Ausbildung, zu oft krank, Kündigung?

Hii

Also es ist so ich wurde am 01.08. (Do) operiert und war bis zum 07.08 (Mi) im Krankenhaus und wurde dann entlassen. Meine Anleiterin fragte mich ob ich am nächsten Tag arbeiten komme weil es ist Personalmangel ich sagte ja weil es ging mir auch sehr gut aber dann wurde mir immer schlechter und hatte es mit Kreislauf sehr stark das ich gestürzt bin. Eine Kollegin rief den Krankenwagen deswegen bin ich dann gegangen und am Fr war ich auch nicht da.

Mo und Di hatte ich frei und heute müsste ich wieder arbeiten. Mir ging es auch gut gestern Abend deswegen hatte ich vor zu kommen. Das Problem habe die Nacht gar nicht geschlafen und sehr viel geblutet und um 5.30 geschrieben das ich nicht komme und direkt um 8 den Arzt angerufen er hat gesagt ich soll kommen und er hat mir spontan die Schienen rausgenommen weil sich die Wunde entzündet hat und mich für die ganze Woche krankgeschrieben.

Meine Anleiterin war sehr sehr sauer das ich heute spontan nicht gekommen bin und das Problem war auch das ich nach dem Arzt eingeschlafen bin und erst um 14 die Nachricht gelesen habe, habe gelogen und gesagt die Wartezeit war so lange und hatte kein Handy dabei.

Morgen hat sie ein Gespräch mit einem Kunden und da richte ich normalerweise den Raum und sie hat gesagt ich muss kommen und wenigstens das machen wenn ich nicht richtig arbeiten kann habe ihr gesagt das ich es machen kann wenn es mir besser geht aber wenn nicht sage ich morgens schon bescheid dann hat sie gesagt es ist eine Respektlosigkeit kurzfristig abzusagen und nicht arbeiten zu wollen obwohl man es könnte und sie muss sich mit der Leiterin bezüglich meines Verhaltens unterhalten.

Jetzt habe ich so Angst wenn ich morgen komme und die Leiterin ist da was ich dann sagen soll bin so nervös und habe Angst die Ausbildung zu verlieren und ich weiß nicht ob ich einfach arbeiten kommen kann trotz Krankschreibung ohne was zu sagen? Und am Montag habe ich ein Arzttermin??

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Ausbildung, länger arbeiten wegen putzen?

Hallo

Ich bin Azubine in einer Kita und habe immer von 7 Uhr bis 16 Uhr gearbeitet und bin nach der Arbeit mein Kind abholen gegangen weil die Kita um 16.30 Uhr schließt. Seit fast einem Jahr war das so.

Heute kommt die Gruppenleiterin zu mir und sagt ich muss ab jetzt bis 16.30 Uhr arbeiten weil sie kein Bock hat als Fachkraft die Drecksarbeit zu machen. Also zu fegen, Tisch putzen oder andere Kleinigkeiten manchmal. Das dauert in der Regel 10 Min. Sie möchte pünktlich um 30 nach und nicht um 40 nach Feierabend machen.

Sie hatte das der Leiterin gesagt das wir gemeinsam das so abgesprochen hätten obwohl ich überhaupt nichts davon wusste. Ich habe der Leiterin geschrieben und sie hat gesagt es ist ihr egal ob ich um 16 Uhr oder um 16.30 Uhr gehe weil ich meine Arbeitszeit ja schon abdecke wenn ich um 16 Uhr gehe und sie hat keine Zeit sich um Streitigkeiten zu kümmern ich soll es mit der Gruppenleiterin ausmachen.

Die Gruppenleiterin nur will gar nicht mit mir darüber reden ich soll mich als Praktikantin nicht blöd aufspielen da sind solche Aufgaben normal.

Mir geht es nicht ums putzen!! Es ist ja gar nicht richtig putzen. Ich habe nichts dagegen aber es geht halt einfach nicht wegen meinem Kind. Ich habe schon den Vorschlag gemacht das ich es morgens mache weil ich ja eine der ersten bin die kommen aber das lehnt sie ab weil es wurde nie morgens gemacht und das soll so bleiben.

