Meinung des Tages: Nach Entscheidung in Sachsen - sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bepunktet werden?

Das Ergebnis basiert auf 194 Abstimmungen

Ich befürworte die Entscheidung des Kultusministeriums, da... 68%
Ich sehe die Entscheidung kritisch, weil... 25%
Andere Meinung und zwar... 7%

63 Antworten

Ich befürworte die Entscheidung des Kultusministeriums, da...

Andere Rechtschreibfehler werden doch auch negativ bepunktet. Warum sollte man da also eine Ausnahme machen?


Elias06577  06.08.2024, 11:18

Weil Rechtschreibfehler nicht absichtlich gemacht werden. Diese Schreibweise wird aber absichtlich angewandt, nicht um einen Fehler zu machen, sondern um alle Menschen in das Geschriebene zu inkludieren.

0
Neltow  06.08.2024, 11:51
@Elias06577

Tbh manche Menschen bauen absichtlich Rechtsschreibfehler hinein (Kannte selber einen davon in der Schule, erinnere mich nicht mehr an seinem Gedankengang, aber er hat es gemacht xd)

Außerdem ist ja das Ding, dass sich nicht alle bei einem gegenderten Text inkludiert fühlen. Ich z.B. fühle mich nicht angesprochen, wenn jemand Student*Innen sagt. Ich würde mich darin inkludierter fühlen, wenn es "natürlicher" wirken würde (Ich weiß, Sprachen sind nicht wirklich "natürlich" doch mir fehlt hier kein besseres Wort ein) beim aussprechen oder es wirklich Teil der dt. Rechtsschreibung wäre. Aus meiner Sicht könnte man gerne einfach nur eine Form der Wörter benutzten (Sowie momentan das generische Maskulin als Beispiel genannt) mit einer Beschreibung die davor steht (z.B. "Alle weiblichen Schüler").
Daher bringt das Genderte nicht wirklich das, was es sich erwünscht. Da eben noch weniger Menschen sich davon angesprochen fühlen und es oft auf die anderen gedrängt wird zu nutzten.

-1
marcWestKing  06.08.2024, 13:48
@Elias06577
Diese Schreibweise wird aber absichtlich angewandt

Ändert ja nun nichts daran, dass sie inkorrekt ist. Sagt auch der Rechtschreibrat.

sondern um alle Menschen in das Geschriebene zu inkludieren.

Das ist nicht nötig, weil das Generikum das bereits tut. Irgendwie verstehen viele das scheinbar oft nicht, aber: Grammatisches Geschlecht ≠ Biologisches Geschlecht. Die Lampe ist auch nicht weiblich, der Stuhl ist nicht männlich und das Mädchen ist keine Sache.

0
Elias06577  06.08.2024, 14:04
@marcWestKing

ich sehe das teilweise sogar genauso, ich gendere ja selbst auch nicht, aber ich finde dass es nicht verboten sein sollte. Umgekehrt wird man ja auch nicht gezwungen zu gendern. Deswegen finde ich ein Genderverbot nicht gut, da es erstens für keinen Menschen schädlich ist (wen so etwas so richtig auf regt, der hat wohl keine anderen Probleme. Ich sehe oft Leute auf Instagram, die sich wegen einem Wort aufhängen und aufregen. Wenn man ein Problem damit hat, kann man es doch einfach überhören. Wenn man es so sehr hasst, warum beschäftigt man sich dann die ganze Zeit damit?) und zweitens eine Vorschrift wie jemand zu sprechen/nicht zu sprechen hat ist meiner Meinung nach absurd in einer Demokratie.

1
marcWestKing  06.08.2024, 15:04
@Elias06577

Es wird den Schülern ja nicht verboten, sie können es ja tun, wenn sie wollen, es gibt halt nur Punktabzug, wie für andere falsch geschriebene Wörter auch.

0
Elias06577  06.08.2024, 15:09
@marcWestKing

Na super, was macht das denn für einem Sinn? Ja du kannst auch einen Laden ausrauben, du kommst dann halt einfach ins Gefängnis 🤷‍♂️

0
Andere Meinung und zwar...

Wie man schreibt, gehört zur Meinungsäußerungsfreiheit.


fallenstelle320  06.08.2024, 14:02

Nein, es gibt Regeln dafür.

0
fallenstelle320  06.08.2024, 14:07
@Agnos2

Regeln der Rechtschreibung ändern sich eben nicht und Phantasiesprachen gehören in keine Schulen, Schätzchen.

0
Vanessa63  06.08.2024, 14:32
@fallenstelle320
Regeln der Rechtschreibung ändern sich eben nicht

Wie bitte? Schon mal was von Rechtschreibreform gehört? Gab es mehr als einmal. Vor 40 Jahren schrieb man Fluss mit ß. Heute falsch. Vor 130 Jahren schrieb man Tür mit Th. Heute Falsch.

