Keine andere Wahl, als einem Beruf nachzugehen, den man hasst?

3 Antworten

Hier erzählt jmd. seine Geschichte, der trotz Erwerbsunfähigkeit eine Ausbildung macht: https://www.youtube.com/watch?v=Wup_58uL3Js

notting

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Wichtig ist wieder ins Berufsleben zu kommen, auch Leiharbeit ist so ein Sprungbrett. Es geht nämlich längst nicht mehr darum, was du machst. Sondern dass du etwas machst. Um deinen Wunschjob zu bekommen.


KarriereMensch 
Beitragsersteller
 02.08.2024, 18:24

Ich hab kein Wunschjob, das ist es ja.

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MarSusMar  02.08.2024, 18:27
@KarriereMensch

Traurig. Aber wenn man Keinen Wunschjob hat dann

Wie hält man denn ein Beruf durch den man hasst?

Hasst man auch keinen anderen Job.

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Niemand sollte auf Dauer gezwungen sein, einen Beruf auszuüben, den er hasst.

Solange Du aber keinen besseren gefunden hast, wäre es dumm, dir immer neu vor Augen zu führen, dass du den gegenwärtigen Beruf als kaum erträglich empfindest. Mache dir klar, dass er notwendiges Startbrett hin zu einem besser zu dir passenden sein kann.

Viele Glück (und etwas Geduld) wünsche ich Dir.


KarriereMensch 
Beitragsersteller
 02.08.2024, 18:17

also einfach irgendeinen nehmen?

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grtgrt  02.08.2024, 18:19
@KarriereMensch

Nicht irgend einen, sondern immer den, der unter allen, welche dir eben möglich sind, den darstellt, der dir am ehesten Zukunft ermöglichen könnte (u.A. insofern, als ihn zu beherrschen dir Chancen auf bessere Berufe eröffnen könnte).

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grtgrt  02.08.2024, 19:30
@KarriereMensch

Was steht denn in Deinem Fall zur Auswahl? Ich z.B. würde im Zweifelsfall immer den davon wählen, der am wenigstens Handarbeit (d.h. am meisten Kopfarbeit) erfordert.

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