Muss ich eine unliebsame Ausbildung machen?

8 Antworten

Auch im Bau hast du aufstiegsmöglichkeiten

Ein Maler Geselle kann sich weiter bilden zum

  • Malermeister / Malermeisterin
  • Fassadentechniker / Fassadentechnikerin 
  • Innenarchitekt / Innenarchitektin 
  • Vergolder / Vergolderin 
  • Energieberater im Handwerk / Energieberaterin im Handwerk 
  • Stuckateur-Ausbildung als Duales Studium 
  • Fachkraft für Korrosionsschutz 
  • Gebäudeenergieberater / Gebäudeenergieberaterin 
  • Raumausstatter für Restaurierungsarbeiten / Raumausstatterin für Restaurierungsarbeiten 
  • Restaurator im Maler- und Lackiererhandwerk / Restauratorin im Maler- und Lackiererhandwerk 
  • Restaurator im Stuckateurhandwerk / Restauratorin im Stuckateurhandwerk 
  • Technisch-Kaufmännische Fachkraft im Handwerk 
  • Betriebswirt / Betriebswirtin 
  • Fachkraft für Sanierung von Feuchteschäden und Schimmel

Und einfach geschrieben Azubi > Geselle > Meister > Techniker/Bachlor


KarriereMensch 
Beitragsersteller
 07.08.2024, 16:15

Was wenn dich das nicht interessiert?

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Ruhrpott93  07.08.2024, 16:17
@KarriereMensch

Ist auch mehr ein Beispiel gewesen, aber wie mir scheint willst du überhaupt nichts machen.

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Ruhrpott93  07.08.2024, 23:58
@KarriereMensch

Ich sage es mal so:

Wenn du einen Beruf in aussicht hast den du erlernen möchtest dann Bewirb dich in diesem Bereich, auch wenn du ende September noch nichts bekommst, immer weiter bewerben, man kann auch im Winter und Frühling die Ausbildung starten, dann wirst du die Gesellenprüfung nicht wie normal im Sommer ablegen sondern im Winter mit den Nachprüfern die im Sommer nicht bestanden haben.

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Schon möglich. Du kannst auch weiterhin nichts tun. Du könntest auch eine Ausbildung beginnen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es überall, wenn man will.

Liebe Grüße 🌞

Du kannst versuchen über die Reha-Stelle bei der arbeitsagentur einen überbetrieblichen Ausbildungsplatz zu bekommen.

Dazu brauchst du eine Diagnose und ein ärztliches Gutachten. Dann wird in der Regel eine Arbeitserprobung gemacht und, wenn n ötig, danach ein Berufsvorbe- reitungsehrgang. Wenn man alles erfolgreich durchlaufen hat, kann man in die Ausbildung.

Da macht man die Ausbildung bei einem Bildungsträger, kombiniert mit einem späteren Betriebspraktikum. Wenn du nicht allzu gehandicapt bist, findest du sogar eine passende Arbeit.

Das Ganze kostet den Staat ziemlich viel Geld. Deshalb macht es auch nur Sinn, wenn ein Mensch wirklich arbeiten möchte.

Plan B wäre Bürgergeld und Gelegenheitjobs oder irgend eine Anlerntätigkeit, die den Fähigkeiten des Arbeitssuchenden noch irgendwie entspricht.

Irgendwelche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es eigentlich immer.

Du wirst schon irgendetwas finden, was deinen Neigungen halbwegs entspricht.


KarriereMensch 
Beitragsersteller
 07.08.2024, 16:12

Aber was bringt es z. B. Bäcker zu werden wenn einem das gar nicht liegt und man kein Bäckereigeschäft will?

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HarryXXX  07.08.2024, 16:14
@KarriereMensch

Es gibt so viele Berufe, da wirst du schon einen darunter finden, der Dir irgendwie entspricht. Es muss ja nicht unbedingt Bäcker sein.

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"Was wenn Dich ( erkennbar ) nichts interessiert - Du nur auf hohem Niveau den GF-Usern hier stundenlang in "1000 Fragen" ( man betrachte einmal die 122 Fragen in nur einer Woche ) etwas vorjaulen möchtest?"

Dann kannst Du auch als Hilfsarbeiter gehen, um zukünftig Deinen Lebensunterhalt zu sichern. Das Leben ist nun einmal kein Ponyhof. Gute Besserung.


KarriereMensch 
Beitragsersteller
 07.08.2024, 16:39

Haha wenn du denkst ohne Ausbildung verdienst du genug um weg vom staat zu kommen bist du reichlich naiv.

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wilees  07.08.2024, 16:47
@KarriereMensch

Mit dem Mindestlohn von derzeit 12,41 Euro hängst Du bei einer 40-Stundenwoche nicht mehr an den Zitzen des Steuerzahlers.

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