In welcher Welt lebst du, dass sich Regeln nicht ändern? Besonders bei einem so offensichtlich sozial konstruierten Phänomen wie der Rechtschreibung?

0
guitschee  06.08.2024, 11:26

"Noo, Heer Lerer, ich prost-ituiere gehgen die shlechte Nohte, dass sihnd kane feeler, dass ihst nähmlich nujr aussdrukk meiner Meihnung! Das! gehööört! zu!miner! Meinunsäusser-ungfreyheit!"

Nein. Ich stimme dir nicht zu.

1
Agnos2  06.08.2024, 12:36
@guitschee

Wer nicht verstanden wird, ist selber schuld und kann sich ja bilden lassen, daraus darf aber kein Zwang werden und schon gar keine Bewertung

0
guitschee  06.08.2024, 12:36
@Agnos2

Du findest also, man dürfte einen Text wie meinen obigen auch in der Schule nicht schlecht bewerten? ...

0
Agnos2  06.08.2024, 12:40
@guitschee

Genau, zumal die Schreibweise sich seit 2000 Jahren ständig geändert hat.

Wie die Mode hat man sie verändert.

0
fallenstelle320  06.08.2024, 14:06
@Agnos2

Wo lebst du denn? Natürlich wird deine Rechtschreibung überall bewertet. Das war schon immer so und wird immer so werden. Sonst lernst du es ja nicht.

1
BeviBaby  06.08.2024, 15:03
@Agnos2

In der Schule sind nunmal Leistungen zu erbringen und die werden auch bewertet. Wer es in der Schule nicht darauf anlegt verstanden zu werden, der muss sich auch nicht wundern, wenn die Bewertung dadurch in den Keller sackt.

Es zwingt ihn ja auch niemand gute Noten zu schreiben. Das tut er ja, idealerweise, für sich.

0
BeviBaby  06.08.2024, 11:23

Wenn du allerdings der Meinung bist, dass 'nämlich' 'nähmlich' geschrieben wird, dann darf der Lehrer dir das durchaus als 'falsch' anstreichen.

Niemand wird dir verbieten so zu schreiben... falsch ist es trotzdem.

2
Ich sehe die Entscheidung kritisch, weil...

Nunja, ich find das gendern vollkommen schwachsinnig. Jedoch finde ich es genau so dumm das negativ zu bewerten, sofern es nicht zur Provokation angewendet wird.

Ich befürworte die Entscheidung des Kultusministeriums, da...
Sollte die Nutzung von Gendersprache in Schularbeiten negativ bewertet werden?

Ja, alle müssen sich an die Rechtschreibregeln halten.

Was spräche Eurer Meinung nach dafür, genderneutrale Sprache im schulischen Kontext zuzulassen?

Nichts.

Sollten Kinder und Jugendliche in Schulen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise größtmögliche Freiheiten genießen dürfen?

Nein, sie sollen lernen, sich korrekt und gut auszudrücken.

Wie könnte die gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema Gendern / genderneutrale Sprache erhöht werden?

Die muss nicht erhöht, sondern verhindert werden. Gendern erschwert die Kommunikation und hat keinerlei Vorteile.

Wie erklärt Ihr Euch, dass Gendern solch einen Zwiespalt in die Gesellschaft bringt?

Eine kleine woke Minderheit tut so, als ob es ein bedeutendes Thema wäre, was es aber absolut nicht ist. Gendern erschwert die Kommunikation und verhunzt unsere Sprache.

Tabuisierung von normaler Sprache und immer mehr unterstellter Rassismus, wenn man dem Quatsch nicht folgt, hat zu recht große Widerstände aufgebaut.

Gendert Ihr selbst im Alltag? Falls ja, weshalb? Falls nein, weshalb nicht?

Niemals.

Wenn wirklich beide Geschlechter betont werden müssen, kann man das ja durch Doppelnennung machen ("Sehr geehrte Damen und Herren"), aber das generische Maskulinum hat sich nicht nur bewährt, sondern es hat große Vorteile, da es wirklich alle einschließt, ohne Falsches zu suggerieren.


etjna  06.08.2024, 11:27

"Eine kleine woke Minderheit tut so, als ob es ein bedeutendes Thema wäre, was es aber absolut nicht ist. Gendern erschwert die Kommunikation und verhunzt unsere Sprache."

komisch.... ich seher immer nur Söder und co und die Afd die das Thema anschneiden. Und woke sind die nicht ;))

4
Kajjo  06.08.2024, 11:30
@etjna

Ich sprach von denen, die tatsächlich gendern und anderen damit auf den Keks gehen und die Kommunikation erschweren. Das ist eine kleine links-woke Minderheit -- im Alltag gendert so gut wie niemand.

