Meine Mutter heimst sich Kindergeld ein, kann man da was machen?

Ich und meine Mutter hatten noch nie wirklich ein gutes Verhältnis, aber das hat mich auch nicht weiter gestört. Ich fange jetzt meine Ausbildung an und sie möchte unbedingt meinen Ausbildungsvertrag sehen/haben, damit sie damit Kindergeld beantragen kann. Allerdings sehe ich das nicht ein, denn ich schlafe maximal 1 mal in der Woche in meinem Elternhaus und verbrauche weder viel Wasser noch benutze ich Lebensmittel oder Ähnliches meiner Eltern. Das ist ja erstmal nicht so schlimm, aber ich bekomme von meinem Kindergeld selbst nichts, weder Geld zum Einkaufen (und ich meine damit ausschließlich Lebensmittel) noch sonst irgendwie. Mein Vater gibt mir zwar ab und zu noch ein wenig Geld für Schulbücher oder so, aber das hat mit dem Kindergeld, dass meine Mutter erhält wenig zu tun, zumal er ihr trotz dessen das sie nie getrennt waren und es auch zur Zeit nicht sind eine Art Alimente für mich zahlen musste (auf ihr Konto). Was ich nur zufällig mitbekommen habe, da ich und mein Vater uns über die Situation mit meiner Mutter unterhalten haben und darüber, dass sie mir kein Geld gibt. (Was auch gar nicht mein Ziel ist) Es geht mir nicht darum, dass ich das Geld umbedingt möchte, sondern darum, dass ich es dreist finde, dass sie Geld bekommt, dafür dass sie Ausgaben für mich hat, diese Ausgaben aber gar nicht (in dem Sinne) existieren.

Nun weiß ich nur nicht so wirklich was ich da tun kann. Vielleicht hat ja jemand Ahnung oder eine Idee.

Danke schonmal für eine Antwort :)

Arbeit, Finanzen, Mutter, Geld, Ausbildung, Familienrecht, Kindergeld
Wie findet ihr meine Bewerbung?

Bewerbung als Aushilfe (w/m/d) - Musterstadt

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mode begeistert mich und die Möglichkeit, in Ihrem bekannten Unternehmen zu arbeiten, erfüllt mich mit großer Vorfreude. Als Schülerin des Mustermann-Gymnasiums in Musterland bringe ich nicht nur organisatorisches Talent und Teamfähigkeit mit, sondern auch eine echte Leidenschaft für den Kundenservice.

Und das Beste: Durch mein Engagement in Schulprojekten wie dem Wald-Projekt, bei dem ich die Pflege unseres Schulwaldes mitorganisiert habe, habe ich gelernt, flexibel und verantwortungsbewusst zu arbeiten. Körperliche Arbeit scheue ich nicht – ob Regale auffüllen, Waren verräumen oder an der Kasse arbeiten – ich packe überall tatkräftig mit an.

Warum Sie sich für für mich entscheiden sollten? Meine Stärken liegen in der Kundenorientierung, Teamarbeit und Zuverlässigkeit. Ein Beispiel hierfür ist die Leitung des Gummibärchenstands zur Finanzierung unseres Abiballs. Ich freue mich darauf, Ihre Kunden kompetent zu beraten und zu unterstützen

Ich stehe IIhnen ab sofort zur Verfügung und freue mich auf die Möglichkeit, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Qualifikationen zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Musterfrau

Anlagen: Lebenslauf

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Bin schwanger und nächste Woche Ausbildung?

Bitte Hilfe !

Ich habe in der letzten Frage vor 6 Tagen geschrieben , dass ich erfahren habe dass ich in der 5. Woche schwanger bin und meine Ausbildung zum MFA am 01.08.2024 beginnt also in 3 Tagen .

Ich war schockiert weil ich damit nicht gerechnet habe und hab sehr lange überlegt was jetzt ich machen soll .

Ich traue mich nicht meinen Eltern es zu sagen ich weiß nicht wie sie reagieren würden und deswegen habe ich Angst es zu sagen .

Da ich auf gar keinen Fall die Ausbildung verlieren möchte habe ich dort auch nicht gesagt ..

Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und was richtig und was falsch ist .

