Stimmt es wirklich das es möglich ist durch reine willenskraft eine Krankheit zu überwinden, egal wie schlimm, und dann dadurch trotzdem Erfolg im Leben haben?

Weil es gibt Leute die das ernsthaft glauben, auch dass, man Krebs z. B. Mit purer willenskraft Überwinden kann.

Stimmt das? Wenn ja wie lernt man solch eine Eiserne Willenskraft zu entwickeln dass, man alle Krankheiten überwindet?

Kann es wirklich sein, dass es absolut kein Beruf gibt, denn mich wirklich interessieren würde und ich realistisch verfolgen könnte? Und von dem ich auch einigermassen Leben könnte.

Gibt es solche Fälle? Wenn ja, was macht man in so einem Fall? Einfach irgendein Beruf nachgehen der möglich ist, nach dem Roulette? Egal ob ich ihn mag oder nicht? Einfachdurchbeissen?

Oder was mache ich in diesen Dilemma? Ja was mache ich in diesem riesigen Dilemma?

Wenn man nichts findet bzw. nicht das machen kann was einem wirklich gefällt, und was gut bezahlt ist, sollte man dann nicht beruflich aufgeben?

Ich meine wenn man eh niemals finanzieller und beruflich Erfolg haben wird?

Was bringt es wenn man ein Leben lang etwas machen müsste was man hasst und schlecht bezahlt ist?

Warum nicht dann einfach beruflich aufgeben? Wenn man eh nicht beruflicher Erfolg haben kann?

Was macht man wenn man eine Behinderung hat und eine Ausbildung machen will, aberdie meisten Reha-Ausbildung, Integrative Ausbildungen körperlich Anstrengend sind, ich aber nicht sehr Körperlich belastbar bin?

Warum nehmen sie an alle Behinderte sind unintelligent, und können nur geistig stumpfe aber körperlich harte Arbeit machen?

Was ist mit Behinderten die Körperlich nicht so fit sind, aber Geistig eher fit sind?

Wie arrogant muss man sein wenn man an sich glaubt? Wenn man ernsthaft glaubt man wäre der vom Universum ausserwählte, der, der es schafft, der, der alles kann, der, der Erfolg hat?

Wenn statistisch gesehen Erfolg sehr unwahrscheinlich ist.

Warum sind diese Leute so von sich überzeugt, dass sie Erfolg haben werden? Wieso sind sie so arrogant?

Warum soll ich so arrogant sein, warum soll ich an mir glauben? Ich glaube nicht, dass Gott mich auserwählt hat um Reich und Erfolgreich zu werden.

Ich glaube nicht, dass das Glück mir Hold ist. Kein Stern scheint für mich, und keine Sternschnuppe wird für mich fallen, und mir meine Wünsche und Träume erfüllen.

Ich bin ein Versager und werde es immer sein.

Wieso sollte ich an mir glauben, wenn ich in allem gescheitert bin?

Wenn man von einfachen Verhältnissen kommt (relativ), heisst dass Erfolg wird unmöglich?

Keiner in meiner Familie ist besonders erfolgreich, und meine Vorfahren waren grösstenteils einfache Bauern, nicht bitterarm, aber weit entfernt von Reichtum, paar Kleingrundbesitzer, und Kleinadel, Kleinbürgerliche, aber nix besonders.

Keiner in meiner Familie ist wirklich Wohlhabend, absolut keiner. Also, warum sollte gerade ich Erfolg im Leben haben?

Wenn keiner in meiner Familie ein grosser Mann oder Frau ist, warum sollte gerade ich es sein?

Warum sollte gerade ich auserwählt sein, warum sollte gerade ich das Generationstrauma in Wohlstand umwandeln, das für Generationen Reichen wird?

Ich bin auch nur ein einfacher Mann. Glaubt ihr auch, dass Erfolg und Wohlstand vor allem Genetisch sind?

Denn wirklich Reiche Familien sind grösstenteils schon seit Jahrhunderten reich.

Oder bin ich zu pessimistisch? Aber wieso sollte gerade ich der, der sein, der sozial Aufsteigt?

Was macht man wenn man schon immer schlecht in der Schule war? Naja zu schlecht für akademischen Erfolg. Zu schlecht für die Naturwissenschaft sowieso.

Und irgendwie kratzt das extrem an meinem Ego, dass ich so schlecht in der Schule war (Für meine Standards)

Ich kann es irgendwie nicht akzeptieren, dass ich nicht so akademisch begabt bin wie ich will.

Auch weil ohne akademischer Erfolg finanzieller Erfolg schwierig wird. Denn für wirklich lukrative Felder musst du normalerweise SEHR gut in der Schule sein.

Wie z.b. Medizin, Jura (nicht ganz so gut aber immer noch gut) Ingenieurswesen und solche Dinge halt.

Ich musste schweren Herzens damals akzeptieren, dass es nicht reichte für Abitur. Dann fing ich an zu verzweifeln und mich stark zu hassen, und seitdem hatte ich jegliche Hoffnung für mich aufgegeben.

Gerade weil ich doch recht schlecht in Mathematik war z.b., und das meine sonst guten Noten nach unten ziehte.

Was mache ich jetzt? Ich kann ja nicht ewig meine Wunden Lecken, nur weil ich damals nicht so gut in der Schule war wie ich wollte, oder?

Ich werde wohl keine andere Wahl haben, als körperlich Hart zu arbeiten, oder, weil ich nicht der Akademikertyp bin?

Und mich mit Armut arrangieren? Man muss auch sagen meine Eltern waren mich nicht bereit damals akademisch zu unterstützen.

Wie kann es sein, dass ich als Mensch keine interessen habe, nichts wofür ich unbedingt brenne, nichts was ich unbedingt machen oder erreichen will?

Nichts als leere.

Wie kann das sein? Ich hatte auch nie wirklich starke Interessen, schon gar nichts berufliches.

Nur was macht man dann ausser dahinzuvegetieren?

Und wie soll ich jemals ein Beruf erlernen, weil Beruf kommt ja von Berufung. Doch ich fühle mich zu nichts Berufen.

Wie löse ich dieses Dilemma?

Wasmacht man wenn man keinerlei spezielle Talente, noch Fähigkeiten hat? Wie willst du dann jemals genug Geld verdienen um dir auch mal was leisten zu können?

Muss man dann einfach akzeptieren, dass man nix erreichen kann?

Muss man dann einfach akzeptieren, dass man höchstens einfache Hilfsarbeiten verrichten kann, und nie viel erreichen oder haben wird?

Wie kann es sein, dass ich keinerlei Fähigkeiten oder Talente habe? Wie?

Wie dreht man nicht durch weil man alle Träume aufgeben musste wegen Krankheit?

Mittlerweile ist die chronische Müdigkeit (CFS wahrscheinlich) So schlimm, dass aufrecht sitzen schon recht anstrengend ist.

Mein Traum Bodybuilder zu werden musste ich z.b. aufgeben, weil Gewichtsheben und sowas dazu führt, dass ich dann mich extrem lange von dem erholen muss.

Aber wenigstens habe ich es versucht schätze ich. Immer wieder, bis ich einsehen musste mein Körper will nicht.

Auch der Traum jemals finanziell erfolgreich zu sein, musste ich aufgeben.