Habt ihr irgendwelche Tipps? Vielen Dank!

PS. Babysitterin oder so etwas kann ich mir leider aktuell nicht leisten. Ich habe auch niemanden aus der Familie oder Freunde die jeden Tag mein Kind abholen könnten.

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Kann / Soll ich mit dem Chef das Gespräch suchen?

Ich arbeite seit 15.07.24 im Taxi Unternehmen. Am Mittwoch habe ich einen schweren Verkehrsunfall verursacht, nach einem Stoppschild habe ich beim Abbiegen ein Fahrzeug übersehen das ins Auto gekracht ist. 2x Totalschaden. Ich habe nur eine kleine Schramme am Arm abbekommen, die Unfallgegnerin ist unverletzt .

Das war ein sehr gutes Auto, VW mit Automatik, PS stark .. richtiges Display drin. Das Auto war von 2019 und hatte 300.000km gelaufen. Genau das gleiche Modell steht hier ein zweites mal , aber mit 600.000km auf der Uhr. Das fährt jetzt ein Kollege der kurz nach mir angefangen ist.

Das Problem ist, das ich beim Schalten große Schwierigkeiten habe, und man mir seitdem fast nur noch die älteste Kiste überlässt ( außer wenn wir ein 8 Sitzer brauchen, selbst dann gibt man mir die älteren Fahrzeuge statt das modernere Auto ).

Also ich fahre im Schaltwagen extrem langsam an und bin es ungewohnt, zu schalten , beim anfahren und beschleunigen brauche ich viel zu lange sodass ich den Verkehr aufhalte. Eine Autofahrerin mit vermutlich der Tochter drin hat schon aus dem offenen Fenster gerufen, ich solle mein Führerschein abgeben. Es waren keine Fahrgäste drin zu dem Zeitpunkt.

Von 30 Fahrzeugen sind nur 2 ! in die Jahre gekommene Schaltwagen, und genau die kriege ich seit dem Unfall nur noch. Vor dem Unfall war es kein Problem und ich fuhr auch nur bessere Fahrzeuge, die mit Automatik. Auf dem alten Skoda funktioniert nicht einmal das alte Radio drin. Das Auto kann man nicht mal elektronisch öffnen per Knopfdruck sondern muss den Schlüssel in die Tür stecken, so alt ist diese Kiste.

Der besagte Kollege , der sogar kurz nach mir angefangen ist, hat darüber gelacht dass er die Mercedes E-Klasse bekommen hat und mir den Schlüssel vom alten Skoda in die Hand gedrückt hat.

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Auto, Leben, Arbeit, Beruf, KFZ, Unfall, Job, Recht, Arbeitsrecht, Aushilfe, Unfallversicherung, aushilfsjob
Unsicherheit wegen meiner Bewerbung?

Hallo Leute,

und zwar habe ich folgende Probleme mit meiner Bewerbung, die mich unsicher macht:

Ich hatte für die Stelle als Küchenverkäufer (Quereinstieg) mich beworben. Dabei werde ich für 2 Monate lang trainiert. Nach nur einen Tag meiner Bewerbungsabgabe hatte ich schon einen Termin für ein Vorstellungsgespräch bekommen. Das Gespräch verlief gut und der Boss meinte zu mir, dass ich die Stelle bekommen würde, wenn ich zusage und ich habe natürlich ja gesagt. Der Arbeitsbeginn wäre August oder September. Doch vor ein paar Tagen habe ich vom Boss persönlich einen Anruf bekommen, dass der Arbeitsbeginn erst ab dem 1.Dezember beginnen wird aufgrund vom „Personal“. Das war kein Problem für mich zu warten und er würde mich zurückrufen.

Heute bekam ich eine Email vom Personal, mit folgenden Satz:

„Sehr geehrter Herr ……,

wir möchten uns nochmals recht herzlich für Ihre Bewerbung bedanken.

