Hallo, ich m/18 bin (Pflege-)Azubi und echt selten Krankgeschrieben (bisher 4 Tage in 1Jahr). Meiner Oma geht's schlecht und (Katheter da Tumor auf Harnweg ,Stoma aufgrund von bösartigen Tumor im Kolon, momentan gutartigen Tumor im Gehirn und vor kurzem gefallen). Meine eltern wollen Montag losfahren (Italien) . Ich möchte mit allerdings plant die Schule meinen Urlaub und ich habe erst 1 Woche danach 2 Wochen Urlaub.

Nun überlege ich mit meiner Hausärztin ehrlich zu sein und 1 Woche krank zu erbeten um mitfahren zu können. Gute Noten und Reputation habe ich sowohl in Schule als auch in der Praxis. Könnte ich mach nach/in dem Krank mit meinen Eltern zu Oma fahren. Meint ihr die Ärztin wird mir helfen ?

Meine Oma Vaterseits habe ich schon letztes Jahr im Oktober verloren und bereue es in den Letzten Tagen nicht bei ihr gewesen zu sein.

Moin, ich m/19 habe das 1. Mal 400mg koffein in Tabletten Form zu mir genommen. 200mg haben zuletzt nicht gewirkt daher gestern nochmal mit 400mg probiert. Ich habe mich so wach gefühlt wie lange nicht mehr und ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal so selbstbewusst und so eine gute Stimmung hatte bzw. Fröhlich war. Ich habe chronischen Eisen + Hämoglobin mangel (Thalassämie minor, arzt jat nichts verschrieben) und seit der 9.klasse (ca.15jahre alt) fühle ich mich müde bereits nach dem aufstehen. Ich hatte meine 8h Schicht durch und war todmüde. Hab die Tabletten und hatte noch Energie um 2h zu lernen und anschließend 2h zu schwimmtraining zu fahren.

1. Habt Ihr ähnliche Erfahrungen ? 2. Was haltet ihr von Koffein(tabletten), schließlich ist es eine (akzeptierte) droge/psychotropische Substanz?

Ich bin m/19. Ich höre immer wieder von Freunden, dass ihre Eltern mir richtig vertrauen , zumal ich z.B. im Verein einer der wenigen älteren bin. (Andere sind ca. 15 Jahre). Mir kommt wirklich niemand schlecht zuvor, nach einem Wettkampf wird gefragt wie es mir geht und ob ich abgemahnt habe, zufrieden bin usw.

Allerdings sagt mir mein Kopf, dass mich niemand (vorallem Eltern/Erwachsene) mag und es nur vorgespielt ist, da ich nun mal mit ihren Kindern im Verein bin. Kennt ihr das ? Wie kriege ich das los, denn aus meiner Sicht komme ich mit jedem gut klar. Habe auch positiven Feedback von meinen Patienten in der Pflegeausbildung erhalten. Warum erzählt mir mein Kopf sowas ?

Ich habe mit einem guten Freund aus meinem Abijahrgang geschrieben. Jeder geht seinen Weg, aber wir sehen uns dennoch alle paar Monate. Ich muss eine Ausbildung machen um in meinem Studium zu kommen und es gefällt mir null, sodass ich morgens nichtmal aufstehen kann. Einmal haben wir etwas mit anderen Freunden unternommen. Auf der Rückfahrt wahr ich etwas offen und sagte, dass ich mir lieber in den Kopf schießen würde als morgen nochmals aufzustehen um dorthin zu gehen. Er war sauer und sagte dass ich keinen scheiß machen solle. Nun haben wir wieder geschrieben fürs nächste Treffen bald mit alten Freunden. Wor sind auf das Thema amphetamine und Ritalin gekommen (Sind Topper in den Naturwissenschaften gewesen und die Wirkung ist interessant). Aufjedenfall wusste er die Nebenwirkungen nicht und ich sagte ihm, dass es zu "Hirntod" kommen kann. Er meinte Win/win und dass es dann endlich aufhöre. Ich frage mich was dieses "es" ist. Der Uni-Strwss, das Leben ? Denn ich könnte ihn nachvollziehen. Ich überleg' ihn in einem ruhigen Moment zu fragen wenn wir uns sehen. Was meint ihr ? Kennt ihr ähnliche Situationen? Erzählt mal.