Schreiben musste ich auch aufgeben, weil auch das langfristig zu anstrengend ist.

Ich beneide Menschen die nur 5 stunden schlaf brauchen, und trotzdem alles gebacken kriegen, arbeiten, sport, weiterbilden alles zusammen, richtige überflieger.

Während mir schon einfache alltägliche Dinge schwerfallen.

Wie geht man am besten damit um, wenn man seine Träume aufgeben muss wegen einer unerklärlichen Krankheit?

Warum haben die meisten Menschen keinerlei Verständnis für chronische Müdigkeit?

Leider kann ich auch so viel schlafen wie ich will, ich bin trotzdem immer müde, und der genaue Grund herauszufinden gestaltet sich auch als schwierig.

Ja, viele denken das ist Faulheit, aber was ist daran Faulheit wenn man oft einfach nicht die Kraft hat gross etwas zu tun?

Ich schlafe oft auch mehr als 10 Stunden pro Tag, nur damit ich halbwegs nicht extrem müde bin.

Normal ist das ja nicht.

Damit verpasse ich natürlich viel im Leben.

Das fing an mit so 15. Darum habe ich auch keine Ausbildung, oder noch nie richtig gearbeitet.

Ich hoffe es gibt Heilung dafür, aber man müsste erstmal der Grund ergründen, und ich weiss nicht welche Gesundheitstests man noch machen könnte.

Trotzdem, warum gibt es Leute die denken das ist nur Faulheit, und meinen das ich es ja toll finde, dass ich nicht arbeiten kann, oder oft nichtmal mehr hobbies nachgehen kann.

Denken Leute es ist wirklich so toll oft nur im Bett liegen zu können?

Natürlich bin ich nicht vollständig bettlägerig, aber fit auch nicht.

Also ich bin nicht völlig Bettlägerig, aber ich hab mal eine Frage auf einem englischen Forum gestellt, die Lautete, ob langfristige Bettlägerigkeit denn ein Grund wäre im Leben nichts erreichen zu können.

Die meinten tatsächlich NEIN, man könne ja von zuhause im Bett studieren arbeiten etc.

Das stimmt nicht oder? Ich meine die meisten studienfächer z.b. erwarten präsenszeiten, und viele Jobs musst auch zumindest am Anfang dort hin gehen und dort Arbeiten, oder nicht?

Die meinten auch wenn Stephen Hawking erfolgreich war, kann es jeder. Stimmt das?

Macht Erfolg im Leben wirklich glücklich, und soll man wirklich traurig sein, wenn man kein Erfolg hat?

Ich meine ich weiss, dass ich nie "erfolgreich" sein werde, im Sinne von was man halt traditionell unter Erfolg versteht, sehr viel Geld, dickes Haus, dicke Villa etc.

Aber irgendwie ist es mir auch völlig egal, auch Beruflicher Erfolg ist mir egal.

Ist das eine schlechte Einstellung? Aber wozu Erfolg verfolgen?

Wird man dann wirklich glücklicher?

Warum ist mir Status, Geld und Erfolg einerlei?

Warum habe ich das Gefühl es Lohnt sich nicht Erfolg hinterherzujagen?

Was bringt mir ein dickes Auto, ein dickes Haus? Ich verstehe nicht. Was bringt mir ständig Urlaub?

Ich bin nicht der Reisetyp.

Ich bin der Gemütliche Typ der viel Ruhe braucht. Warum verfolgen so viele Menschen materiellen Erfolg, wenn das alles zerfallen wird, und einerlei ist?

Ist es schlimm, dass mir das egal ist?

Ist vorallem nicht studieren wollen weil man nicht in ein Studentenwohnheim leben zu wollen, und nix mit studentenkultur zu tun haben wollen, ein lächerlicher Grund nicht zu studieren?

Ausserdem bin ich jetzt eh zu alt, und ich war noch nie der Akademikertyp.

Ich hatte schon immer eher eine Abneigung gegen Akademikerkultur.

Ist das ein lächerlicher Grund nicht zu studieren?

Ich meine ich komme eh aus einer Nicht-Akademikerfamilie.

Ist es gerechtfertigt, dass immer mehr junge Menschen apathisch sind, hoffnungslos, und viele haben resigniert, und erwarten nichts mehr von der Zukunft.

Ich bin da nicht viel anders. Ich erwarte gar nichts mehr vom Leben.

Ist das bedenklich? Oder ist es gut gar nichts mehr zu erwarten, auf gar nichts mehr zu hoffen, an gar nichts mehr zu glauben?

Diese Welt ist ein ganzes Lügenkonstrukt, und die, die uns beherrschen denen sind wir völlig egal.

Es macht also keinen Sinn dieses Spiel zu spielen, dass man nicht gewinnen kann, oder?

Also zuerst will ich wie jeder Mensch für meine Leistung entsprechend gewürdigt werden.

Aber dann wenn ich dafür Anerkennung und Respekt ernte, dann gibt es mir nichts. Ich fühle mich dann sogar schlecht irgendwie. Als hätte jemand anderes es mehr verdient. Und als hätte ich zu unrecht das genommen.

Und dann tun mir diese Leid, und fühle mich nur noch schlechter dabei. Es ist komisch zu erklären.

So aus dem nichts wird das irgendwie nicht. Man fällt immer wieder zurück

Ich mag die Serie Wensday Überhaupt nicht. Vollkommen Überbewertet. Aber die Schauspielerin Jenna Ortega mag ich.Es tut mir immernoch. In der Seele Weh das sie als Tara Carpenter. In den Scream Filmen nicht mehr bei ist.Meine Hoffnung ist. Wenn Wensday eingestellt wird. Das sie als Tara Carpenter in den Scream Filmen Zurück kehrt. Ich bin mir sicher das es so kommen wird.

Berliner Manifest: Einflussreiche Ökonomen fordern mehr Staat und weniger Markt, um die Demokratie gegen Populisten zu stärken

Gegen das Erstarken des Populismus hat eine Gruppe einflussreicher Ökonomen einen aktiveren Staat, mehr Umverteilung und Industriepolitik gefordert, um Misstrauen gegenüber liberalen Demokratien entgegenzuwirken.In ihrem Berliner Manifest fordern sie, der Staat sollte gezielt Arbeitsplätze schaffen, Ungleichheit ausgleichen und eine bessere Globalisierung gestalten. Der Aufruf wurde vom Forum New Economy veröffentlicht und von weltweite einflussreichen Ökonomen wie Dani Rodrik und Thomas Piketty unterzeichnet.

• Was haltet Ihr von diesem Forum/ dieser Erklärung?
• Sind diese Leute für euch (noch) glaubwürdig?
• Könnt Ihr die Argumentation nachvollziehen?

newforum.org/event/berlin-summit-2024

Was könnte helfen, die Menschen zurückzugewinnen und ihr Vertrauen in die liberale Demokratie wiederherzustellen? Darüber diskutierten auf dem Berlin Summit Ende Mai weltweit führende Denker und Denkerinnen wie Dani Rodrik, Mariana Mazzucato und…

aspeninstitute.de/de/aktuelles/forum-new-economy...