0
Mikrogramm  06.08.2024, 11:51
@Kajjo

„Woke” war mal postiv konnotiert, bis den Begriff die reaktionären Guppen gekapert haben. Ich nenne die Reaktionären auch gerne Totalverweigerer.

„Der Duden definiert woke als: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“.”

3
Kajjo  06.08.2024, 12:04
@Mikrogramm

Mit woke ist es wie mit anderen Religionen und Ideologien auch: Die halten sich selbst für ach-so-erwacht, aber in Wirklichkeit sind sie es, die verblendet sind.

-2
Mikrogramm  06.08.2024, 12:12
@Kajjo

In einer repäsentativen Demokratie muss man mit der gleichzeitigen Existens von verschiedenen Weltanschauungen (Ideologie) leben. Wenn man darauf keinen Bock hat und diese Demokratie auch nicht mit Gewalt stürzen will, dann sollte man sich einen anderen Ort auf dem Planeten Erde suchen, wie z. B. drug (Freund) Vladimier.

1
Kajjo  06.08.2024, 12:15
@Mikrogramm

Ja, das sehe ich genau so. Ich nehme aber erheblich mehr Meinungsverbote durch die woke Minderheit war als umgekehrt. Wer da nicht konform geht mit Trans, Homo, Islam, Links etc. der wird schnell als Hasser bezeichnet oder "gecancelt" oder diffamiert. Dass man einfach verschiedene Meinungen zu einem Thema haben kann, ist für viele woke Linke kaum hinnehmbar.

-2
Mikrogramm  06.08.2024, 12:20
@Kajjo

Argh! So wird das nix mit der gleichzeitgen Existens, wenn die „woke Linke” dein Feindbild ist. Du musst mit ihnen Leben, denn etfernt bekommst du sie nicht. Du musst aber nicht konform gehen/akzeptieren, NUR tolerieren, also nicht bekämpfen.

2
Kajjo  06.08.2024, 12:24
@Mikrogramm

Solange sie mir nicht vorschreiben, wie ich zu denken und zu sprechen habe, ist ja alles OK. Nur leider versuchen sie das ja...

Meinungsfreiheit geht nur mit Meinungsvielfalt. Mir ist es recht, wenn sie seltsame Meinungen haben. Nur umgekehrt scheint dort viel mehr Zensur und Tabu zu lauern.

0
Schemset  06.08.2024, 13:27
@Kajjo

Um deinen Beitrag von vor einer Stunde zu zitieren:

Ich sprach von denen, die tatsächlich gendern und anderen damit auf den Keks gehen und die Kommunikation erschweren.

Wie verträgt sich das mit:

Mir ist es recht, wenn sie seltsame Meinungen haben. Nur umgekehrt scheint dort viel mehr Zensur und Tabu zu lauern.

Daher meine ehrliche Frage: Sollte ich in deiner Gegenwart eine einigermaßen geschlechtsneutrale Sprache benutzen und generische Maskulina vermeiden, würde ich dir damit bereits "auf den Keks" gehen und deiner Forderung nach einer korrekten Ausdrucksweise nicht entsprechen?

Oder sind es lediglich Stern und Doppelpunkt, die dein Sprachgefühl verletzen?

Bei mir wirken zum Beispiel die gut gemeinten aber schlecht gemachten "Mitgliederinnen und Mitglieder" wie Fingernägel auf der mentalen Schiefertafel.

0
Kajjo  06.08.2024, 13:33
@Schemset
Oder sind es lediglich Stern und Doppelpunkt, die dein Sprachgefühl verletzen?

Zusätzlich auch das Binnen-I und die entsprechende Schluckauf-Aussprache, außerdem auch bescheuerte Formulierungen wie "Lesenden" statt "Leser" und unnötige, irreführende Nennungen beider Geschlechter ("Raser und Raserinnen").

Wenn du ernsthafte Fragen dazu hast, schick mir eine Nachricht.

Wie verträgt sich das mit:

Andere dürfen eine andere Meinung haben und ich darf darüber denken, was ich will. Ich akzeptiere durchaus, dass mir manche auf den Keks gehen -- die Grenze liegt da, wo ich mein Verhalten oder meine Sprache ändern soll, um deren Meinung zu entsprechen.

0
etjna  06.08.2024, 14:04
@Kajjo

Niemand schreibt dir vor wie zu denken oder zu sprechen hast. Das ist nur eine subjektives Gefühl. Hast du je was von Genderpflicht gehört ? Es wir immer behauptet es gäbe Zensur, aber die Zensur ist doch das Verbieten von bestimmten Sprachwendungen....wie das gendern

0
etjna  06.08.2024, 14:43
@Kajjo

Ganz ehrlich, triffst du solche "woken" Gendertypen jeden Tag und muss dich sprachlich mit ihnen auseinandersetzen ? Ich schätze du bist in einer ganz anderen Bubble unterwegs. Warum nicht leben und leben lassen. Niemand verbietet dir was, ....du möchtest gerne verbieten.