Die Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten, die wir zu einem persönlichen Gespräch einladen möchten, braucht jedoch noch ein wenig Zeit. Da wir uns jede Bewerbung sorgfältig ansehen, um uns ein umfassendes Bild von den Qualifikationen aller Bewerber zu machen, wird der Abschluss des Auswahlverfahrens noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Sollten Sie in der Zwischenzeit kein Interesse mehr an der Stelle oder anderweitig eine Beschäftigung gefunden haben, würden wir uns über eine kurze Rückmeldung unter freuen.“

Nun bin ich verunsichert, ob ich die Stelle überhaupt bekommen werde und die sich für einen anderen Kandidaten entschieden haben und ich während der Zeit eine andere Stelle suchen soll oder sind diese Kandidaten für ne andere Stelle zugeschrieben?

Brauche eure Meinungen dazu.

Arbeit, Arbeitsrecht, Bewerbungsgespräch, Jobsuche, Personal, Zusage
Als Nazi beleidigt worden von Mitarbeiterin. Was kann ich tun?

Hey Leute:)

auf der Arbeit haben wir eine sehr anstrengende und ich bezogene Angestellte.
Sie lässt sich prinzipiell nichts sagen und setzt ihren Kopf durch.
Ich selber kenne sie erst seit einer Woche. Sie hat eine sehr laute, freche und respektlose Art zu kommunizieren.
Selbst vor Kunden scheut sie nicht laut, Ausmaßend und beleidigend zu werden.

Vor ein paar Tagen war ein Vorfall, wo sie erneut mit einer Mitarbeiterin aneinander geriet und sehr laut und impulsiv wurde.
Selbst, als Kunden kamen, war ihr das egal (wir arbeiten an einer Tankstelle).

Als ich sie, nachdem die Kunden gegangen sind, drauf ansprach, dass sie nicht so vor Kunden reden kann oder generell nicht so ein Umgang mit Menschen sein sollte, schien erstmal alles ok. Wir haben drüber diskutiert und danach war das Thema für mich durch.
Einen Tag später bekam ich mit, wie sie mich, als sie mit einer Kollegin draußen vor dem Laden, vor der Türe sagte, dass ich in ihren Augen ein nazi bin und ein rassist.
Ich würde das alles nur wegen ihrer Herkunft sagen.

Als ich das hörte, vielen mir die Augen aus dem Kopf. Das hatte sie erneut lautstark vor dem Eingang der Tankstelle gesagt. Einige höheren das.

Als ich sie einen Tag später drauf ansprach, sagte sie, dass ich in ihren Augen ein nazi bin aufgrund von meinen Blicken zu ihr.

Ich hatte ihr erklärt, dass ich zu ihr kein Problem hätte und allein durch ihr Verhalten negativ über sie empfinde.
Sie sagte dies lediglich, weil ich ihr meine Meinung sagte und sie es gestört hat, weil ich als junge Person ihr sowas sage(ich werde eingearbeitet die stellvertretende. Leitung zu werden, ich bin ihre Vorgesetzte, was sie stört.).

Dies ist nicht das erste Mal, dass sie wen als Nazi betitelt, weil sie sauer ist.
Generell eckt sie bei jedem an und jeder ist in ihren Augen ein rassist, obwohl allein ihr Verhalten negativ ankommt.

Mein Chef wird sie selbst nach diesem Vorfall nicht kündigen.
Muss ich das jetzt einfach schlucken oder kann ich rechtlich gegen vor gehen?

Arbeitsrecht, Diskriminierung, Nazi, Rassismus
Arbeitsschutz als Arbeitnehmer

Liebe Community,

ich hab da ein echt dummes Problem an der Backe.

Mein Arbeitgeber kam nach meinem Urlaub mit der Forderung, dass wir ab nächstem Monat pro Tag eine halbe Stunde mehr arbeiten. Das kuriose ist aber, dass er dafür nicht bereit ist, diese Stunden zu entlohnen und bis jetzt diese Ankündigung fest entschlossen mündlich an alle kam.

Ich bin euch ehrlich... ich bin nicht bereit unentgeltlich jemandem meine Zeit zu schenken. Ich war in der vergangenen zeit sehr kurz damit gekommen was Urlaub betraf, da es der Firma personell schlecht ging. Finanziell wurde mir das zwar sehr gut entlohnt aber ... Ich habe nun gedacht mich trifft der schlag...

