Zieht ihr euren Hunden was an?
Wegen Winter zum Beispiel?
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
16 Antworten
Ja, da sie nicht enorm Unterwolle hat und dazu eine Gelenkserkrankung hat. Deshalb trägt sie bei kalten Temperaturen einen wasserdichten Wintermantel und bei eher kühlen Temperaturen, wenn es zu warm für den Wintermantel ist, einen Regenmantel.
Ausserdem hat sie Bademäntel, wenn sie nass reinkommt (liebt sie, kuschelt sich da rein, scheint ihr also gut zu tun) und einen Pulli, wenn sie mal eine Zeit im Auto warten muss, wenn es kalt ist.
In unserem Hundeclub hatten nur die Hunde etwas anzuziehen, die wirklich Probleme mit Kälte hatten - das waren aber einige, weil viele der Tiere Windhundartige mit extrem kurzem Fell waren. Alle anderen brauchten das nicht - da muss man halt ein bisschen aufpassen, wie es dem Hund geht.
Ja und da waren noch zwei Chihuahuas - auch kurzhaarig. Die hatten ein Pullöverchen aus einem alten Sweatshirt-Ärmel - das hat gereicht..
Aber nur selten solche Pullis wie auf den Fotos sondern Mäntel wenn es kalt ist oder Regenmäntel wenn wir länger bei Regen unterwegs sind.
Hallo!
Wenn der Hund "wetterfest" ist und eine gute Unterwolle besitzt, ist das bei unseren Temperaturen unnötig.
Es sei denn, das Tierchen hat kurze Beine und wird ständig von unten sehr naß.
Das kann schnell zu Verkühlungen und Erkältungen führen.
Dann macht eine solche Weste durchaus Sinn.
Unseren damaligen Schäferhunden haben wir im (richtigen) Winter den Schnee und die Eisbrocken aus dem Fell und den Pfoten gepult und teilweise sogar trocken geföhnt.
Letzteres haben diese sogar richtig genossen. ;-)
Heute aber reichen ein paar Handtücher und gelegentlich der Föhn.
Denn ein nasser Hund "riecht"...
Gruß
Martin
Mehr ein "Nein".
Denn unsere Hunde trugen nie so etwas.
Nur die drei letzten hatten "leuchtende Einsatzwesten", als Rettungshunde.
Aber das ist etwas völlig anderes.
Mein Hund hat im Winter sehr dicke Unterwolle und friert nicht.
Also jein kommt darauf an welcher