Ich gender auch nicht komplett ist mir zu kompliziert , aber wenn es jemand tun will ... er bekommt doch den Knoten in der Zunge, abgesehen davon dass er es gut meint und alle gleichermaßen ansprechen möchte.

Diese kleine links woke Minderheit mischt die ganze Republick auf. Wirklich ? so viel Aufmerksamkeit für nichts ?

0
Kajjo  06.08.2024, 14:51
@etjna

Das Ganze ist ja ein Konglomerat aus Gender-Doktrin, Cancel Culture, Shitstorming, Rainbowwashing usw.

Ich sehe schon seriöse Firmen, die in Werbung gendern, um sich dieser kleinen Minderheit anzubiedern. Ich höre im Radio bei ganz normalen Sendern übereifrige Doppelnennungen, die den Beitrag nur schwerer verständlich und in keinster Form besser machen.

0
Ich sehe die Entscheidung kritisch, weil...

Gendergerechte Sprache ist richtig und wichtig.
Dies an Schule und Universitäten zu verbieten, heißt Stillstand der Weiterentwicklung.

Dierser Artikel ist zwar über Hessens Streit um das Gendern, jedoch ist er Übertragbar auf andere Bundesländer.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Kein Gender-Verbot: Hessens Hochschulen springen Goethe-Uni Frankfurt bei

Die Goethe-Uni will ihren Mitarbeitenden und Studierenden das Gendern weiterhin erlauben. Ein Verbot wie an Schulen wäre ein massiver Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit. Unterstützung gibt es von den übrigen hessischen Hochschulen.

Kein Gender-Verbot: Hessens Hochschulen springen Goethe-Uni Frankfurt bei

Die Goethe-Uni will ihren Mitarbeitenden und Studierenden das Gendern weiterhin erlauben. Ein Verbot wie an Schulen wäre ein massiver Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit. Unterstützung gibt es von den übrigen hessischen Hochschulen.

Verbote passten nicht zur Forschungsfreiheit

Die hessischen Universitäten würden sich als vielfältige und inklusive Orte verstehen, heißt es in dem Schreiben der Goethe-Uni. Dazu gehöre auch die Möglichkeit, Personen aller Geschlechtsidentitäten in der Ansprache einbeziehen zu können.

Uni-Präsident Enrico Schleiff schreibt in dem Brief: "Ein Eingriff der Landesregierung in die Sprache (...) wäre eine massive Einschränkung der im Grundgesetz und in der Hessischen Verfassung garantierten Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre". Hochschulen seien Orte des freien Denkens - Verbote stünden dem diametral gegenüber.

Wissenschaftsminister: Unis mit höchster Autonomie

Die Uni stützt sich in ihrem Schreiben auf eine Aussage von Wissenschaftsminister Timon Gremmels (SPD). In einem Interviews mit dem hr und der Frankfurter Rundschau hatte dieser präzisiert, dass sich die Richtlinie des Ministerpräsidenten auf die Verwaltungssprache beschränke.

Man habe mit der TU Darmstadt und der Goethe-Universität Hochschulen mit höchster Autonomie, denen man nichts vorgeben könne, sagte Gremmels. Sollte die Landesregierung entgegen diesen Aussagen handeln, schreibt das Uni-Präsidium, wolle man den Beschluss rechtlich prüfen lassen.

Uni-Konferenz bestärkt Frankfurter Hochschule

Unterstützung erfährt die Goethe-Uni von der Konferenz Hessischer Universitätspräsidien (KHU). Diese schrieb: "Die hessischen Hochschulen verstehen sich als vielfältige und inklusive Orte, die sich die Verwirklichung von Gleichstellung, Diversität und Antidiskriminierung zum Ziel gesetzt haben. Dazu gehört auch die Möglichkeit, Personen aller Geschlechtsidentitäten in der Ansprache einbeziehen zu können." Man verwehre sich gegen jegliche Vorschriften zum Gebrauch geschlechtersensibler Sprache.

Geschlechtergerechte Sprache "ausdrücklich vorgesehen"

Ein Sprecher des Wissenschaftsministeriums teilte dem hr am Donnerstag mit, dass die Kritik und die Befürchtungen grundsätzlich zwar nachvollziehbar seien, jedoch fußten sie auf einer falschen Annahme der Ausgestaltung der Regelungen, die sich noch in Erarbeitung befänden.

"Eine geschlechtergerechte Sprache (...) ist ausdrücklich in den geplanten Regelungen vorgesehen", heißt es in der Mitteilung. Die Kunst- und Wissenschaftsfreiheit blieben zudem unberührt. Von einer massiven Einschränkung der im Grundgesetz garantierten Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre könne nicht die Rede sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung