Crush als Vorbild aber auch Auslöser für Unsicherheit?

An meiner Uni gibt es einen Hilfsassistenten zu dem ich mich extrem doll hinzugefügen fühle. Ich finde ihn wirklich ausgesprochen attraktiv.

Es ist nicht nur sein Aussehen, sondern seine ganze Art/sein Auftreten.

Er ist immer sehr gelassen und cool drauf. Er strahlt auch immer so viel Selbstbewusstsein aus. Auch seine Redensart ist so dominant und männlich, sann noch diese Handbewegungen und Gestik dazu. Als hätte er alles unter Kontrolle und würde sich nicht aus der Ruhe lassen. Dieses verschmitzte Lächeln von ihn dann noch ab und und zu... bringt mich wirklich alles um den Verstand.

Nun ich fühle mich manchmal ziemlich uncool und wie ein Loser neben ihm. Ich bin viel zu unsicher und angespannt. Viel zu ängstlich und ständig um alles besorgt. Auch weiss ich nicht, ob ich schlau und lustig genug bin. Allgemein, ob ich ihm das Wasser reichen könnte, wenn ich mich mit ihm unterhalten würde.

nun ich würde gerne so Selbstbewusstsein und cool sein wie er. Er ist für mich wie ein Vorbild. Ich möchte mich auf dem gleichen Niveau wir er befinden. Ich seh nämlich mehr wie sein Bums aus, (er liebt Frauenfotografie und ich seh von meiner Figur und Art her wie die Frauen auf den Bildern. Er bewundert deren Anmut, Schönheit und Weiblichkeit. Wenn ich mich mit den Frauen identifizieren, gibt er mir sehr viel Selbstbewustsein. Ich fühle mich dann begehrt von ihm), als seine Partnerin. diese kombi vom schüchternem, zierlichen mädchen und dem selbstbewussten dominanten Jungen macht auch unsere sexuelle Anziehung so stark aus.

denoch ich fühle mich oft nicht gleichwertig mit ihm und will auch gerne so selbstbewusst, gelassen und cool sein wie er (seine Partnerinen sind es bestimmt).

Wie kann ich diese Gedanken stoppen? Vielleicht auch meine Bewunderung für ihn stoppen? Wie kann ich anstatt traurig und mich minderwertig zu fühlen, mehr Selbstbewusstein durch ihn bekommen (wie durch Fotografie, einfach nicht auf das Äussere bezogen, sondern den Charakter)??

Liebe, Mädchen, Beziehung, Gedanken, Psychologie, Psyche, Universität
Diktatur der Wissenschaft?

Ganz egal ob Klimawandel, Pandemie oder Migration, usw die Wissenschaft hat auf alles eine Antwort und zu jedem Thema eine Meinung.

Wenn irgend etwas passiert was in der Vergangenheit sich nicht regelmäßig ereignet hat sind die Medien mit einem Brennpunkt zur Stelle und ein Wissenschaftler steht Rede und Antwort.

Wie denkt Ihr darüber?

Ist eurer Meinung nach die Wissenschaft die tatsächliche Macht im Staat?

Ist die Politik das Sprachrohr der Wissenschaft?

Wie ist mit der Zusammensetzung wissenschaftlicher Gremien, welche die Aufgabe haben die Politik zu beraten?

Wer entscheidet welche Wissenschaftler in diesen Gremien sind und welche nicht?

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Studium - ausziehen - Geld?

Hallo,

folgende Situation: Ich bin 19 Jahre alt und wohne bei meinem Vater. In der Nähe unseres Dorfes gibt es eine Universität, an der ich jedoch nicht studieren möchte.

Ich habe mich an anderen Universitäten beworben und bereits von einer eine Zusage erhalten. Nun habe ich allerdings ein Problem.

Wir sind finanziell nicht gut aufgestellt, das heißt, für meine Wohnung/WG kann niemand außer mir selbst aufkommen. Natürlich gibt es Gründe, warum ich ausziehen möchte, aber die möchte ich hier nicht näher erläutern.

Ich würde den BAföG-Höchstsatz erhalten plus Kindergeld und würde mir in meiner Unistadt einen Minijob suchen. Allerdings stellt sich die Frage, wie ich die ersten Monate überleben soll. Bekanntlich dauert es eine Weile, bis man tatsächlich BAföG erhält. Deshalb frage ich mich, wie man überhaupt eine Wohnung im Studentenwohnheim oder eine WG anmieten soll, wenn der Antrag so lange dauert.

Ich habe vielleicht gerade 500 € auf dem Konto, davon kann man schlecht Miete und Kaution bezahlen. Wie habt ihr das damals gemacht? Ich könnte vielleicht jetzt noch für August und September einen Minijob suchen, bei dem ich etwa 1000 € verdienen würde, aber die würden mir wahrscheinlich auch nicht viel bringen, da man ja nicht genau weiß, wann man letztendlich BAföG bekommt.

Falls es nicht klappen sollte, dieses Oktober mit dem Studium anzufangen, müsste ich im Sommersemester oder im nächsten Wintersemester starten. Allerdings bräuchte ich für diese Zeit eine Überbrückung, da ich ja nicht die ganze Zeit zu Hause bleiben kann. Wichtig ist, dass ich weiterhin Kindergeld bekomme. Außerdem kann ich nicht Vollzeit oder Teilzeit arbeiten, da mein Vater dann in eine andere Lohnsteuerklasse fällt.

Vielen Dank für eure Hilfe! Bei Fragen stehe ich zur Verfügung.

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Zweifel wegen Studium? (CHEMIE Lehramt)?