In diesen unsicheren Zeiten ist es daher wichtig, das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen – durch eine Neugestaltung oder eine Stärkung der Politik. Das Aspen Institute Deutschland ist stolz darauf, dass Stormy Annika Mildner, Executive…

businessinsider.de/wirtschaft/berliner-manifest...

In ihrem Berliner Manifest fordern sie, der Staat sollte gezielt Arbeitsplätze schaffen, Ungleichheit ausgleichen und eine bessere Globalisierung gestalten. Der Aufruf wurde vom Forum New Economy veröffentlicht und

Warum glauben sie, dass alles gut wird, dass sie ein happy end haben werden, dass sie gesund werden, dass sie erfolgreich werden, dass sie liebe finden werden etc?

Obwohl statistisch gesehen wirklich Erfolg sehr wenigen vorbehalten wird.

Also woher kommt der Glaube das alles gut wird?

Ich suche eine Website, wo ich kostenlos Leseproben von Büchern lesen kann oder wenn möglich Zugriff auf ganze Bücher erhalte. Mir geht es spezifisch um das Buch "The secret". Ich hab angefangen Hoss und Hopf zu hören. In einer Folge wurde dieses Buch erwähnt und ich denke darüber nach es mir zu kaufen. Bei mir startet jetzt das 11. Schuljahr in einer Woche und ich möchte mal das Niveau meiner Noten etwas anheben. Ich möchte aber nicht aus einer Lust heraus handeln und mich erstmal überzeugen, dass es wirklich ein gutes Buch ist. Wenn ihr selbst Erfahrungen mit dem Buch habt, freue ich mich auch auf ein Feedback aber wie gesagt in erster Linie geht es mir um eine Leseprobe.

Danke im voraus sollte sich eine hilfreiche Antwort ergeben.

Hier findet ihr ein Interview von zwei Schauspieler. Die eine wollte gerade Anfangen zu erzählen, was Leute ihr für sehr viel Geld antun wollten und der andere hat sie dann zum schweigen gebracht. Diese Aufnahmen ist aus dem ORIGINAL ausgeschnitten worden und wurde nur von nutzer neu hochgeladen. Was ist eure Meinung zu Hollywood?

Meinungen die ich gehört habe:

Eliten sind dahinter, die BÖSE Absichten haben, satanische rituale usw.

https://www.youtube.com/shorts/u0r_RZ_1w9M

Mit Big 5 ist sowas gemeint wie: mein Job, meine Familie, Meine Gitarre, mein Haustier, oder das Malen, singen usw.

🔴Werdet da gerne Kreativ🔴

Nennt eure BIG 5 Lebensinhalte die ihr priorisiert.

Was ist deine Meinung, aus was lernt man mehr, aus

• Erfolg oder
• Misserfolg?

Und wieso ?

😊🌹

Moin,

Ich gehe seit ca. knapp 1 Jahr schon ins gym.

Ich bin M/18 und bin 1,77m und wiege ca 62-63kg.

Ich sehe keine Veränderungen ich weiß nicht, was ich falsch mache.

Ich versuche immer 10-12 Sätze und ca 1.2/(5) stunden im Gym zu sein.

Ich esse mal so aber ca. 1700-2200kcl.

Ich nehme kein Muskel zu etc. ich bin auch recht dünn wobei es auch schwer ist zuzunehmen bzw. viel zu essen. (Nehme Kreatin und Proteinshakes.)

jemand 'ne Idee?

Was sind eure Ziele für das neue Schuljahr?Was nehmt ihr euch so vor?

Ohne Erwerbsfähigkeit hat man auch keinerlei Zukunft im Leben, richtig? Denn sonst bist du für immer vom Staat, oder von anderen Menschen abhängig, und das ist nicht lustig.

Also stimmt es, dass man alles daran setzen sollte wieder Erwerbsfähig zu werden?

Aber mal angenommen, das wäre nicht möglich, wäre das Leben dann einfach gelaufen?

Ich meine was willst du ohne Erwerbsfähigkeit im Leben erreichen?

Seht ihr das auch so dramatisch, ohne Erwerbsfähigkeit, keine Hoffnung?

Habt ihr im Moment einen, dann könnt ihr diesen auch gerne hier teilen. Aber bitte nicht sowas wie: reich sein, sondern etwas spezifischer.

Wenn ihr mal einen hattet, aber diesen aufgegeben hat, dann auch gerne rein. Auch den Grund, wieso ist das nicht mehr verfolgt (wenn ihr natürlich wollt) 🙏

Erfolg, Beruf, Geld, Sinn im Leben, Spirituelle Sachen, Persönlichkeitsfragen usw.

belanglose Sachen: TV Shows, Medien, Essen, Wetter, prominente usw.

Natürlich alles Beispiele und für euch muss das ja nicht so eingeordnet sein.

Also, noch habe ich nicht 100 Prozent das Vertrauen des neuen gesetzlichen Betreuers, sie bezweifelt teilweise, dass ich es schaffe komplett selbständig zu Leben, und auch Arbeitsfähig zu sein.

Jetzt könnte ich ihr vertrauen gewinnen, wenn ich das Zimmer im Betreuten wohnen im perfekt sauber halte, zu jeder Zeit?

Und wenn ich Reha etc. mitmache? Denkt ihr damit könnte ich ihr vertrauen gewinnen, irgendwann komplett selbständig zu leben?

Generell indem ich alles mache was meine gesetzliche Betreuerin, und die Betreuer im Betreuten wohnen erwarten, oder?

So gewinnt man ihr vertrauen, dass sie vielleicht dann zutrauen, dass man selbständig leben, kann oder?

Sie kritisierten auch, dass ich nicht in therapie ging, ich gehe jetzt auch in Therapie.

Ist bisschen wie in der Psychiatrie oder? Tu was der Psychiater sagt, und dann kommt man auch raus?

Lernt man eigentlich mit körperlich harter Arbeit richtig viel Disziplin? Und macht es Sinn körperlich hart zu arbeiten wenn man undiszipliniert ist?

Was sind denn so richtig körperlich harte Jobs, wo man noch richtig arbeitet, und malocht?

Mal angekommen ich hätte die Chance eine Reha-Ausbildung zu mache, mache diese aber nicht weil ich dann noch länger vom Staat Leben würde, und stattdessen versuche irgendein Job zu suchen, egal welchen, wäre das sinnvoller damit ich nicht mehr auf Kosten der allgemeinheit lebe?

Oder ist es OK eine Ausbildung auf Kosten des Steuerzahler zu machen? Ja sogar sinnvoll?

Mag z.B sexuelle Witze oder komische anmachen richtig eklig... Also Typ ekelt mich sowas enorm ab. Lieber ein schönes Date ohne Sex.. was trinken gehen, schöne Gespräche und einfach Sicherheit verspüren.. ohne das Gegenüber dann im Bett wegzuballern..

Damals als ich noch kaum was hatte, dachte ich dass es das beste auf der Welt ist und habe es voll als Mittelpunkt gesetzt. Nun empfinde ich es als unwichtig und nicht notwendig.

Partnerschaften können auch ohne funktionieren und so ein wichtiger Teil ist es FÜR mich nicht. Wie seht ihr das?

Denkt ihr mti 25 ist es zu spät für Berufliche Wiederiengliederung?