Als ich meinen Chef darauf angesprochen habe, dass es ja theoretisch für mich 10 Stunden mehr pro monat sind meinte dieser nur, dass ich mal meine Verspätungen anschauen sollte (alle 2 Wochen mal 5 Minuten verkehrsbedingt) und dass diese sich in meinem Beschäftigungszeitraum gehäuft hätten.

Nach langem hin und her und meiner Auffassung, dass dies aber keine entschädigung dafür ist oder sein sollte bin ich recht geladen heute Abend in den Feierabend weil ein Ergebnis offen stand....

Darf ich diese Anweisung einfach getrost ablehnen? sprich die Mehrarbeit verweigern sofern diese nicht entlohnt wird ? .

Ich sehe es ehrlich gesagt halt auch einfach nicht ein.

Salopp gesagt ... was würdet ihr tun . Ich sehe die Aussagen nicht gerechtfertigt.

Zumal ich in einer Branche arbeite in der genug Überstunden gemacht werden und man generell mehr für den Beruf da ist als für das eigene Privatleben. So macht Arbeiten nun eben keine lust mehr wenn man noch mehr schuften soll für nix ...

Am ***** würd ich sagen ... aber was denkt ihr ?

Arbeitsrecht, Chef
Darf mein Chef einer anderen Firma nach meiner Kündigung von meinen Krankheitstagen erzählen?

Also folgendermaßen: ich habe vor ca 1,5 Wochen in meiner Firma gekündigt um in einem nah gelegenen Betrieb eine neue Ausbildung zu starten (bin seit Februar letzten Jahres in der jetzigen Firma Facharbeiter). Jetzt bin ich allerdings seit einer Woche wegen Magenproblemen krank geschrieben. Da ich mich aber vor 2 Monaten stark an der Wade verletzt habe und da schon 3 Wochen zu Hause war, haben sich auch dementsprechend viele Krankheitstage angehäuft. Nachdem ich heute beim Arzt war hat also mein Chef angerufen, gesagt was für eine Frechheit es ist, dass ich schon wieder krank bin und mir gedroht den Ausbildern meines neuen Betriebs von meinen Krankheitstagen zu erzählen ("Was meinst du? Meinst du die *name der Firma* möchte dich noch als Azubi wenn ich denen erzähle wie oft du krank bist"). Ich habe ihn gefragt ob das jetzt eine Drohung sein soll, was er verneint hat. Danach wollte er mir aufzwingen, dass ich mich diesen ganzen Monat freistellen lasse, da ich ja sowieso mit ihm ausgemacht habe, die letzten 2 Wochen meines Arbeitsverhältnisses unbezahlt freigestellt zu sein, da ich noch etwas Urlaub vor meiner neuen Ausbildung haben wollte, ich aber keine Urlaubstage mehr übrig habe. Soweit ich weiß habe ich doch Anspruch auf meinen Lohn, auch wenn ich krank geschrieben bin, oder?

Etwas später habe ich dann durch einen befreundeten Arbeitskollegen mitbekommen, dass der Chef durch die Firma gelaufen ist und mehreren Leuten gesagt hat, dass sie ihn anrufen sollen falls ich in der spätschicht auftauchen sollte um mein restliches zeug aus meinem Spind zu holen. Im gleichen Zug hat er anscheinend behauptet ich bin ohne Krankmeldung zu Hause geblieben, was falsch ist.

Meine Frage ist darf er das? Und habe ich Anspruch auf meinen Lohn?

Mfg

Beruf, Arbeitsrecht, berufswechsel
ist dieses Zwischenzeugnis gut?

Hallo zusammen, ich habe in meiner Firma ein Zwischenzeugnis beantragt da bei uns aktuell kurzarbeit ist und ich mich woanders bewerben möchte.

ich bin aktuell in der Produktion in der Montage tätig und möchte mich für einen Bürojob bewerben.

nun zur Frage: Kann ich dieses Zwischenzeugnis für Bewerbungen benutzen und welche Note wäre das entschlüsselt?

