Warum essen die in Vietnam/China, Hunde, Affen und Katzen?
Warum tun die das? Haben die Lack gesoffen?
4 Antworten
Weil dort das Bambi Syndrom nicht so verbreitet ist.
Der Bambi-Effekt, auch Bambi-Faktor bezeichnet die Ablehnung des Tötens und des Verzehrs von Tieren, die in Folge des Kindchenschemas gemeinhin als „süß“ oder „niedlich“ angesehen werden.
Als Lösung propagierst du ausblenden. Warum sollte man den Hasenbraten verteufeln aber den Feldhasen elendig auf dem Acker Verrecken lassen?
Vielleicht hast du Lack gesoffen und dir sind die Tiere daher egal?
Willst du jetzt auf den Boden der Realität bleiben oder mit deinen Psychologen die irgendwelche Syndrome erfinden Richtung Schlitzaugenland abheben?
Die Realität siehst so aus
Schau mal wie süß Feldhamster sind und diese tötest du durch den Konsum von ackerpflanzen.
https://youtu.be/w9IA02SQcgU?si=EfZqj4Gy8SOqiCHu
Aber es ist dir egal...du heulst nur bei Nutztieren
Und wir essen Schweine.
Das finden viele Menschen auf der Welt auch total ekelhaft.
Ja ich empfinde dieses Tier als eklig, genau so als würde man Kanalratten essen...
Beide sind legga, trenn dich einmal von deinem Irrglauben und Vorurteilen.
Bin öfters in China, weil ich dort Immobilien besitze.
Habe noch nie Hund auf der Speisekarte gesehen.
Das gab es zwar mal. Aber heutzutage findet man das kaum noch.
Ein Freund der aus China kommt meinte das ist garnicht so selten er isst es auch manchmal und es soll auch sehr lecker sein. Werde ich probieren auch irgendwann mal zu probieren
Andere Kultur.
In Peru werden Meerschweinchen gegessen.
Woanders werden Taranteln und Schlangen gegessen.
Man isst eben das, was die Vorfahren schon gegessen haben. Nicht überall gab es damals Rinder oder Hühner. Man musste nehmen was da war.
So langsam bröckelt diese Illusion, dass Deutschland das Land der Dichter und Denker ist... also echt umso mehr ihr mich mit Erfindungen voll labbert die irgendwelche Psychopathen Psychologen aufstellen.. ihr habt einfach den letzten Zug verpasst und steht jetzt in der Sinnlosigkeit rum.