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe nach dem Abi die Pflegeausbildung begonnen. Bin im 1. Lehrjahr und strebe das Medizinstudium an. Ich weiß, dass Berufsschule nicht der Knüller ist und der Einäugige unter Blinden König ist, aber ich bekomme immer erwartungsvolle Sprüche von Lehrern wie "Sie haben sehr viel Fachwissen. Das hört man wenn sie sprechen" , "Das PflegeStudium passt zu Ihnen" oder "Sie werden eim guter Pfleger". Meine Klasse genauso. Ich wisse ja soviel und alles fiele mir einfach. Ich hätte viel Selbstbewusstsein, könne gut präsentieren und natürlich habe ich immer eine 1. Innerlich fühle ich mich komplett in die entgegengesetzte Richtung. Bei kleinsten Problemen verfallen ich übelst im Stress, die Noten kommen nicht nur von irgendwo, ich lerne viel, weil ich nichts weiß. Und ich fühle mich geheert, dass sogar mein Lieblingsdozent einer der Lehrer ist der behauptet, dass ich viel Fachwissen habe, aber ich finde es nicht. Ich weiß einige Sachen aus der Medizin und Biochemie, weil ich es aus Interesse gelesen habe, aber bei den Details würde ich sicher Fehler machen. Mein Selbstbewusstsein ist so klein, dass wenn jemand standfest und laut seine Meinung äußert ich nichts mehr sage und mich Krümel klein mache, auch wenn ich weiß, dass die Meinung nicht ganz fundiert oder stimmig ist. Bekommt ihr auch solche (positiv gemeinten) Sprüche ab ? Kriegt ihr dann aich so ein Erwartungs Druck ? Erzählt gerne und bitte, es interessiert mich.

Ich habe ein Problem mit Authoritätspersonen. Ich weiß, dass die mich nicht auffressen werden, allerdings fange ich am zu zittern und zu schwitzen wie verrückt. Ich hatte heute ein Gespräch mit der Schulleitung für einen Trägerwechsel und ich konnte nicht ehrlich sein weshalb ich wechseln wollte und habe den Vorwand genutzt nicht richtig ausgebildet zu werden. Meine Klassenkameraden haben mich ermutigt nochmal hinzugehen und ehrlich zu sein. Schlussendlich habe ich es gemacht und gesagt, dass ich im selben Beruf aber in eine andere Fachrichtung möchte. Meine Beine waren stellzen und ich konnte gerade noch so stehen. Meine brust hat sich zugeschnürt angefühlt und meine Worte haben gezittert. Jetzt habe ich aber eine RICHTIGE Lösung. Und es kratzt sehr an meinem Selbstbewusstsein. Ich hatte sehr strenge eltern und ich denke dass es daher kommt. Wie kann ich m/19 mich normal mit einer Authoritätsperson unterhalten ?

Ich m/19 habe die Ausbildung zum Pflegefachmann begonnen. Ich bin in den ersten Wochen zum Klassenstreber ernannt worden wobei ich vorher nur ein durchschnitts Abiturient war (2,5). Ich erkläre manchmal im Unterricht etwas vor der ganzen Klasse. Mir fehlen manchmal Wörter sodass ich Aussetzer habe und ich erkläre echt nur Modelle oder Schemata aus einem Bild (z.B. Salutogenese) und es wird direkt gesagt, dass ich Dozent sein könnte. Der Dozent selber lobt mit (Sie werden ein guter Pfleger). In meiner Klasse gibt es alles von 18 -66 Jahre. Fazit : Ich fühle mich ziemlich dumm und ich bin schon nervös wenn ich aufzeigen und etwas sage. Mir entfallen Wörter wenn ich rede die ich den ganzen Tag im Kopf habe. Meine Annahme steht allerdings konträr zu der aus meiner Klasse. Die stecken sogar soviel Vertrauen in mir, dass ich als Klassensprecher aufgestellt wurde.