Ich weiß, dass ich das Kind auf jeden Fall will auch wenn es nicht geplant war aber ich will es natürlich trotzdem und würde nie im Leben abtreiben aber ich will auch irgendwie die Ausbildung behalten und wenn ich es jetzt sagen würde , würde ich glaub die Ausbildung verlieren

Was würdet ihr in meiner Situation machen , was soll ich machen ? Wie sage ich es meinen Eltern und was muss ich tun um die Ausbildung zu behalten . Soll ich einfach am 01.08 ganz normal die Ausbildung anfangen und es dann später sagen ?

Es ist irgdnwie alles zu viel für mich und ich weiß nicht was ich tun soll ...

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Eltern wollen nicht dass ich erst nächstes Jahr eine Ausbildung mache?

Hallo, ich bin 17 und habe gerade erfolgreich meinen Realschulabschluss gemacht.

Bereits letztes Jahr habe ich mich für Ausbildungen für diesen September beworben, allerdings habe ich sehr spezifische Wunschberufe für die es immer nur wenige Plätze gibt und dieses Jahr ist es leider nichts geworden.

Ich habe schon Unterlagen für Stellen die nächstes Jahr beginnen abgeschickt, jetzt kamen aber meine Eltern und verlangen nun dass ich noch 2024 eine Ausbildung beginne und dass sie mir sonst einfach eine aufzwingen wenn ich nichts finde.

Ich möchte ganz stark betonen dass ich in der Zwischenzeit definitiv arbeiten möchte, ich habe sogar schon eine Zusage für einen auf 1 Jahr befristeten Job in einer Gärtnerei, aber das ist meinen Eltern nicht genug.

Allerdings will ich mich einfach nicht von meinen Wünschen abbringen lassen, ich habe die Qualifikationen, und sollte ich dennoch keinen Platz finden habe ich mir vorgenommen mich als Plan C zusätzlich noch für eine weiterführende Schule zu bewerben.

Das Gespräch habe ich schon gesucht, aber bei meinen Eltern, vor allem meinem Vater redet man nur gegen eine Wand und mir wurde mit dem Rausschmiss an meinem 18. Geburtstag gedroht...

Ich weiß gar nicht mehr weiter, was soll ich machen wenn die das durchziehen ? So wie ich meine Eltern kenne würden sie auch lieber verklagt werden bevor sie daran denken Unterhalt oder eine Wohnung zu zahlen...

Familie, Ausbildung, Eltern, Streit
Unhöfliche Mitarbeiterin?

Bitte lest euch das durch ich weiss echt nicht mehr weiter:

Hey ich habe mich vor kurzem entschieden ehrenamtlich für paar Wochen zu arbeiten (im tierpark) der tierpark hat nicht viel geld usw weshalb ich einfach unterstützen wollte. Gestern war ich zb bei den Ponys, der Mann hat mir alles erklärt und war auch echt nett. Direkt ist mir eine Mitarbeiterin aufgefallen die mich schon seid der ersten Sekunde dumm angeguckt hat und gemeint hatte ich sehe unbeholfen aus weil ich die türe nicht aufbekommen hatte, ich hab dazu einfach nichts gesagt, eine halbe stunde später kam sie dann zu mir und meinte ich darf keine kurzen hosen mehr tragen wegen den besuchern (die hose hat alles verdeckt und war null verführerisch oder sonst was, zudem hat man mich kaum gesehen da die stelle wo ich mich aufgehalten hatte für besuchern nicht zugänglich war).

Am nächsten tag wurde ich dann nach den Ponys bei den Schweinen beauftragt, eine andere Mitarbeiterin hatte mir alles erklärt, alles gut sie war auch sehr nett. Als ich damit fertig war sind wir dann zu den stachelschweinen, ich hatte wirklich ziemliche angst vor denen vorallem weil ich dort auch alleine war. Als ich fertig war gab ich bescheid und gab ausserdem die stacheln der stachelschweine ab die mir sofort aus der Hand gerissen worden sind (die andere Mitarbeiterin hatte gesagt ich dürfte sie behalten) , dann kam die andere Mitarbeiterin (bei der ich das Gefühl hatte das sie mich hasst) mit und kontrollierte, sie sagte direkt ohne mich mal bisschen zu loben das ich eine stelle nicht ordentlich gemacht hatte (die stachelschweine hatten es selbst in der zeit wo ich die Mitarbeiter gesucht hatte verteilt😂) jedenfalls sollte ich dann innen sauber machen. Als sie weg war kamen mir die tränen, ich mag es einf nd wenn leute unhöflich zu mir sind und dazu bin ich eben sehr sensibel und will immer alles perfekt machen. Im stall bin ich fast umgekippt weil ich nicht mal einen pause bekommen hab um mal was zu trinken (ich war da schon seid 4 stunden am arbeiten IN DER SONNE). Als ich fertig war wollte ich nicht mehr bescheid geben weil ich wusste sie würde mir wieder aufgaben geben obwohl ich schon gehen durfte. Ich bin also gegangen.