Es gibt solche Angebote für Erwerbsunfähige. Und wenn sie sehen, dass man wieder genug leisten kann, dann gibt es solche angebote.

Aber zuerst muss man natürlich Arbeitserprobung machen. Wenn man das schaffen würde, dann gäbe es begleitende Ausbildungsangebote.

Soll ich das unbedingt wieder versuchen? Weil ich halte es nicht mehr aus, einfach herumzuvegetieren, da drehe ich noch durch bald.

Oder sollte ich selber versuchen einfach ein Job zu suchen?

Wenn man wegen Krankheit schon lange nicht mehr im Arbeitsmarkt war, macht es dann Sinn Reha zu machen, oder wäre das Zeitverschwendumg?

Wenn ja, was stattdessen machen?

Wenn es angeboten werden würde, berufliche reha, sollte man es annehmen oder ablehnen?

Taugt reha etwas um in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen, oder eher nicht so?

Gibt ja auch Reha-Ausbildungen, aber wie sinnvoll ist das denn?

Oder sollte man lieber selber versuchen Ausbildung irgendwie. Zu finden? Trotz Krankheit?

Ist es ok nie im Leben zu arbeiten, wenn man aufgrund einer Krankheit nicht wirklich Arbeiten kann?

Oder ist es niemals ok, und man sollte trotzdem verzweifelt versuchen ein Job zu kriegen und zu arbeiten, wie seht ihr das?

Ich persönlich bin 15 und auf eben jenem "trip". Mit "ernsthaft" meine ich das sie nicht nur in der Theorie hängen sondern auch umsetzen. Aktuell ist mein größtes Problem mein Umfeld, der Großteil in meinem Alter hat 10h+ Bildschirmzeit und lacht wenn ich sage das ich vor 0 ins Bett gehe. Gibt es hier Leute die auf dem selben Weg wie ich sind? Ich hätte gerne jemanden der den Weg mit mir zusammen geht.

Ist es möglich trotz Autismus extrem erfolgreich im Leben zu sein, auch wenn man momentan in einer präkären Lage ist?

Also momentan bin ich gesetzlich Betreut in einem Betreuten wohnen. Denkt ihr mit genug Ehrgeiz kann ich nicht nur ein normales Leben führen, sondern auch ordentlich Erfolg haben?

Oder ist es dafür einfach zu spät?

Es gibt ja Leute die haben einen absolut eisernen Willen, sind extrem Ehrgeizig, und wollen Ziele um jeden Preis erreichen, selbst wenn sie dafür über Leichen gehen.

Ich bin eher das Gegenteil, ich hab eher einen schwachen Willen, und ich bin absolut nicht bereit über Leichen zu gehen, nichtmal Metaphorisch.

Aber warum habe ich diesen eisernen Willen nicht? Hatte ihn nie. Und kann man einen eisernen Willen entwickeln, und lohnt es sich wirklich ALLES für den Erfolg zu tun?

Es heisst ja wenn man einen eisernen Willen hat, kann man alles erreichen. Ja wird man denn so hart und Zielstrebig und Rücksichtslos?

Also es gibt ja den Spruch, "Du Kannst alles erreichen was du willst, du musst es nur wollen!"

Würdet ihr dem unterschreiben? Das heisst wer nicht erfolgreich im Leben ist, der Will einfach nicht?

Oder gibt es noch andere Faktoren? Spielt denn nicht Glück auch eine Rolle?

Oder ist es tatsächlich so, dass der Wille Berge versetzen kann? Also die, die jetzt Reich sind, wurden reich durch harte Arbeit und Willenskraft alleine? Ist das Glaubwürdig?

Kann es sein, dass man in dieser Welt wenig Verständniss hat für Behinderte? Natürlich nicht alle Menschen, aber wenn man nicht Leistungsfähig ist wie man sollte, dann haben wenige dafür Verständniss.

In manchen Ländern wenn man Behindert ist, verhungert man einfach, aber auch in den besseren Ländern bedeutet es meist ein Leben in Armut und Einsamkeit, nicht immer, aber häufig.

War das immer so, dass wenn man behindert war, und Leistungsunfähig, oder eingeschränkt Leistungsfähig, dass man von der Gesellschaft abgelehnt wird?

Ist das einfach Menschliche Psychologie, was denkt ihr?

https://youtu.be/1wQIHL6CZ3Y?si=wjNwS73__PCNi4Ve

Wie kommt man eigentlich weg von gesetzlicher Betreuung und Erwerbsunfähigkeit? Ist das überhaupt möglich, oder muss man das akzeptieren, dass, das Lebenslänglich ist, wenn es ist wegen psychischen Problemen?

Oder gibt es Hoffnung wenn es besser wird? Was denkt ihr? Aufgeben ist keine Option oder? Ich muss alles dafür tun normal Leben zu können oder?

Stimmt es wirklich, dass jeder seines glückes Schmied ist? Was ist wenn man in ein Unfall Gerät, ohne jegliches Eigenverschulden, und z.b. Arbeitsunfähig wird? Oder eine angeborene Behinderung hat?

Oder ein sonstiger Schicksalschlag. Ist man dann wirklich selber Schuld wenn man in Armut abrutscht?

Was genau wollen Leute damit aussagen die sowas sagen? Weil die sagen, dass oft wenn man sich beklagt darüber dass man Arm ist z.b. auch wenn es ein guten Grund hat.

Dann sagen sie nur, jeder ist seines eigenes Glückes Schmied, jeder kann es schaffen, siehe Stephen Hawkings.

Haben sie recht? Kann es jeder aus Armut schaffen?

Ich hatte dieses Problem seitdem ich Kind bin, ist aber mir nie richtig aufgefallen. Nicht immer aber oft war dieses Problem da.

Ich will da was ändern!

Z.B. Heute arbeite ich an etwas, das 5 Tage braucht. Aber morgen kommt etwas dazwischen, etwas neues. Wäre es besser, das was 5 Tage braucht komplett fertig zu machen um danach auf dieses Neues zu stoßen und fertig zu machen, oder besser dieses Neues, was kleines ist und vlt nur einen halben Tag braucht, gleich zu machen?

Also die Betreuer vom betreuten wohnen, und mein Gesetzlicher Betreuer sagt, ich werde keine andere wahl haben, als erstmals im geschützten Arbeitsmarkt zu arbeiten, um überhaupt der Versicherungen, Ärzte etc. zu Beweisen, dass ich einigermassen Arbeitsfähig bin.

Dann würde mir vielleicht eine geschützte Ausbildung angeboten werden, und Reha und alles, und dann hätte ich eine Chance eine Ausbildung zu machen und später im ersten Arbeitsmarkt zu arbeiten.

Sie sagen ich hätte keine Chance einfach selber zu schauen wegen Arbeit, ganz einfach weil kein Arbeitsgeber mich einstellen würde, weol sie ja sehen würde ich wäre betreut und Erwerbsunfähig.

Haben sie recht? Sollte ich einfach eine geschützte Ausbildung machen, weil das meine einzige Chance ist?

Hilft eigentlich Reha wirklich wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen, und geschützte Reha-Ausbildungen?

Oder wäre es besser selber zu versuche Arbeit oder Ausbildung zu finden, weil das andere Zeitverschwendumg wäre?