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Herr XY verfügt über umfassende und vielseitige Fachkenntnisse, die er immer sicher und gekonnt in der Praxis einsetzt. Besonders bemerkenswert sind durchweg seine ausgesprochen schnelle Auffassungsgabe und sein analytisches Denkvermögen.

Herr XY zeigt jederzeit vorbildliche Eigeninitiative und identifiziert sich immer voll mit seinen Aufgaben und unserem Unternehmen, wobei er auch durch seine immense Einsatzfreude überzeugt. Auch in Situationen mit erheblichem Arbeitsaufkommen erweist er sich immer als in hohem Maße belastbar.

Er arbeitet stets zügig, umsichtig, sorgfältig und genau. Herr XY ist immer in ganz besonders hohem Maße zuverlässig. Für alle auftretenden Probleme findet er ausnahmslos gute Lösungen. Die Leistungen von Herrn XY finden stets uneingeschränkt unsere volle Anerkennung.

Wegen seines unentwegt freundlichen, kontaktfreudigen und ausgeglichenen Wesens wird er allseits geschätzt. Er fördert durchgehend aktiv die gute Zusammenarbeit und Teamatmosphäre. Sein Verhalten gegenüber der Leitung, Kolleginnen und Kollegen ist ausnahmslos einwandfrei.

Herr XY beabsichtigt, das Arbeitsverhältnis zum 31.10.2024 zu beenden und hat uns um die Erteilung dieses Zwischenzeugnisses gebeten. Wir bedauern sein bevorstehendes Ausscheiden und bedanken uns bereits jetzt für die in der Vergangenheit erbrachten stets guten Leistungen.

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Beruf, Kündigung, Bewerbung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Karriere, Arbeitszeugnis
Mein Vater schickt immer Geld in die Heimat obwohl wir wirklich arm sind. Was tun?

Hallo, zunächst bevor die Kommentare kommen, dass ich selbst arbeiten gehen soll: Ich bin selbst 15 Jahre alt ( ich weiß, ich könnte kleine Jobs wie Zeitung austragen machen, aber jeder Cent den ich verdiene wird vom Bügergeld meiner Eltern abgezogen, deswegen erlauben sie es mir nicht)

Es ist zum verzweifeln. Mein Vater schickt jeden Monat 3 stellige Summen in unsere Heimat ( eusteuropäische Wurzeln) obwohl wir uns manchmal nicht mal Mahlzeiten leisten können und jede Woche 5 mal den letzten Euro drehen müssen Um uns überhaupt eine Packung toast für 1,29 leisten zu können.

Ich habe mehrere Geschwister im Alter von 7 bis 12.

Manchmal bleibe ich noch etwas länger in der Schule und sammel pfandflaschen die die Schüler so über den Tag wegschmeißen. Es hilft uns.. es fehlt aber ab allen Ecken und kannten.

Aber es ist demütigend und keine Lösung auf Dauer. Ich weiß nicht was ich tun soll..

Bitte sagt jetzt nicht, dass ich das Jugendamt einschalten soll. Ich möchte mich und meine Geschwister nicht in Problemen bringen.

Meine Eltern sind keine schlechte Eltern, die sind nett und behandeln uns gut. Nur wissen sie nicht mit Geld umzugehen..

Ich glaube nach der schule direkt ausziehen zu wollen obwohl ich eigentlich meine quali für die Oberstufe hätte. Aber ich würde lieber im Supermarkt arbeiten wollen etwas Geld verdienen. Davon etwas sparen und mit dem Rest meine Geschwister unterstützen. Aber dafür müsste ich doch erst ausziehen damit es nicht meinen Eltern abgezogen wird oder?

Und ja die Arbeiten selbst Aber nur Mini jobs als Reinigungskraft weil die nicht so gut deutsch können..

Irgendwelche Tipps?

