Hey,
meine Eltern haben einen Welpen adoptiert, obwohl ich von Anfang an nein gesagt habe.
Die winselt die ganze Zeit rum, ist unruhig und überhaupt.
Dann habe ich meinen Eltern den Hinweis gegeben, dass sie wahrscheinlich auf Toilette muss.
Daraufhin haben die sich über mich lustig gemacht und mir halt gesagt, dass ich doch dann mit ihr in den Garten soll. Weil ich das Geschrei nicht haben wollte, wenn er im Haus sein Geschäft verrichtet habe ich ihr halt alles angezogen und bin mit ihr raus.
Sie war draußen komplett aufgeregt, weshalb sie natürlich nicht ihr Geschäft gemacht hat. Ich wollte aber auch nicht noch länger mit der draußen bleiben, da ich schon 10 Minuten mit ihr war. Und zu meinen Kaninchen wollte.
Vorher musste ich schon 1 1/2 Stunden beim Hund sein, damit jemand da ist. Und das, obwohl meine Schwester diesen Hund auch unbedingt haben wollte! (Mit auch meine ich sie und meine Eltern). Und wo war die feine Dame? In ihrem Scheiß Zimmer.
Dazu muss man vielleicht sagen, ich bin zu 100% Kaninchenmensch! Und habe wegen diesem Hund auch noch Angst um meine beiden!
Als ich meiner Mutter danach gesagt habe, dass ich mit diesem Hund nichts mehr machen werde, bis sie leinenführig ist und verstanden hat, dass sie draußen ihr Geschäft machen soll, hat die mich voll angemault!
Es war von Anfang an klar, dass ich nicht viel mit diesem Hund machen werde! Höchstens frühs schnell rauslassen, wenn meine Eltern noch schlafen oder beim Flüchen gehen für meine Kaninchen mitnehmen.
Dazu muss man noch sagen, dass sie erst 10 Wochen alt ist.
Und ja, mir ist bewusst, dass sie mit dem Alter das ganze eben noch nicht kann!
Findet ihr das von meiner Mutter auch unfair? Oder steigere ich mich da in was rein?