Oder ist Reha immer eine Chance? Und sollte ich diese Chance nutzen wenn dir mir angeboten wird?

Ich habe immer noch keine Ahnung, absolut keine Ahnung was ich beruflich machen kann, will, schaffen würde.

Nichts aber auch gar nichts interessiert mich wirklich. Darum habe ich halt das Gefühl mir bleibt nix anderes übrig als einfach zu hartzen bis zum Tode?

Naja wenn dem so wäre, dann ist es halt so, ich meine nicht jeder kann wirklich arbeiten, ist belastbar genug.

Am liebsten würde ich weg von dieser Gesellschaft und allen Verpflichtungen, Erwartungen etc. Fühle mich so Eingeengt.

Warum gibt es einfach kein Beruf, der mich interessiert , von dem man auch gut Leben kann?

Das belastet mich sehr, und bereitet mir schlaflose Nächte seit Jahren. Aber mein Gehirn will einfach nicht zu einer Antwort kommen, warum nicht?

Also ein Grund warum ich ein niedriges Selbstbewusstsein habe ist weil ich akademisch recht unbegabt bin, und naja, akademische Fähigkeiten werden heutzutage als sehr wichtig angesehen, und wenn man da halt nicht so gut ist fühlt man sich ein bischen minderwertig.

Auch weil die richtig krass gut bezahlten Berufe, kann man nur mit extremen akademischen können erreichen.

Und sonst sich halt selbständig machen, aber das ist natürlich auch nicht einfach.

Ist mein Gefühl gerechtfertigt, dass ich mich Minderwertig fühle, weil ich akademisch nie besonders begabt war?

Kannst dann halt kein Arzt oder so werden. Oder sind Handwerkliche fähigkeiten auch wichtig, immer noch wichtig?

Ich fand die immer recht nutzlos, weil die geben kein Status oder Prestige ein.

Und zwar versuchen Abitur zu erreichen oder zu Studieren.

DENN, ich hatte schon immer schule gehasst, also warum soll ich es mir antun wenn ich nicht unbedingt muss?

Und ich war nie ein besonders guter Schüler. Dagegen war ich Handwerklich schon immer begabt.

Daher habe ich das mit Studium aufgegeben, und werde jetzt wohl doch Handwerker werden.

Ist das eine gute Idee, oder werde ich das schrecklich bereuen, was denkt ihr?

Nicht jeder hat dieses Privileg, das können wir überhaupt nur Leisten wegen dem Sozialstaat, dass Leute so wählerisch sein können.

Woanders muss man Arbeiten oder Sterben. Trotzdem ich glaube es ist nicht Sinnvoll wählerishc zu sein, wenn man schon lange aus dem Arbeitsmarkt raus war oder?

Also um wieder reinzukommen sollte ich nicht wählerisch sein oder? Gerade wenn ich gar noch keine Ausbildung habe richtig?

Also einfach eine Ausbildung machen die einigermassen lukrativ ist? Und gar nicht mehr darüber nachdenken?

Meine Eltern haben nie Bildung geschätzt, dachten Schule ist Sinnlos, dachten Ausbildung nicht nötig, und haben mich dementspreched nicht gefördert im Leben.

Und weil mein Vater es geschafft hat ohne spezielle Bildung gut zu verdienen denken sie auch eine Ausbildung ist wirklich nicht nötig.

Sie wollen mich eigentlich auch damals aus der Schule nehmen, aber durften sie natürlich nicht.

Ich denke das hat bei mir auch viel zerstört oder? Oder haben sie recht, dass man nicht unbedingt eine Ausbildung oder spezielel Bildung braucht um gut zu verdienen? Und Bildung ist überbewertet?

Was macht man wenn man keine Ausbildung hat, aber sich auch keine leisten kann, weil man ncith von so wenig Geld wie der Lehrlingslohn leben kann, aber auch keine Eltern hat wohin man gehen kann um eine zu Machen?

Muss ich dann einfach akzeptieren, dass ich nie eine Ausbildung machen kann? Und einfach nur Hilfsarbeit machen kann?

Braucht man denn unbedingt ZWINGEND eien Ausbildung?

Ich habe folgendes Problem, ich gelte als Erwerbsunfähig, um zu beweisen, dass ich Erwerbsfähig bin, brauche ich ja arbeit oder ausbildung.

Aber keiner würde mich einstellen weil ich Erwerbsunfähig bin. Hinzu kommt noch, dass ich dann dort ausziehen muss wo ich bin, im betreuten wohnen.

Wenn ich also ausbildung machen wollte oder auch arbeiten müsste ich dort schnellstmöglich raus, nur habe ich keine Freunde etc. wo ich temporär unterkommen könnte

Also meine Situation hält mich sozusagen in der Arbeitslosigkeit und betreutes Wohnen fest.

Ausbildugn wird auch schwierig weil ich nicht vom Lehrlingslohn leben könnte. Wie kommt man aus diesem Dilemma, diese Zwickmühle?

Oder muss ich einfach akzeptierne, dass ich halt in der Situation für immer Feststecke?

Kunsthandwerk gibt es so nicht mehr oder? Früher waren das die Artisanen, und früher gabs das durchaus war auch Lukrativ, waren meistens die Mittelschicht.

Aber heutzutage? Gibt es das heutzutage noch, kann man heutzutage davon Leben? Eher nicht, oder?

Weil ich hätte handwerkliche Fähigkeiten wenn es um das feine Handwerk geht, im groben Handwerk bin ich aber schlecht.

Gibt es sowas noch, oder nicht mehr?

Es kann nämlich sein, dass ich keine andere Wahl habe als Handwerker zu werden. Aber kann man Handwerker werden auch wenn man es hasst körperlich hart zu arbeiten?

Ich meine wenn du keine andere Wahl hast?

Also muss ich jetzt weil ich lange psychisch krank war und noch nichts habe mit 25 irgendeine Ausbildung machen wo sie jeder nehmen? Wie z. B. Bäcker, Metzger, Verkäufer, in der Reinigung, Logistik, im Bau, sowas halt.

Da hast aber null Aufstiegsmöglichkeiten oder?

Oder muss ich nicht irgendwas nehmen, auch wenn ich lange nichts machte?

Wenn man wegen psychischen Krankheiten vorher nix gemacht hat, wer würde einem noch eine Chance geben?

Vielleicht ist es einfach zu spät beruflich noch was zu machen mit 25? Und muss akzeptieren, dass ich enteder gar nix machen kann oder nur noch unliebsame jobs ohne aufstiegsmöglichkeiten?

Denn wer würde einem 25 jährigen der vorher noch nie wirklich was gemacht hat eine Ausbildung geben?

NIEMAND, eben, niemand.

Ist es Zug also Abgefahren, weil ich zu lange krank war?

Es ist echt zum verzweifeln, beruflich habe ich null Interessen, sonst privat schon, aber da gibt es nix was man beruflich machen könnte.

Und ich wusste nie was machen, auch nicht als Kind. Was macht man in dem Fall? Einfach irgendeine Ausbildung einfach so? Und dann bereuen?

Naja gar nichts tun ist auch kaum besser, aber wenn man wirklich nicht weiss was tun, was macht man dann?