Ich bin echt verzweifelt und weiss nicht ob ich dort nochmal hin will weil ich das ganze wie gesagt ehrenamtlich mache und ich mir dann mal ein ,,danke‘‘ oder sowas wünschen würde. Ich mein ich bin hier diejenige die unbezahlt die ,,Drecksarbeit‘‘ macht während sie die bezahlt wird in der Stube sitzt und eine kippe raucht.

Tiere, Ausbildung, Tierpark
Urlaubsmensch?

Hallo zusammen.

Ich wollte Mal in die Runde fragen: es ist Sommer, angenehmes Wetter und viele machen Urlaub. Jeder verfügt über 20, vllt. auch sogar 30, Urlaubstage.

Zurzeit befinde ich mich noch in meiner Ausbildung, habe in den letzten zwei Jahren stets mit meiner Familie Urlaub gemacht. Persönlich muss ich aber sagen - das hat gar nichts mit meiner Familie oder den Urlaubszielen zu tun -, dass ich einfach kein Urlaubsmensch bin. Ich hatte schon in der Schulzeit, sei es in den Sommerferien oder der wochenlagen Freizeit nach den bestandenen Abiturprüfungen, immer Probleme, irgendwie abzuschalten.

Ich stehe trotzdem zu gewohnter Zeit gegen 5 Uhr auf, arbeite trotzdem an meinen Projekten weiter, arbeite alte Themen wieder auf oder lese mich in neue Themen ein. Einfach un die Welt reisen ist und war nie wirklich mein Fall. Vielleicht kommt das auch mit der Zeit noch. Ich habe in meiner Ausbildung bzw. in der Schulzeit sicherlich nicht einmal annähernd den Stress, wie im eigentlichen Berufsleben.

Zurzeit ist es aber wirklich so, dass ich von meiner Seite aus sagen muss, dass ich gar keinen Urlaub machen möchte. Ich arbeite gerne, kann mich auf der Arbeit frei ausleben und bin unter zahlreichen Leuten. Diesen regen sozialen Austausch habe ich privat leider nicht. Meine restlichen Urlaubstage würde ich in diesem Jahr eigentlich gerne nicht mehr nutzen. Geht es vllt. jemandem ähnlich?

In letzter Zeit haben fast alle mit Unverständnis auf meine Aussagen reagiert. Klar, niemand kann mich zwingen, dass ich Urlaub genießen oder machen muss. Ich kann auch einfach meinen Urlaub nehmen und privat, so wie ich es zurzeit schon mache, einfach weiterlernen. Aber irgendwie macht es mir dann doch mehr Spaß und erfüllt mich eher, wenn ich einfach auf der Arbeitsstelle bin. Habt ihr vllt. eigene Erfahrungen gemacht und könnt mir vllt. sagen, wie ich am besten das Ganze kommuniziere?

Danke euch.

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Rechtschreibfehler Text?

Hallo ein Kollege von mir meinte in diesem Text wären viele Rechtschreibfehler ich erkenne allerdings keinen und online Rechtschreibprüfungen auch nicht. Findet ihr einen?

Sehr geehrte Damen und Herren,                             

als ich ihre Stellenbeschreibung auf der Seite freiwillig–ja für ein freiwilliges Soziales Jahr gelesen habe, war mein Interesse sofort geweckt. Da ich überzeugt bin, dass diese Stelle genau meine Interessen und Fähigkeiten widerspiegelt, zähle ich ihnen in folgenden Gründen auf, warum genau ich der richtige für diese Stelle bin.