Liebe, Schule, Geld, Angst, Polizei, Deutschland, Ausbildung, Beziehung, Arbeitsrecht, Eltern, Armut, Jobcenter, Jugendamt, Soziales, Staatsbürgerschaft, Streit, finanzielle-unterstuetzung, Bürgergeld, Tafelwerk, Schule und Beruf
Kündigungsbestätigung für den falschen Monat?

Guten Abend,

ich habe Anfang diesen Monat eine schriftliche Kündigung eingereicht für Ende nächsten Monat und vor paar Tagen die Bestätigung bekommen das ich Ende diesen Monat kündige was ja falsch ist und nicht der Kündigungsfrist gerecht ist, kann der Arbeitgeber das machen? Ich habe auch schon beim Arbeitgeber angerufen und den Fehler gemeldet mir wurde gesagt das ich noch Kontaktiert werde und vielleicht der Fehler behoben wird. Sollte ich jetzt kontaktiert werden und mir wird gesagt das ich Ende diesen Monat gekündigt bin oder gar nicht kontaktiert werde was kann ich dann machen weil ich ja noch offenen Urlaub habe und dann einen Monat keinen Geld verdiene, ich glaube dann bekommt den Monat meine Mutter auch kein Kindergeld wenn ich das richtig verstanden habe. Soll ich dann trotzdem zur Arbeit gehen nächsten Monat oder was kann ich machen sollte ich wirklich vorher schon gekündigt werden?

Eine frage habe ich noch muss ich mehrere Beurteilungen bekommen in meiner Ausbildung oder nicht weil eine habe am Anfang bekommen und mehr nicht ist das richtig?

Ich habe vergessen meine Situation zu Schildern: Ich bin 17 Jahre alt, bin im 1. Ausbildungsjahr (Anfang august beginnt das 2. Jahr) in meiner Ausbildung bei Netto zum Verkäufer und kündige jetzt weil ich ab September eine neue Ausbildung anfange. Das wollte ich noch erwähnt haben falls davon etwas eine Rolle spielt.

Vielen dank an jeden der sich die Zeit genommen hat sich das durchzulesen und Danke an jeden der mir eine Antwort gibt (bitte nur Antworten mit deutschen Offiziellen Quellen zum rechte usw. Danke)

Schönen Abend noch

Arbeit, Kündigung, Ausbildung, Arbeitsrecht, Kündigungsfrist, Kündigungsfristen, Kündigungsrecht, Kündigungsschutz, minderjährig
Kurzfristige Beschäftigung Urlaubsanspruch?

Moin,

ich befinde mich derzeit in einem "kurzfristigen Arbeitsverhältnis" seit ca. 6 Wochen und werde noch 3 Weitere arbeiten. Nach meinem Arbeitsvertrag gilt:

"Für die Zeit der Aushilfstätigkeit hat der Arbeitnehmer einen Urlaubsanspruch von 5 Tagen.", weiter steht dort nichts. Deswegen sollte ich ja eine Woche lang Urlaub beantragen können. Laut Internet:

"Kurzfristig Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis länger als einen vollen Monat andauert, haben Anspruch auf Erholungsurlaub (pro Monat ein Zwölftel des regulären Jahresurlaubs)."

und dieser Zeitraum ist ja erfüllt. Nun die Frage: Ist die Beantragung des Urlaubs kurzfristig möglich? Ich konnte nichts so etwaigen Fristen finden. Da morgen RAN Basketball USA vs DE läuft habe ich überhaupt mal in meinen Vertrag geschaut und den "Urlaubs-Paragrafen" entdeckt (ich weiß man sollte da vorher schonmal reinschauen, hatte aber früher schonmal dort gearbeitet.. Wieder was gelernt, alles lesen). Nun möchte ich natürlich möglichst morgen direkt den Urlaub beantragen, ob zunächst ein Tag oder die ganze Woche ist mir Wurst. Da ich Spätschicht ab 14 Uhr habe ist es auch nicht 5 minuten vor Schichtbeginn sondern ich würde direkt morgen früh gegen 6 anrufen.

Glaubt ihr das ist noch möglich? Im Vertrag steht nichts zu Fristen oder wie der Urlaubsanspruch geltend wird. Aber jetzt da ich das weiß wäre ich ja schön blöd wenn ich diesen Urlaub nicht noch nutzen würde in den letzten Wochen.