Es gab die NPD die ist nie hoch einstellig geworden

Man denke nur brandanschläge auf flüchlinge heime 1990er NSU Morde oder chaostage in 1980er in Hannover

Was tut man, wenn man sich absolut nicht für ein Beruf entscheiden kann, weil alle irgendwie, naja nicht sehr lukrativ wirken, und die wenigen Lukrativen sind natürlich extrem schwierig zu kriegen.

Und eine Leidenschaft oder so habe ich nicht. Was macht man da am besten? Es gibt Theoretisch sehr viele Möglichkeiten.

Wieso sind die meisten Menschen da nicht überfordert? Machen sie einfach irgendwas? Oder wie machen das die meisten?

Ist es schlimm wenn man im Leben ein Spätzünder ist, und erst Spät im Leben wohl Erfolg haben wird, weil man vor 25, nur komplett umhereierte ist, weil man nicht wusste wo man ist was man ist wer man ist, was man machen sollen?

Oder hat das auch seine Vorteile? Oder hat es nur Nachteile und mit 25 sollte man schon viel Erfolg haben?

Welche Prinzipien führen dazu, dass man ein geniales, wunderbares Leben führt?

Also ab welchen Alter kann man sagen ist der Zug abgefahren?

Kann man das schon mit 25 sagen wenn man noch nix erreicht hat und an einer Krankheit leidet?

Oder wann kann man erst definitiv sagen Zeit aufzugeben?

Es gibt da in meiner Situation ein paar Anzeichen, dass ein paar gewisse Personen neidisch auf mich sind (sie schauen immer was ich tue und achten auf mich und meckern ohne bestimmte Anhaltspunkte nur rum). Mir ist aufgefallen, dass sie vorallem weiblich sind und so einen ziemlich komischen und harschen Ton dabei in ihrer Stimme haben, sie betonen ihren Hass in langgezogenen Wörtern und klingen aber als hätte man ihnen gerade etwas weggenommen oder sprechen abfällig und spielen alles von dir runter (also viel Falschheit liegt bei denen in ihrem Handeln vor). Liege ich richtig und wie soll man damit umgehen?

Von einem Suchtkranken (Heroin) zu einem gesund aussehenden Mann mit Beruf.

Es sieht für mich authentisch aus und nicht nur, als hätte ihm jemand einen Anzug und Haarschnitt bezahlt, weil er auf dem rechten Bild viel gesünder aussieht als auf dem linken. Kann mich da täuschen, denke aber nicht.

Es könnte auch umgekehrt sein, also ein Absturz nach dem Erfolg, aber ich denke nicht.

Was ist eure Meinung? Erstaunlich, wie sehr sich der Körper regenerieren kann wenn es echt ist, oder? Und dass er sogar so erfolgreich geworden ist.

Also, ich wollte eigentlich schon immer Studieren, aber meine Eltern meinten damals, nein das wird nix, geht zu lange, und ich soll nicht in ein Gymnasium, und darum konnte ich nicht Studieren.

Aber naja kein Ausbildungsberuf gefiell mir und gefällt mir. Aber ich habe leider kein Abitur.

Ich bin jetzt 25, und ist es zu spät für ein Studium? Zu spät Abitur nachzuholen? Studieren würde ich wahrscheinlich etwas im MINT Bereich.

Ist es dafür zu spät, was denkt ihr? Was wenn ich schon sehr bald damit Anfange Abitur zu erreichen?

Jemand meinte, dass ein Realschulabschluss nutzlos ist, und, dass man ohen Studium Unterschicht ist, und Ausbildung nix taugt.

Und, dass wenn man kein Studium machen Kann/Will man keine Chancen haben kann.

Er dachte ich soll jetzt ganz schnell Abitur machen, und Wirtschaftsinformatik dann an Fachhochschule studieren oder so.

Ich aber sagte ihm, so schnell kannst du nicht einfach mal Abitur machen, und wenn man nicht genau weiss was man machen Will Danach Abitur nichts bringt, aber er meinte man braucht unbedingt Abitur, und mit normaler Ausbildung wirst du immer ewiger Knecht bleiben.

Hat er Recht? Soll man unbedingt Studieren sonst ewige Unterschicht?

Was macht man eigentlich wenn man keine beruflichen Perspektiven hat im Leben, und auch nicht die Möglichkeit hat sozial aufzusteigen?

Soll man dann resignieren? Oder was macht man dann?

Weil nicht jeder kann ja ein gutbezahlten Beruf kriegen, sei es wegen Krankheit, Ortschaft Wirtschaft. Fehlende Skills.

Da bleibt nix anderes übrig als es zu akzeptieren oder?

Woher kommt das Mindset, dass wenn man etwas unbedingt genug will, dass man es auch schafft? Oder, dass wenn man nur das richtige Mindset hat, alles schafft?

Ignoriert das nicht ernsthafte Krankheiten, und Kognitive Limitationen?

Jemand der z.b. ein IQ von 80 hat, wird niemals Arzt werden, egal wie sehr er es will.

Ist das nicht eine srehr Privilegierte Sichtweise von Leuten denen nie was fehlte? Woher kommt das?

Das führt oft dazu, dass diese Leute denken, dass jeder der nicht erfolgreich im Leben ist faul ist. Und es interessiert sie nicht ob jemand eine Krankheit oder nicht ,die sagen dann nur ja Stephen Hawkings war ja auch erfolgreich, also kannst du es auch!

Ist das eine raitonele Denkweise?

Also, da ich als Erwerbsunfähig gelte als Autist, brauch ich zuerst sowas wie Reha. oder Reha Ausbildung, um in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen, aber da, dass mir nicht wirklich finanziert wird, kann ich auch nicht arbeiten und Ausbildung machen.

Hinzu kommt noch, dass diese Reha-Ausbildungen sehr begrenzt sind, und wahrscheinlich würde man danachtrotzdem nicht in den ersten Arbeitsmarkt finden.

Einmal Erwerbsunfähig immer Erwerbsunfähig, so sehe ich das.

Ist das eien Ausrede, oder tatsache, dass man in der Erwerbsunfähigkeit festsecken kann, auch dann wenn es wieder gesundheitlich besser wird?

Und das sowas zu armut bis zum Tode führt?

Was macht man eigentlich beruflich wenn man keine wirklichen Interessen hat? Kann man dann trotzdem etwas mahcen? Wenn man nicht für immer vom staat Leben will muss man ja was machen, aber was machen wenn man kein spezielles Interesse hat?

Und wie kann es sein, dass ich kein spezielles Interesse für ein Beruf hab? Und kann man ohne Interesse Arbeiten?

Warum gibt es auf vielen Online Foren der Glaube, dass man ohne Studium kein Erfolg im Leben haben kann?

Was ist mit denen die kein Studium machen können aus diversen Gründen?

Woher kommt der glaube, dass man nur als studierter was erreichen kann? Und soll ich diesen Leuten auf online Foren glauben, dass der Zug abgefahren ist wenn man kein Studium machen kann weil man dafür zu alt ist?

Oder behaupten die Unsinn? Wie wichtig ist studium?

Manche sagen ja, Handwerker zu sein ist eine Schande, und studieren ist besser, und Handwerk wird dich nur mit 50 kaputt machen, und du wirst nie viel verdienen, und nur Studierte haben eine Zukunft und möglichkeiten.