Hi,

Ich weis nicht wo ich anfangen soll, aber ich befinde mich mitten im Studium im 2.Semester und habe meine Prüfungen für die Orientierungsprüfung bestanden. Das problem ist, heute zum Beispiel habe ich eine 3,7 bekommen und bin knapp durchgekommen und der Prüfer meinte : ,, eigentlich muss das eine 6 sein" und dass er mich durchfallen lassen muss.

Ich habe zwar gelernt bin aber auch ehrlich, ich wusste nicht alles zu dem Thema. Mein problem mit Chemie ist , dass ich manchmal gewisse ,,basics" nicht verstehe und die schwereren Dinge mir einfacher zum auswendig lernen fallen.

Zu dem studiere ich momentan 50% chemie bachelor. Die anderen 50% sind ein 2.fach das ich noch nicht so wahrgenommen habe wie chemie. Ich arbeite nebenbei auch und bin selbstständig doch auch sehr ehrgeizig ich habe so viel gelernt und den ehrgeiz und fleiß und die disziplin habe ich ja aber ich verstehe nicht was ich machen Soll. Ich bin bestimmt nicht blöd zum studieren, ich denke ich kann es auch. Ich hatte 15 Punkte in chemie alle 4 Halbjahre im Abi und bei der Abiprüfung 13 Punkte klar studium kann man nicht mit abitur vergleichen aber ich habe dort auch immer alles gegeben. Zu mir als person: ich studiere seit Oktober 2023 und zwar eigentlich 2 fächer aber ich konzentriere mich nur auf chemie momentan. War in etlichen Studienberatungen und bin nebenbei selbstständig ich versuche alles gleichzeitig zu kompensieren bzw auszugleichen und es läuft einigermaßen gut aber auch schlecht. Finanziell läufts gut bei mir und naja vielleicht ist ein grund dass ich für meine letzte prüfung nicht so sehr intensiv gelernt habe ? Undnoft wegen dem schönen wetter draußen war. Ich konnte heute nicht mal die d orbitale zeichnen.... privat ist auch viel los bei mir und auch psychisch war bei mir im 1.semester viel los unteranderem weil meine ex ihren tod vorgetäuscht hat und das hat mich such sehr belastet, doch ich gebe nicht auf und mache weiter mit dem studium und habe diesen ehrgeiz. Nun zu meiner Frage was würdet ihr machen an meiner stelle? Ich liebe das fach chemie seit kind an und finde es auch sehr interessant als faach und will gern lehrer werden, doch ich will es auch nicht aufgeben

Ich brauche unbedingt Tipps.danke fürs lesen und ich freue mich über jede Antwort von eurer seite aus.

Lernen, Studium, Chemie, Universität
Studium macht mich fertig?

Hi,

ich brauche den Rat der Community, weil ich einfach nicht mehr weiterweiß. Ich studiere derzeit an der Universität und befinde mich in der Mitte meines Studiums. Vor einigen Monaten hat alles angefangen, negativ zu werden. Ich wollte ein Wahlpflichtfach wählen und habe natürlich das genommen, was mir liegt und was mich interessiert. In diesem Modul sollten wir Zweierteams bilden und an einem Projekt zusammenarbeiten.

Ich wurde mit einem Kommilitonen in ein Team eingeteilt, da ich die einzige war, die noch keinen Teampartner gefunden hatte. Zunächst war mein Teammitglied in der ersten Vorlesung noch da, aber dann kam er nicht mehr, konnte ihn nicht erreichen und habe mir Gedanken gemacht. Wir hatten bis zur ersten Abgabe normalerweise drei Wochen Zeit. Zu Beginn des Semesters habe ich mit meinem Teampartner vereinbart, dass jeder eine Aufgabe übernimmt.

Als die Abgabe bevorstand, konnte ich ihn wieder nicht erreichen, obwohl wir zuvor besprochen hatten, dass jeder seinen Teil macht. Das Ende vom Lied ist, dass ich versucht habe, seinen Teil zusätzlich zu übernehmen, aber aufgrund meiner Arbeit und anderer Module habe ich das nicht rechtzeitig geschafft. Am Tag der letzten Abgabe habe ich meinen Teil abgegeben und gehofft, dass mein Dozent Verständnis für meine Situation aufbringt.

Der Dozent machte mir jedoch Vorwürfe und sagte, dass ich das hätte früher melden können. Dann begann er, darüber zu reden, dass hier niemand alleine durchkommt, da es sich um eine Gruppenarbeit handelt. Als ich ihm dann erzählte, dass ich versucht habe, seinen Teil zusätzlich zu übernehmen, wurde er noch wütender und machte mir weitere Vorwürfe. Am Ende habe ich das Modul nicht bestanden. Die ganze Arbeit, die ich investiert habe, war umsonst, der ganze Stress war vergeblich.

Ich fühle mich mittlerweile extrem unwohl und habe Angst, noch einmal in eine Gruppenarbeit zu kommen. Ich habe viel Zeit für dieses Modul geopfert, aber am Ende ist nichts dabei herausgekommen. Seit ein paar Tagen ist mir nur noch übel, ich fühle mich körperlich erschöpft und bin auch irgendwie wütend auf mich selbst. Dieses Gefühl macht mich fertig. Kann mir jemand einen Rat geben? Ich weiß einfach nicht weiter und kann immer noch nicht begreifen, wie das alles abgelaufen ist. Im Moment habe ich keine Lust mehr auf das Studium, es nervt mich einfach nur noch, wie sich einige Dozenten verhalten.

Studium, Psychologie, Universität

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