Bin ich alleine oder kennt ihr das ?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe nach dem Abi eine Pflegeausbildung begonnen und strebe das Medizinstudium an. 6 Monate habe ich bereits hinter mir und bisher bin ich sowohl schriftlich als auch im der Praxis im 1er Bereich. Mir persönlich fallen bis auf einer Sache auch keine Mängel auf. Allerdings finde ich dass diese eine Sache ziemlich schwerwiegend ist ; Ich kann keine Konflikte austragen. Wenn es wirklich ausartet kann ich proaktiv werden und meine Meinung deutlich und ihne Rückzug äußern (bisher nur einmal im Leben geschehen). Wenn es aber Kleinigkeiten sind. Z.B. der Bewohner hat gefrühstückt und will wieder ins Bett für 1h und dann wieder raus zum Mittagsunterhatung/-Spiele würde ich mich sofort fügen und sie ins Bett bringen selbst wenn gerade der Baum brennt und wir unterbesetzt sind. Aus dem Grumd, dass ich vllt. Sogar Angst vor einem Streit habe. Ein Patient sagte mal "Was für 'ne 💩" und ich habe nichts dazu gesagt. Eine Schwester/Kollegin hat es im Flur gehört und den Patienten sofort zurückgewiesen, dass man sowas nicht äußert. So wäre ich aich gerne. Auch mal meine Lage, Gefühle und Meinung außer zu können ohne erst ans Limit gedrängt zu werden, aber wenn ich es versuche fange ich immer an stark zu zittern, stottern und mir bleint die Luft weg, sodass ich nach Luft schnappen muss. Ich finde, dass ich die Ändern muss um im meiner Entwicklung weiterzukommen, allerdings habe ich keinen Mut jemanden im Umfeld wie Lehrer,Kollegen o. Ä. Zu fragen, daher frage ich hier : Wie kann ich das ändern ? Kennt ihr es von euch selbst und habt auch schon (erfolgreich) daran gearbeitet?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe eine Ausbildung begonnen und ich bekomme meine Praxis Anleiter Stunden nicht, werde als ausgebildeter Arbeitnehmer behandelt, ich muss ständig springen und habe eigentlich überhaupt keine Ahnung was ich tue, weil mir niemand etwas zeigt. Das Problem ist, dass sobald ich anfange zu sagen wie es mir geht und dass es mir nicht passt, ich anfangen muss zu weinen. Meine Stimme wackelt und ich fange an durch Tränen verschwommen zu sehen und hakte lieber meinen Mund. Das letzte mal wirklich geweint zu haben war in meiner Kindheit. Das letzte mal vllt. Mit 10 Jahren ? Ich lebe mit meiner Familie und habe Freunde (""?), aber ich kann niemanden dieses Gefühl/Diese Seite von mir zeigen. Ich kann irgendwie niemanden so tiefgründig vertrauen und will auch niemanden damit bürden, denn ich weiß, dass es vielen wenn nicht allen nervt. Ich habe morgen ein gespräch mit meiner Chefin und der Ausbildungskoordinatorin für die Probezeit. Ich will es ändern/verbessern aber nicht heulen. Was kann ich tun ? Kennt ihr die Situation?

Hallo Zusammen, Ich habe nach meinem Abi eine Pflegeausbildung begonnen um später höhere Chancen für einen Medizinstudienplatz zu haben. Ich habe die Probezeit bestanden und ich "dreh langsam durch". Die Langzeitpflege (Altenheim) ist überhaupt nicht meins, allerdings muss ich noch insgesamt 900h dort ableisten. Ich mache mein Job gut und mit Geduld, aber letztendlich habe ich gemerkt, dass es nur fürs Medizinstudium ist. Ich bin Azubi im 1. Lehrjahr für Pflegefachkraft und werde schon wie eine Vollzeit Pflegehilfskraft ausgenutzt (so fühlt sich das an). Ich habe jetzt 13 Tage hintereinander Arbeit, weil es sonst nur 3 Pfleger für 30 Bewohner sind. Es ist echt schwierig geworden morgens um 4:30 Uhr aufzustehen und mich bereit machen dorthin zu gehen. Ich bin nur ein Wascheroboter, mehr wird mir nicht beigebracht. Was soll ich tun ?