Am 12.07.2024 machte ich meine Fachhochschulreife an der ...... Durch meine Erfahrungen, in der Arbeitswelt entdeckte ich meine Interessen zu gemeinschaftlichen Aktivitäten, wie beispielsweise den Bezug zu soziale Gedankengänge. Am 01.10.2023 hatte ich mich entschieden, als Aushilfskraft im KiK zu arbeiten, während meiner Schulzeit, um auch einen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten. Ich lege Wert darauf, eine stets organisierte,  strukturierte und belastbare Arbeitsweise auszuführen. Unter anderem ist es ein Privileg für mich, meine Aufgaben bestmöglich abzuschließen. Ich versuche mich stets weiterzubilden und bin offen für neue Aufgaben, die ich alleine oder im Team bearbeiten kann.  

Wie ich aus ihrer Anzeige entnommen habe, wollen sie Schüler*innen mit einem hohen Förderbedarf Unterstützen und ihnen liegt viel an Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Eigeninitiative, gerne würde ich nicht nur ein Teil dieser Schule sein, sondern auch durch meine Fähigkeiten und mein Wissen weiterhelfen.

Ich freue mich auf ihre Antwort

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Werde ich deswegen in der Probezeit gekündigt?

Hallo Leute,

zuerst einmal zu meiner Vorgeschichte: Ich hab letztes jahr an einem Gymnasium die 10 Klasse abgeschlossen und somit automatisch die mittlere Reife erhalten. Da ich mich aber zu spät auf eine Ausbildung beworben habe blieb mir nix anderes übrig das eine Jahr zu überbrücken, bis ich dann am 1.09.2024 starten kann. Die Entscheidung lag zwischen der freiwilligen Wiederholung der 10. Klasse, obwohl ich sie ja schon bestanden habe oder der 11. Klasse. Ich hab mich für die 10. Klasse entschieden. Für die Ausbildung die Jetzt in ca. einem Monat beginnt habe ich mich also vor gut einem dreiviertel Jahr mit dem Mittlerer reife Zeugnis von letztem Schuljahr beworben und wurde auch angenommen. Dieses Schuljar ist jetzt aber vorbei und jetzt will der Betrieb nochmal ein Zeugnis sehen. Leider hatte ich überhaupt keine Motivation mehr und zudem Depressionen und mentale Probleme, sodass mein Zeugnis so schlecht ist, dass ich (wenn ich es noch nicht bestanden hätte) durchgefallen wäre.

Nun überlege ich dem Betrieb zu erklären, dass mir die Schule kein neues Zeugnis ausgestellt hat, weil ich ja schon eins von der letzten 10. Klasse hatte und somit nur mein mittlere Reife Zeugnis von letztem jahr habe. Dadurch hab ich aber Angst dass der Betrieb irgend einen Nachweis trotzdem haben will und somit ich doch was abgeben muss.

Denkt ihr ich soll es riskieren, auch dieses schlechte Zeugnis abzugeben und ich deshalb womöglich gekündigt werde(Probezeit!!!) oder ob ich so tun soll als ob die mir kein erneutes Zeugnis ausgestellt hätten.

Ich weiß viel Text, aber mir wäre mit euerer Meinung geholfen. Mfg

Kündigung, Ausbildung, Probezeit, zwickmuehle
Ich brauche eure Hilfe beim Thema Berufswahl etc.?

Hallo,

Mir steht demnächst eine schwere Entscheidung bevor. Ich muss mich entscheiden, wie ich meine berufliche Zukunft gestalten möchte.

Kurz zu mir als Person: Ich habe vor drei Jahren meinen Erw. Realschulabschluss gemacht. Seitdem bin ich bildungstechnisch nicht wirklich voran gekommen (aus psychischen und gesundheitlichen Gründen). Nun möchte ich endlich einen Neustart wagen, kann mich aber nicht entscheiden wie, denn ich bin generell auch ein sehr sensibler Mensch, der sich immer alle Theorien möglichst genau ausmalen will, um keine Fehler zu machen oder Zeit zu verschwenden.

Es gibt im Grunde genommen zwei Optionen für mich. Die erste wäre, 2 Jahre die FOS zu besuchen und noch meine Fachhochschulreife nachzuholen. Die zweite Option wäre, eine Ausbildung zum Industriekaufmann zu starten. Es gibt bei beiden Vor und Nachteile. Das Problem ist, dass ich generell noch nicht wirklich eine Vorstellung habe, was ich mal werden "möchte". Denn alles was mir Spaß macht, damit kann man seinen Lebensunterhalt nicht verdienen.

