Kann ich wirklich kein Studium mehr machen?
Hab leider kein Abitur gemacht, bin jetzt 25, und hab erkannt, der einzige Weg zu sozialen Aufstieg heutzutage ist ein vernünftiges Studium in bestimmten lukrativen Bereichen.
Fakt ist ,wenn ich das nicht schaffe, werde ich wahrscheinlich immer ganz unten bleiben. Die Frage ist kann ich das noch schaffen?
Oder muss ich wie manche sagten mich mit dem Abfinden was ich habe, und einfach irgendwelche Ausbildung nehmen die es noch so gibt, egal welche?
Und ich muss akzeptieren, dass für mich sozialen Aufstieg unmöglich ist, weil ich damals früher psychische Probleme hatte die ein Studium unmöglich machten?
Wäre halt eine bittere Pille zum schlucken, aber man müsste es akzeptieren, ja. Wie steht es denn um mich, was denkt ihr?
Fakt ist ohne Studium kein sozialer Aufstieg, es sei denn man schafft es irgendwie ein erfolgreiches Business zu Gründen, was deutlich schwieriger ist als studieren.
4 Antworten
Es gibt da ja nicht bloß die illegalen Wege des Fälschens, welche ich niemals empfehlen würde, da ja jede Uni vermutlich auch jedes eingelieferte Zeugnis überprüft indem diese bei der originalen Schule anruft und nachfragt ob das so wirklich stimmt. Ich meine, das ist doch sicher das, was Lehrer in den Sommerferien machen?
Jedenfalls kannst Du auch noch ein paar Jahre Abendschule machen und das Abi nachholen oder Umschulen und dann eventuell an einer Hochschule in dem gleichen Bereich studieren. Ob Universitäten auch solche Angebote haben wird vermutlich Fachabhängig sein.
Viel einfacher: bei der Immatrikulation muss das Originalzeugnis vorgelegt werden.
Du fragst hier nicht das erste Mal.
Vom Fragen und Fragen kommt nichts. Du musst endlich anfangen, was zu MACHEN. Und doch, studieren kann man immer, in jedem Alter. Die Frage ist, welche Abschlüsse du vorzuweisen hast.
Denk nicht schon ganz oben, wenn du noch ganz unten stehst. Man muss realistisch bleiben. Jemand, der psychische Probleme hatte, sollte sich nicht sofort das Ziel setzen, ganz oben anzukommen.
Fang erstmal etwas an, ziehe es eine Weile durch, schaue, wie es dir geht und wie du es durchhälst. Du musst dich erstmal überhaupt wieder daran gewöhnen, etwas zu machen. Sich zu viel aufzuladen, kann nur scheitern.
Du kannst auch in einigen Jahren immer noch ein Studium beginnen. Also arbeite dich langsam dahin, kein Zeitdruck.
Du fragst hier nicht das erste Mal.
Das ist ein bekannter Troll, der bereits seit Jahren – mit immer neuen Accounts – immer wieder dieselben Fragen stellt, um Leute in sinnlose Diskussionen zu verstricken.
Niemand redet davon, dass dein Weg nach der Ausbildung endet. Das kann nur jemand sagen, der nicht wirklich weiß, wie es heutzutage so funktioniert.
Viele Leute gehen mehrere Schritte, bis sie da ankommen, wo sie sein wollen. Die Ausbildung ist nur der erste davon.
Irgendeine Qualifikation MUSST du vorweisen, wenn du studieren willst, sonst darfst du es nicht.
Wenn es schon da scheitert, dass du dich nicht zu einer Ausbildung aufraffen kannst, dann schaffst du ein Studium sowieso nicht.
Klein anfangen und sich steigern. Tritt dir endlich in den ... und fange an, deine Zeit zu nutzen.
Nein, ausbildung ist keine Option, ich weigere mich. Da verdienst kaum mehr als Bürgergeld nachher.
Abitur muss ich schaffen, wenn ich das nicht schaffe, naja dann kann ich eh aufgeben, weisst du.
Tja, dann wirst du aber nie irgendetwas erreichen. Das ist dann deine eigene Verantwortung.
Wir alle haben Dinge machen müssen, auf die wir keinen Bock hatten. Manches ist einfach notwendiges Übel.