Hallo Zusammen, Ich m/19 bin sehr interessiert an Nietzsches Philosophie. Ich habe letztes Kahr Abitur gemacht und hatte ihn in Religion als Religionskritiker -》"Gott ist tod". Jat mir eine 1 im mündlichen Abitur gebracht. Aufjedenfall wollte ich mit seinem Werken anfangen und mir stehen 1. "Menschliches, Alzumenschliches", 2. "Also sprach Zarathustra", 3. :Jenseits von gut und Böse" und 4. (Im einem Buch) "Götzen-Dämmerung", "Der Antichrist" und "Ecce Homo".

Ich habe schon in Zarathustra reingehuscht und ja es ist etwas alt verfasst, aber für mich verständlich. Ich kenne seime Biografie und Lebensumstände (mache ich bei jedem Autor um Sie besser verstehen zu können). Vorher habe ich schon Kafkas 1. "Die Verwandlung" , 2. "Brief an den Vater" und 3. "Kleider machen Leute" von Gottfried Keller gelesen. Das 1. fand ich overhyped, das 2. Seeeehr nachvollziehbar und das 3. Auch heute noch Beobachtbar (z.B. Extraverbale Kommunikation -> Kleidung)

Empfiehlt ihr mir als Neuling welches Werk ich von Nietzsche als 1. Lesen sollte ? Ich würde gern Zarathustra lesen aber Menschliches, Alzumenschliches ist früher erschienen. Höre aich gerne eure Meinung zum Thema, den Büchern et cetera.

Hallo Zusammen, Ich habe mein Abi gemacht und mache nun eine Ausbildung als Vorbereitung auf das Medizinstudium. In der Ausbildung habe ich Memschen um mir die echt freundlich und Hilfsbereit sind , aber ich kann nicht mit ihnen reden wie mit meinen Mitschülern aus dem Gymnasium. So abgehoben das jetzt klingen mag (sorry), aber wenn ich mich mit jemandem aus der Berufsschule unterhalten möchte muss ich mehrere Wörter erklären nachdem ich etwas erklärt habe. Manchmal sogar ganze Sachverhalte wenn es z.B. über ein Fachspezifisches Thema geht, welches aber Bio GK Niveau ist. Woe auch immer ; wenn ich eine Woche Berufsschule habe werden die Tage immer grauer und ich bekomme immer weniger Lust etwas zu lernen und ich bin niedergeschlagen. Wenn ich mich mit meinen ehemaligen Klassenkameraden treffe oder zu meinem Hausarzt gehe oder mit ECHT qualifizierten Menschen unterhalten kann ich sprechen und sie verstehen es sofort und erweitern meine Aussage, ohne dass fragen die Unterhaltung unterbrechen. Dann habe ich immer ein euphorisches Gefühl und will (intrinsich) mehr lernen um an Wissen aufzuholen.

Kennt ihr das Gefühl ? Ich will niemanden schlecht reden, aber die Situation ist Tatsache und ich will wissen, wie ihr es handhabt. Ich denke für die Ausbildung bin ich überqualifiziert, aber für Studium unterqualifiziert bzw. Herausfordernd.

Hallo zusammen,

Ich m/19 hatte heute eine Blutabnahme und Abdomen-Sonographie (Ultraschall Bauch) beim Arzt im Rahmen eines Check-Ups. Die Sonographie hat eine junge Dame durchgeführt und die Untersuchung lief top. Zum Schluss fragte ich, ob sie MFA sei und sie verneinte und antwortete mir, dass sie Ärztin sei.