Wenn ich FOS Wirtschaft machen sollte, wäre halt der Vorteil, dass ich noch 2 Jahre "Entwicklungszeit" habe, um dann entscheiden zu können, wo es für mich beruflich hingeht. Andererseits denke ich mir aber auch, wenn ich dann nach den zwei Jahren eh eine Ausbildung mache, weil ich nicht weiß, was ich studieren möchte, dann hätte ich direkt die Ausbildung machen können.

Kurzes Rechenbeispiel: Wenn ich studieren wollen würde, gäbe es zwei Möglichkeiten.

Option 1: FOS (2 Jahre), Option 2: Ausbildung + FOS Klasse 12 (4 Jahre)

Bei Option 2 hätte ich eben nach 3 Jahren etwas in der Hand, worauf ich dann aufbauen könnte, bei Option 1 hab ich zwar nach 2 Jahren schon die Studierfähigkeit, allerdings noch keine Ausbildung und nichts.

Ich bin mir generell schon ziemlich sicher, dass ich irgendwann studieren will, alleine schon weil ich das Potential habe. Ich weiß allerdings noch überhaupt nicht was, daher weiß ich nicht, welche der beiden Optionen momentan das beste für mich wäre. Momentan liegen meine Interessen vor allem im Bereich Psychologie, Sozialwissenschaften, aber auch BWL find ich ganz interessant. Ich Frage mich allerdings, ob das Psychologie Interesse etc vielleicht momentan auch nur deshalb stark ausgeprägt ist, weil ich selber damit beschäftigt bin, daher weiß ich nicht, ob da langfristig bei psychischer Stabilität überhaupt noch Interesse in dem Gebiet besteht. Bei BWL bin ich mir nicht sicher aufgrund meiner introvertierten Persönlichkeit. Außerdem frage ich mich ob man als BWLer überhaupt bessere Chancen hat als ein Industriekaufmann.

Bin über jeden Rat dankbar

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Die beiden fett geschriebenen Sätze finde ich in meinem Bewerbungsanschreiben nicht so glücklich, kann man das besser schreiben, vor allem Satz eins?

Sehr geehrte Frau xy,

vielen Dank für das freundliche Gespräch von heute Vormittag.

Als Handwerker interessiere ich mich für alle Arten von technischen Produkten, vor allem wenn diese innovativ sind und die Arbeit vereinfacht und erleichtert wird.

Schon während meiner Ausbildung zum Schreiner und später bei der Tätigkeit als Schreiner habe ich mit Maschinen und Werkzeugen von ZVV gearbeitet und habe die rasanten Produktentwicklungen und -verbesserungen mitverfogt. Immer die besten und innovativsten Produkte zu besitzen und dem Kunden maßgeschneiderte Lösungen, aufgrund eines breiten Produktportfolios, anbieten zu können, finde ich sehr spannend, weshalb ich mich auf die Stelle als Vertriebsmitarbeiter bewerbe.

Eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Holztechniker ermöglichte es mir, im Architekturbüro der Firma Westhaus Ladenbau tätig zu sein. Dabei konnte ich in der Planung und im Vertrieb von Ladeneinrichtungen lösungsorientiert beraten, planen und verkaufen, weshalb ich denke, dass mein Profil sehr gut auf die Stelle passt.

Ebenso bringe ich Erfahrung in der Planung sowie im Vertriebsinnen- und -Außendienst von PV-Anlagen, Balkonkraftwerken und Batteriespeichern mit.

Dabei habe ich ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kunden entwickelt und kann diese erfolgreich in meine Verkaufsstrategien einbinden.

Da ich mein Vorbereitungslehrgang zum Technischen Betriebswirt abgeschlossen habe, kann ich  bei Ihnen die Tätigkeit schon frühzeitig aufnehmen.

Für telefonische Rückfragen zu meiner Bewerbung und ein persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Deutsch, Anschreiben, Ausbildung, Minijob, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Grammatik, Jobsuche, Lebenslauf, Rechtschreibung, Universität, Vorstellungsgespräch, Deutschlehrer, Motivationsschreiben, Schülerpraktikum

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