Wie seht ihr das? Haben diese Leute recht?

Wenn nein, warum glauben diese Leute das?

Bin 25, kein Abitur, ich müsste also so 2 oderm ehr Jahre das Abitur nachholen, DANN müsste ich 2 Jahre mindestens studieren für bachelor, aber in manchen Gebieten reicht ein Bachelor nicht, aber 4 Jahre mindestens eher. Dann wäre ich über 30.

Mal abgesehen davon kann ich mir kein Studium leisten und Stipendien in der Schweiz sind kein Garantie.

Also doch lieber endlich eine Ausbildung oder? Der Grund warum ich keine Ausbildung hatte bsiher ist weil ich wusste nicht was tun, und weil psychische Probleme.

Was denkt ihr, macht mehr Sinn in meinem Fall? Studium oder Ausbildung?

Viele BabyBoomer kommen extrem Statusbessessen herüber, extrem Karrierebessessen, Arbeit ist für sie das ganze Leben, sie denken GenZ und alle jüngeren Generationen sind alle faul.

Sie glauben es macht Sinn sich krumzubuckeln für den Boss. Und naja sie definieren sich sehr über ihre Arbeit.

Ob sie wirklich härtere Arbeiter sind als jüngere Generationen weiss ich allerdings nicht. Auf den ersten Blick mag es aber vielleicht so scheinen.

Selbstverständlich sind nicht alle Boomer so, aber eben die Mehrheit habe ich persönlich so erlebt.

Warum denkt ihr sind Babyboomer so wie sie sind, und sind sie wirklich die härtesten Arbeiter?

Und sind Gen Z wirklich so faul?

Ein Bekannter hat mir auf einer Feier bei mir gestern Abend erzählt, dass er ein Unternehmen gründen möchte. Als Unternehmer und Investor war ich begeistert, habe mich gefreut und ihm meine Unterstützung angeboten - evtl würde ich investieren. Er lehnte ab, wollte keine Tipps, Empfehlungen oder ähnliches.

Kennt ihr das? Kennt ihr das, wenn ihr als Experten und erfahrene Profis auf beratungsresistente Leute trefft?

Also, das Gesetz der Anziehung besagt, wer positiv ist, zieht positives an und wird erfolgreich sein; und wer negativ ist, der wird Negatives anziehen und scheitern. Man muss positiv sein, um Positives zu manifestieren.

Alles, und wirklich alles für diese Menschen ist MINDSET und man kann durch das richtige MINDSET aus allem rauskommen; ja diese Leute glauben, mit dem richtigen Mindset kann man z. B. auch Krebs heilen.

Ist eine Art magisches Denken. Das kann tatsächlich funktionieren; nicht weil es wahr ist, sondern weil die Leute, die das Glauben, ihr Gehirn so austricksen, dass sie wohl produktiver sind und deswegen auch erfolgreicher sind; ja, denn wer glaubt er wird schon bald ein Multimillionär sein, ist sehr weltfremd. Trotzdem, diese Weltfremde kann jemandem helfen mehr Erfolg zu haben.

Dass sie bald ein Multimillionär sein werden, ist wahrscheinlich Unsinn; allerdings sind diese Leute so sehr von sowas überzeugt, dass sie wirklich alles tun, um Erfolg zu haben, ergo ist ihre Chance auf Erfolg höher, aber nicht garantiert.

Aber bei Krankheiten hilft es nicht wirklich. Man kann sich leider Dinge wie Krebs nicht einfach „wegdenken“. Aber trotzdem: Hilft eine positivere Einstellung wohl, dass der Körper sich schneller erholt?

Wie seht ihr das? Glaubt ihr das Gesetz der Anziehung funktioniert wirklich als Magie oder ist es ein rein psychologischer Trick?

Und kann es auch gefährlich sein, so optimistisch zu sein?

Ich könnte mich selbst nicht so austricksen, denn ich hinterfrage zu viel.

Aber glaubt ihr an das Gesetz der Anziehung? Glaubt ihr, dass extremer Optimismus sinnvoll ist?

Und dass man die Realität durch reine Gedanken manifestieren kann?

Warum funktioniert die Welt nach dem Matthäus prinzip? Wer hat dem wird noch mehr gegeben, wer aber nichts hat, wird das ganz wenige was er noch hat auch noch genommen.

Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer Ärmer.

Das heisst wenn man Arm ist soll man gar nicht versuchen Erfolg zu erreichen, denn die Welt ist gegen Dich, die Welt wird dir noch mehr nehmen, denn so sind die Spielregeln laut der Bibel, laut Gott.

Warum diese Spielregeln so sind verstehe ich nicht, aber sie gibt nicht gerade Hoffnung, oder?

Ist es dann nicht normal aufzugeben?

Was unterscheidet erfolgreichen Menschen von Losern? Ist es die Kindheit, die Genetik, Glück? Oder ist es alles Mindset, und Mindset ist das einzige was man für den Erfolg braucht?

Aber woher kommt dann ein gutes Mindset, und warum haben viele Leute in schlechtes Mindset?

Warum neige ich zu einem fatalistischen hoffnungslosen Mindset? Warum kann ich nicht einfach positiv denken, kann nicht einfach Hoffnung haben, und Ehrgeizig sein? Warum bin ich so lethargisch?

Was Unterscheidet mir von erfolgreichen Menschen? Ist es bloss das Mindset? Oder meine schwere Kindheit?

Wie viele Handwerker sind Handwerker weil sie sonst keine Wahl hatten, und eigentlich ihren Beruf hassen?

Früher gabs das ja oft, wo Leute teilweise keine andere Wahl hatten, weil sie aus einer Handwerkerfamilie kamen.

Aber wie sieht das heutzutage aus? Gibts immer noch Handwerker wider willen? Und wie seht ihr das wenn Leute Ausbildungen machen die sie hassen, aber halt keine andere Wahl haben, und dann halt lustlos buckeln?

Geht es euch auch so?

Er wollte unbedingt, dass ich mal Handwerker werde, weil er das werden wollte, aber sein Knie verletzte und dann den Beruf ändern musste.

Aber für mich hatte er den Plan, dass ich Handwerker werden soll, obwohl er selber nicht lange Handwerker sein konnte, sehr heuchlerisch.

Er tat alles um höhere Bildung zu vermeiden, sagte er würde niemals mir helfen ins gymnasium zu kommen, oder gar zu studieren, er wäre völlig dagegen, er wollte unbedingt, dass ich sein Traum vorsetzte, ein erfolgreicher Handwerker zu werden.

Jetzt scheint es so als hätte er gewonnen, und ich keine andere Wahl habe als Handwerker zu werden, kann das sein?

Weil 25, und nix erreicht, kein Abitur und so, ist halt bisschen Spät.

Also ist sein Plan aufgegangen?

Ist es möglich obwohl man aus einer Handwerkerfamilie kommt ein Akademiker zu werden, sozusagen als erster Akademiker der Familie?

Das will ich halt unbedingt erreichen, das ist ein Ego-Ding ja, ich will meine Familie Aufwerten.

Dafür müsste ich natürlich abitur nachholen. Aber ich muss sagen ich bin fest davon überzeugt, dass akademiker werden der einzige Weg zum Erfolg ist, und um meine Familie aufzuwerten.