Das ist mir seit heute Morgen sooo unangenehm, dass ich mich am liebsten in Luft auflösen würde. Ich weiß, dass es normal ist daneben zu liegen und dass sie es mir auch nicht übel genommen hat, aber ich fühl immer noch so unangenehm 🫣🫠🥴. Kennt ihr solche Situationen? Ich muss die ganze Zeit darüber nachdenken und ich schäme mich immer mehr 🤷‍♂️

Hallo Zusammen, Ich m/19 bin vorallem im Winter öfters müde, obwohl ich immer mindestens 7h schlafe. Bisher dachte ich es wäre wegen dem Abistress, aber nun bin ich in der (Pflege-) Ausbildung und es fällt mir echt einfach, aber trotzdem habe ich das ständige Gefühl von Müdigkeit. Spätestens 3h mach aufstehen bin ich wieder müde, falls ich nicht noch/schon müde aufgewache. Im Sommer ist es auch da, aber deutlich weniger ausgeprägt und meine Stimmung ist da auch kaum niedergeschlagen. Seit dem ersten Praxisblock wurde ich in der Schule mehrmals auf meine "herbe depressiven" Augenringe aufmerksam gemacht. Ich gehe extra früh ins Bett, damit mein Körper die Chance bekommt selbst und ohne Wecker aufzuwachen und trotzdem bin ich müde. Ich würde gerne zum Arzt gehen, aber 1. darf ich nur 10% der Ausbildungszeit fehlen und 2. Ich bin so selten beim Arzt. Ich schäme mich anderen meine Probleme aufzubürden.

Was meint ihr, noch abwarten bis Sommer kommt und dann schauen ? Würde der Arzt ein Blutbild machen ? Danke euch

Ich m/19 habe nach meinem Abi eine Pflegeausbildung begonnen um später als Intensivpfleger zu arbeiten oder vllt. Medizin zu studieren. Ich bin nun seit November drin und beginne die generalistische Ausbildung bei der Caritas. Im Nachhinein habe ich erst erfahren, dass man 900h mehr beim Ausbildungsträger ableiten muss, sprich also im Altenheim. Die Schule meint, dass ich lieber abbrechen und neu Beginnen solle, da ich erst 4 Monate dabei bin. Im Altenheim ist es ja schön mit den älteren Leuten und die Kollegen sind auch nett, aber es gibt nichts medizinisches außer Katheterbeutel leeren. Ich mache jeden Tag das gleiche und es macht mich irgendwie kaputt und niedergeschlagen. Ich schleppe mich jeden Tag dahin und den Schulstoff für die Prüfungen im März habe ich schon zuhause (aus Eigeninteresse) gelernt. Ich bin unterfordert und mache der einzige Grund weshalb ich es mache ist echt nur das Ziel in Zukunft im Krankenhaus zu sein. Ich zwinge mich jeden Tag dadurch und es geht, aber wenn es eine andere Möglichkeit gibt, würde ich diese gerne ausschöpfen. Ich werde öfters auf meine Augenringe aufmerksam gemacht und gefragt, ob es mir denn nicht gut ginge. Ich verneine, ich schlafe viel, esse gut, schwimme im Verein und jogge, aber mir ist so dermaßen langweilig und ich bin nicht da wo ich eigentlich sein will. Die generalistische pflegeausbildung zwingt einen ja auch überall zu arbeiten, wenn man sein examen machen will. Abbrechen will ich nicht, die 4 Monate sind mir zu wertvoll, da quäle ich mich lieber.

Was würdet ihr in meiner Situation machen ? Meinungen, Erfahrungen oder Tipps ? Gerne und danke

Frage steht oben. Ich kenne 3 solcher Leute. In der Öffentlichkeit sind sie rede gewandt, freundlich, 1ser Schüler und höflich und wenn man im engsten Freundeskreis ist bekommen sie eine zweite Persönlichkeit und lassen hauen auch mal den Asozialen aus sich raus.