Schönen (Rest-)Sonntag euch noch, MfG Torty

Urlaub, Arbeitsrecht, Vertrag, Kurzfristige Beschäftigung
Kennt ihr jemanden der als Handelsvertreter gut verdient oder bekommen die alle Hungerlohn, genau aus diesem Grund der Nachteile die ich aufgezählt habe?

Handelsvertreter ist meiner Ansicht ein Job wo man am wenigsten verdient, bzw. am wenigsten am Monatsende übrig bleibt.

Ich habe jetzt einmal alle Nachteile aufgezählt die ein Handelsvertreter hat.

Meiner Meinung nach, hat ein Handelsvertreter wenn man alle Kosten abzieht, am Monatsende bei vielen Unternehmen nicht einmal das was ein Mindestlöhner in der Tasche hat. Oder er arbeitet unter Mindestlohn, was dem Staat egal ist wenn er nur 5€ die Stunde hat. Muss er halt 16 Std. arbeiten am Tag.

Nachteile:

  1. Man muss hohe Krankenkassenbeiträge bezahlen, oft bis 1000€
  2. Man hat ja auch keinen AG der 50% zu RV zuschießt, sind nochmals 800€
  3. Die Spritkosten für das Auto bezahlt man selbst, sind bei 300 Kilometer 30€/Tag oder 600€ im Monat
  4. Hinzu kommt die Abnutzung, Reparatur des Fahrzeugs und der Werteverlust (je nach Alter des Fahrzeugs) pro Tag durchschnittlich 20€ oder 400€/Monat
  5. Über 24.500€ im Jahr bezahlt man Gewerbesteuer, angenommen man hat 64.500€ im Jahr muss man 40.000€ versteuern. Also bezahlt man hier 3,5%. Pro Monat sind das bei 3333€ rund 117€/Monat
  6. Ein weiterer Nachteil ist:
  7. Kein Urlaubsgeld
  8. Kein Weihnachtsgeld
  9. Bei Krankheit kein Geld, eine Ausfallversicherung würde durchschnittlich im Monat ca. 200€ kosten (je nach Verdienst)
  10. Wenn sich das Produkt auf Grund von Konkurrenzprodukten oder starken Preiserhöhungen nicht mehr verkaufen lässt, ist der HV sowieso am Ende

Ein durchschnittlicher Handelsvertreter bezahlt rund 3100€ an Steuer und Versicherungen. Natürlich kommen dann nochmals Steuern dazu. Die habe ich jetzt aber nicht einberechnet, weil der fest Angestellte auch Einkommensteuer bezahlen muss.

Der fest Angestellte, bezahlt vor Abzug der Steuern nicht einmal die Hälfte an Versicherungen, also nur 1500€ oder weniger und bekommt noch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld und Krankengeld.

Warum arbeitet dann noch jemand als Handelsvertreter wenn man so viele Abzüge hat. Habt ihr irgend etwas positives zu berichten, was ihr als Handelsvertreter habt, was ein fest Angestellter im Vertrieb nicht habt? Ich meine jetzt gerade den finanziellen Aspekt. Normalerweise müsste man ja eine viel höhere Provision haben als ein fest Angestellter, ist das auch so?

Habt ihr Beispiele im technischen Vertrieb von eueren Produkten und Provisionen, wo ihr sagen könnt ich bin glücklich und zufrieden.

Ein Hausverkäufer mit 5% Provision wo alle 2-3 Monate ein Fertighaus verkauft, kann kaum überleben.

Ein Massa Hausverkäufer z.B. muss sogar noch 60€ im Monat für die Software bezahlen.

Arbeit, Arbeitsrecht, Handelsvertreter, selbstständige Arbeit
Die Multinationalen Konzerne sind die Sklavenhändler des 21.Jahrhunderts.

Hier mal ein interessantes Beispiel am taiwanesischen Tech Riesen Foxconn, der die wesentliche Technologie und Bauteile für Apple, Sony, Samsung und Microsoft produziert.