Nein, eine Ausbildung ist Sackgasse in die Armut heutzutage, sorry, ist aber so.
Warum soll ich nicht abitur machen?
Sorry, aber ist nicht so.
Du kannst auch Abi machen, wenn du das lieber willst. 🤷🏻♀️
Dann MACH es aber auch und rede hier nicht weiter vor dich her. Dransetzen, anmelden, machen.
Und vielleicht habt ihr ja recht, vielleicht ist der zug abgefahren.
Du willst es halt einfach nicht.
Da kann niemand dir helfen.
Es gibt keinen gottgegebenen Unterschied zwischen starken und schwachen Menschen, es ist rein die eigene Entscheidung, wie man sein Leben angehen will.
Wenn du nicht willst, dann willst du nicht. Dann bitte labere uns aber nicht mehr damit zu.
Also alle ausbildungen aufschreiben, in ein topf werden schütteln und dann eine rausziehen?
Ich hab es dir ausführlich erklärt.
Wenn du es jetzt immer noch nicht verstanden hast, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Lies nochmal die Antworten.
Ja, aber kapierst du nicht, dass ich keine speziellen Interessen habe? Meine Güte...
Jeder hat gewisse Interessen. Niemand ist zu 100% von allen Inhalten einer Ausbildung oder eines Studiums begeistert. Wir alle machen es hauptsächlich, weil wir müssen.
Höre dir mal die ganzen Studenten an. Von den wenigsten höre ich, "Cool, ich muss diese Woche das und das lernen".
ich hätte das privileg nix zu tun müssen
meine Interessen sind halt recht eintönig.
Ausbildung ist keine Sackgasse. Informier dich erstmal. Ich habe eine Ausbildung gemacht, Berufserfahrung, danach Medizinstudium und jetzt bin ich Ärztin.
kannst dein abi nachholen oder zumindest das fachabi .
Dann gäbe es noch private hochschulen, die oftmals sehr teuer sind aber kein abi verlangen
Auch eine Ausbildung und entsprechende Berufserfahrung reicht häufig zum Besuch einer Hochschule aus.
Ausbildungen sind relativ nutzlos, ausser du willst Handwerker werden.
Das muss gerade jemand sagen, der 0 Erfahrung mit Ausbildungen, einem Studium oder mit Arbeiten hat.
Ich denke, alle anderen hier sind besser qualifiziert, einzuschätzen, welche Schritte Sinn machen.
Eine Ausbildung ist alles andere als nutzlos. Auch wenn man ein Studium anstrebt.
Aber mich interessiert eh kein Ausbildungsberuf, sorry.
Natürlich könnte ich jetzt nach dem lotterieverfahren irgendeine ausbildung auswählen, aber bringt mir das was?
Nein, du überlegst, wo du später ankommen willst, und schaust, welche Ausbildung dafür am vorteilhaftesten wäre. Bzw. was die Voraussetzungen für den Studiengang sind.
Du hast gefragt, ich hab geantwortet. Jetzt mach was du willst; nicht mein Problem.
Für das was ich machen will muss man zwingend studieren.
Du verstehst es nicht, oder?
Bevor du studieren kannst, MUSST du eine Qualifikation erreichen. Du darfst ohne sie nicht studieren.
Darum geht es und das wäre der Zweck der Ausbildung. Du musst selbstständig dafür sorgen, dass du die Qualifikationen erreichst.
Was genau willst du denn machen?
Das Abitur nachzuholen nachdem man 8 oder 9 Jahre aus der Schule raus ist,wird sicher nicht einfach.
Ich denke,eine Ausbildung wäre besser,weil du dann wieder drin bist.
Und ich glaube,du kannst dir nicht ansatzweise vorstellen,wie stressig studieren sein kann
Ja, eine Ausbildung wäre in allen Punkten eigentlich sinnvoller und kommt auch später besser an.
Und im Notfall hat man dann schon mal den ersten Abschluss, wenn man es nicht weiterschafft.
ja, aber eine ausbildung danach verdienst kaum mehr als ein bürgergeldempfänger, meistens
gutbezahlte, also wo man später gut karriere machen kann
tja dann halt nicht, aber dann wirst es auch generell nix.
Aber kein Ausbildungsberuf interessiert mich, und die sind alle miserabel bezahlt ohne zukunft.