Was haltet ihr von solchen Leuten ? An sich sind sie ja ein Paradebeispiel für ein perfektes Vorbild, andererseits sind sie auch nur Menschen und müssen auch mal die Sau rauslassen können. Mich fasziniert halt dieses perfekte switchen in den jeweiligen Situationen. Während einer Fahrt war ein Freund albern und kurz danach führte er eine sachliche Argumentation in besten Hochdeutsch mit einer Dame und gewann diese. Freue mich auf eure Meinungen

Ich m/18 habe nach meinem Abi eine Pflegeausbildung gestartet und von der Pike auf Arzt zu werden. In der Ausbildung scheinen die meisten echt nette Menschen zu sein, also nicht nur eine Fassade. Heute hatten wir Gruppenarbeit und ich war in einem Raum mit meiner Gruppe ohne Lehrer. Ich habe alles angeleitet und viele Vorschläge gemacht und auch angenommen. Kurz vor der Pause sagte eine Frau aus der Gruppe, dass ich es nicht bei Pflegefachmann belassen werden würde, weil ich sehr viel wüsste und eine freundliche Art hätte. Ich wollte es eigentlich nicht sagen, weil ich Konsequenzen fürchtete oder Angst hatte in einem anderen Bild da zu stehen. Die anderen Gruppenteilnehmer haben sich ihr angeschlossen und da konnte ich nicht anders als es zuzugeben. Ich dachte jeder wüsste so viel und das wissen aus der Schule echt nur Mindestmaß ist, zumal ich auch viel aus Eigeninteresse recherchiert habe. Ich fühle mich auch ziemlich unterfordert bisher und hoffe es wird anspruchsvoller.

Was haltet ihr von dem Geschehen ? Rausfliegen kann ich wegen meiner Pläne nicht oder ? Und ist (viel ?!) Wissen wirklich so unverbreitet in einem Bildungspolitischen Land wie Deutschland?

Ich beginne nun eine Pflegeausbildung. Bis zum Abi hatte ich ein geliehenes Ipad (dieses mit dicken Rand). Alles digital hat mir nicht gefallen und für die Abschlussklausuren habe ich Analog mit Papier gelernt. Die Ausbildung will ich analog notieren. Allerdings hatte das Ipad in der Schule den Vorteil, dass ich googeln konnte und so eine bessere SoMi-Note hatte und sonstige Infos auch schnell suchen konnte. Handy darf nicht genutzt werden, daher überlege ich mir ein Ipad zu suchen. Ich habe refurbed Ipads für 270€ gefunden. Am liebsten kein Ipad mit dicken Rand, aber die sind wahrscheinlich günstiger. 128gb und eine lange Batterie. Bis 250€ wäre ich zufrieden. Benutzt ihr lieber Papier oder Ipad? Nehme jede Empfehlung dankend an.

Ich bin von HP laptop win10 auf PC mit win11 umgestiegen. Bevor ich die Daten übertragen habe, konnte ich apk's installieren wie z.B. Stream,Python, Pycharm. Nachdem ich die Dateien mit Festplatte übertragen habe (7 Ordner) waren auf dem PC sehr viel mehr als 7 Ordner. Ich habe nur Zugriff auf meine 7 Ordner. Beim Rest steht "Sie müssen die erforderlichen Berechtigungen von TrustedInstaller erhalten, um Änderungen an dieser Datei durchführen zu können". Ich kann auch nichts mehr downloaden. Ich habe versucht LibreOffice runterzuladenund alles klappt bis auf das Ende wo es installiert werden soll. Dan steht da "Fehler 2203" und wird nicht installiert.

Weiß jemand wie man das löst ? Ich hänge schon seit zwei Tagen dran und sowas wie "Berechtigung ändern" hat bisher nicht geklappt. Brauche ich irgendeine Berechtigung vom (TrustedInstaller ?) alten Laptop bevor ich den verkaufe ?

Guten Tag,

Ich habe einen neuen PC gekauft und besitze dazu einen 24 Zoll Monitor. Allerdings sehe ich oben rechts das Kreuz nicht, um z.B. „Microsoft Edge“ zu schließen und unten links ist das Windows Symbol vollständig weggeschnitten. Ich probiere die ganze Zeit mit der Änderung der Skalierung und Bildschirmauflösung etwas zu bewirken, aber es ist immer irgendetwas abgeschnitten oder viel zu groß.

Ich bitte um einen Rat. Was ist die beste Einstellung für einen 24 Zoll Monitor im 16:9 Verhältnis ? Oder kann ich das überhaupt so anpassen, dass alles genau auf den Rand des Monitors zugeschnitten ist ?

Danke