Keine andere Wahl, als einem Beruf nachzugehen, den man hasst?
Da ich momentan als Erwerbsunfähig gelte, muss ich denen zuerst beweisen, dassi ch Erwerbsfähig bin, aber solche Reha-Ausbildungen sind sehr begrenzt, vor allem halt Ausbildungen die sonst keiner machen will.
Aber ist es tortzdem Sinnvoll so eine Ausbildung machen? Oder wäre das keine gute Idee? Ich meine was bleibt mir anders übrig um wieder als Erwerbsfähig zu gelten?
Oder ist der Zug einfach für mich abgefahren? Kann ja sein.
Wie hält man denn ein Beruf durch den man hasst?
3 Antworten
Hier erzählt jmd. seine Geschichte, der trotz Erwerbsunfähigkeit eine Ausbildung macht: https://www.youtube.com/watch?v=Wup_58uL3Js
notting
Wichtig ist wieder ins Berufsleben zu kommen, auch Leiharbeit ist so ein Sprungbrett. Es geht nämlich längst nicht mehr darum, was du machst. Sondern dass du etwas machst. Um deinen Wunschjob zu bekommen.
Traurig. Aber wenn man Keinen Wunschjob hat dann
Wie hält man denn ein Beruf durch den man hasst?
Hasst man auch keinen anderen Job.
ja, mir ist alles irgendwie gleichgültig.
Niemand sollte auf Dauer gezwungen sein, einen Beruf auszuüben, den er hasst.
Solange Du aber keinen besseren gefunden hast, wäre es dumm, dir immer neu vor Augen zu führen, dass du den gegenwärtigen Beruf als kaum erträglich empfindest. Mache dir klar, dass er notwendiges Startbrett hin zu einem besser zu dir passenden sein kann.
Viele Glück (und etwas Geduld) wünsche ich Dir.
Nicht irgend einen, sondern immer den, der unter allen, welche dir eben möglich sind, den darstellt, der dir am ehesten Zukunft ermöglichen könnte (u.A. insofern, als ihn zu beherrschen dir Chancen auf bessere Berufe eröffnen könnte).
Was steht denn in Deinem Fall zur Auswahl? Ich z.B. würde im Zweifelsfall immer den davon wählen, der am wenigstens Handarbeit (d.h. am meisten Kopfarbeit) erfordert.
Ich hab kein Wunschjob, das ist es ja.