Will auch meine Eltern stolz machen, auch wenn die Bildung nie wirklich so sehr wertschätzten.

Ich schämte mich immer für die mangelnde Bildung meiner Eltern, aber sie erkannten nicht wie wichtig Bildung ist für mich und die ganze Familie, deswegen förderten sie mich nicht, und dachten ich sollte auch Handwerker werden oder sowas ähnliches.

Sie konnten nicht akzeptieren, dass ich Akademiker werden will, und unterstützen dieses Vorhaben nicht.

Mein Vater sagte, ich will nicht, dass du studierst, du sollst was vernünftiges lernen.

studium ist sowieso zu teuer meinte er. Sie wollten auch nicht ,dass ich ins Gymnasium gehe.

Und dafür verachte ich sie bis heute. Das sie meine Bildung sabotiert hatten, und mich ins Handwerk zwingen wollten.

Damit hätten sie fast mein Leben ruiniert.

Ist es jetzt zu spät deswegen? Oder kann ich das trotzdem noch nachholen? Daher kommt übrigens auch meine Abneigung gegenüber dem Handwerk und Handwerker.

Das Handwerk wird ja oft so dargestellt als letzte Option für die ungebildeten.

Und dann wundern sie sich, dass niemand Handwerker werden will?

Ich hab ja dieses Klischee auch nicht erfunden. Aber die Leute sagen ja auch, wenn man sonst nix kann werd Handwerker.

Verstehen die Leute nicht, dass sie so auch das Handwerk auch geringschätzen?

Wenn man sagt Handwerk ist sozusagen etwas für die, die keine andere Wahl haben?

Wie findet ihr meien Einstellung das keine Ausbildung besser ist als eine schlechte? Weil was bringt es z.b. Konditor zu werden, Bäcker, Verkäufer Hausmeister Metzger, Reinigungsfachkraft, Logistiker, Käser, Dinge wie diese, wenn man kaum davon Leben kann, und keine Aufstiegsmöglichkeiten hat, und mit oder ohne Ausbildung, man steht ungefähr mit dem gleichen da?

Das sind alles Berufe wovon man nur abraten kann, gibt auch noch mehr davon, gibt generell sehr viele Berufe die sich absolut nicht lohnen weil du nur Mindestlohn verdienst dort, da kann man gerade so gut als Hilfsarbeit arbeiten, kommt leider aufs gleiche hinaus.

Wie seht ihr das, glaubt ihr an unnütze Ausbildungen?

Da ich momentan als Erwerbsunfähig gelte, muss ich denen zuerst beweisen, dassi ch Erwerbsfähig bin, aber solche Reha-Ausbildungen sind sehr begrenzt, vor allem halt Ausbildungen die sonst keiner machen will.

Aber ist es tortzdem Sinnvoll so eine Ausbildung machen? Oder wäre das keine gute Idee? Ich meine was bleibt mir anders übrig um wieder als Erwerbsfähig zu gelten?

Oder ist der Zug einfach für mich abgefahren? Kann ja sein.

Wie hält man denn ein Beruf durch den man hasst?

Also z.B. extrovertiert, mutig oder dergleichen. Mir ist aufgefallen, dass meine Teamkollegen anders ticken als meine Freunde und meistens, auch privat, lauter und extrovertierter sind. Findet ihr, dass man um im Basketball erfolgreich zu sein, einem gewissen Charaktertyp entsprechen muss?

Wenn ja, bitte gerne mit Spezifizierung was ihr meint und eventuell auch warum.

Wenn nein, auch gerne mit Begründung.

Danke!

Wenn man 25 ist, und weil man vorher psychische Probleme hatte nicht viel erreicht hatte, stimmt, dass, das der Zug für alles andere ausser Handwerk abgefahren ist?

Aber warum sollte ich aus Verzweiflung etwas machen, was ich nicht gerne mache?

Dann wird es doch auch nicht funktionieren, weil wenn man aus Verzweiflung Handwer macht, ist man kein guter Handwerker.

Ist der Zug für mich sonst wirklich abgefahren, und stimmt es dass, sie im Handwerk auch so verzweifelt sind dass, sie jeden nehmen?

Mein Vater nämlich dachte auch er hätte keine andere Wahl, und dann hat er Handwerk, also Plattenleger gelernt, aber schon in der Ausbildung verletzte er sein Knie, und musste wechseln.

Warum soll ich mir das antun?

Warum wird Ambition oft als etwas schlechtes, unrealistisches etc. gesehen?

Viele sagen dann du wirst niemals X erreichen, du sollst dich mit wenig zufriedengeben, du sollst kleine Ziele setzen.

Haben sie etwa Angst, dass man Erfolgreicher als sie wird? Es stimmt so wie die meisten Leben werden sie nicht erfolgreich, weil sie nicht bereit sind alles für den Erfolg zu opfern, nur wenige Menschen sind so verrückt.

Aber Mittlerweile ist der einzige Grund warum ich Lebe, die Hoffnung eines Tages extrem erfolgreich zu sein. Ich kann ohne diese Hoffnung nicht Leben, weil ich nicht ein einfaches Leben haben will, da, das langweilig ist.

Ich bin ein Mensch der ständig ein "High" braucht, ein Mensch der ständig etwas tun muss, ich kann nie Sillsitzen, ich war nicht immer so.

Aber ich hab gesehen das meine Bequemlichkeit mich nirgends hin führte.

Verstehen sie nicht, dass die, die realistisch sind, keine Träume haben niemals erfolgreich werden?

Wer hätte denn damals gedacht ,dass MrBeast der beliebsteste Youtuber wird z.b.? Hätte er damals gesagt ich werde mal 300 Millionen Abonnenten haben hätten ihn alle für wahnsinnig erklärt.

Ja, es ist wahnsinnig, aber all jene die jetzt erfolgreich sind, waren nie realisten, sondern extreme optimisten.

Extremer Optimismus führt nämlich zu mehr Produktivität, und dadurch wird es eine Selbsterfüllende Prophezeiung.

Auch musst du bereit sein 80 stunden die woche zu arbeiten, oder gar mehr, das wollen sehr wenige.

Aber da ich ja sonst nichts im Leben habe, werde ich genau das tun, ich hab den Vorteil ich hab keinerlei familiäre Verpflichtungen oder sowas.

Trotzdem, die meisten finden solch eine Einstellung befremdlich, warum genau?

Warum gibt es kein Beruf der mich so Ansprichst, dass ich sagen kann, ja das will ich UNBEDINGT machen.

Und was macht man in diesem Dilemma? Bezahlung stimmt in vielen Berufen auch nicht, zu niedrig.

Aber es gibt eine Tendenz, eher Technische Berufe, Technik hat mich schon immer am meisten Interessiert, aber brennen tue ich dafür auch nicht.

Aber ich weiss, dass ich als Kind noch eher bessessen war von Flugzeugen, Zügen, und Schiffen vor allem, und wie sie halt funktionieren.

Auch war ich als junger Teenager vom Weltraum bessessen, aber jetzt habe ich kein Spezielles Thema mehr das mich UNBEDINGT interessiert, nur Tendenzen,

Was macht man dann? Wenn man kein Beruf findet den einem BRENNEND interessiert?