. Ich kann die Projekte moderieren, über Sie beraten, befördern, und ich kann meine Anregungen mit einbringen.

Dabei kann man kann nicht nur auf Landratsämtern und Kommunen arbeiten, sondern auch in  Tourismusverbänden, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Banken, Ministerien, in Verwaltungen, kommunalen wie privaten Unternehmen sowie in Beratungsgesellschaften.

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, der Digitalisierung und Nachhaltigkeit ergeben sich herausfordernde Tätigkeiten. Die vorhandene Ressourcen müssen besser genutzt und neue Potenziale erschlossen werden, um den Wirtschaftsstandort zu stärken.

Da ich auch im Vertrieb tätig war und kommunikativ bin, möchte ich später als Berater und Ideengeber dabei helfen, Probleme zu lösen und Entwicklungskonzepte zu erstellen. Dabei tausche ich mich gerne mit den Bürgern, Umwelt- und Wirtschaftsverbänden etc. aus und beziehe diese in den Planungs- und Entscheidungsprozess mit ein.

Mein Studium der Medienwirtschaft hilft mir dabei, Internetauftritte für die jeweilige Region zu erstellen und zu gestalten und auch Umfragen zu generieren. Z.B. Würden Sie es begrüßen wenn sich in der Region xy eine Freizeiteinrichtung befinden würde? Wie oft würden Sie die Einrichtung im Monat nutzen?

Solche Fragen könnte man vorab schon auswerten und beim Austausch mit den jeweiligen Interessengruppen mit einbeziehen.

Dieser ganze planerische und kommunikative Prozess, sich auf unterschiedlichen Ebenen auszutauschen, Projekte umzusetzen, zu moderieren und am Ende etwas Sinnvolles für die Region geschaffen zu haben, würde mir unglaublich viel Freude bereiten. Weshalb ich mich für den Masterstudiengang „Regionalmanagement“ entschieden habe.

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