Der Konzern ist schon seit 1991 an der Börse notiert. Bereits seit 2006 wurde bekannt, dass der Konzern für eine Vielzahl schwerster Menschenrechtsverletzungen verantwortlich ist und mit Apple, Sony, Samsung und Microsoft modernen Sklavenhandel betreiben.

Foxconn als Existenznotwendigen Zulieferer für Apple, Sony, Samsung und Microsoft schaffen eine korporatokrative Dystopie, die sie zur Realität wahr werden lassen. Sie betreiben Sklavenhandel, missachten die Würde des Menschen und treten die Menschenrechte mit Füssen.

Allem voran die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Art. 4: «Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen Formen verboten.»

Die Arbeiter müssen unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten, bei einem 15 Stunden Arbeitstag und einem Monatsgehalt von 40 Euro.

2012 wurde bekannt, dass Foxconn 200 Studenten aus der ostchinesischen Provinz Jiangsu gezwungen hatte an der Produktion des iPhone5 mitzuwirken.

Hier wurde bereits deutlich nachgewiesen das der Konzern gegen Art.4 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verstoßen hat.

Die Liste der organisierten Kriminalität, die von Foxconn ausgeht, ist lang.

So ist auch bekannt, dass verhältnismäßig viele Foxconn Mitarbeiter Suizid begehen. Aus Protest dazu sprangen 10 Foxconn Mitarbeiter 2010 in den Freitod. Sie stürzten sich dazu aus den Firmengebäuden des Tech Giganten in den Tod. Foxconn brachte dann schon fast hämisch Netze an ihren Gebäuden an anstatt für menschlichere Arbeitsbedingungen zu sorgen.

Genützt hat der Freitod der Arbeiter bis heute nichts. Es gibt keine Anklage und die Sache wird seit Jahren tot geschwiegen. Es passiert hier international das, was Frau Brorhilker zu CumEx sagte und warum sie das Handtuch als deutsche Oberstaatsanwältin schmiss.

Das Großkapital zwingt Recht, Ordnung, Sitte, Anstand und Moral in die Knie, indoktriniert dabei die Politik und Justiz ganzer Staaten und schafft einen Unrechtsstaat, in dem nicht der Staat und die Justiz den Kurs vorgeben, sondern die Logen in den Vorstandsetagen der Multinationale Konzerne.

Alle Macht geht vom Volke aus ist tot. Es regiert die Macht des Großkapitals.

Kleine werden gehängt, ausgebeutet und versklavt, während die mafiösen Strukturen der Multinationalen Konzerne, mit ihren kriminellen und uns allen feindlich gesinnten Machenschaften fortfahren. Warum sonst werden die Menschenrechtsverletzungen wie am Beispiel von Foxconn nicht verfolgt?

Warum ist Foxconn weiterhin Zulieferer für die ganzen Big Player im Tech Geschäft?

Warum wird darüber von den Medien fast nichts berichtet und darüber aufgeklärt?

Zählt das Menschenrecht zum Verbot von Sklaverei nichts!?

Wann findet die Strafverfolgung und Zerschlagung einer Mafia statt, die längst eigene geopolitische Interessen entwickelt hat? Die letztlich das Ziel hat, die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu zerstören, um immer reicher und mächtiger zu werden und Profite in einer Dauerschleife immer wieder neu zu optimieren.

Schwerste Menschenrechtsverletzungen sind hier schon längst zum stilistischen Mittel der Wahl geworden, wenn es darum geht aus der Ressource Mensch immer noch etwas mehr Arbeitskraft und optimierte Profite heraus zu pressen.

Die Gier nach Reichtum und Macht kennt anno 2024 keine Grenzen mehr und Menschenrechte werden zunehmend als ein Hindernis beim optimieren der Profite angesehen.

Man sollte den gesamten globalen Geldadel zerschlagen und ihnen den Prozess machen, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, der Bildung organisierten Verbrechens und der Vernichtung von Mensch, Tier, Natur und Umwelt.

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Sind Krankenpfleger, Heilerziehungspfleger usw die Deppen der Nation?

Ich bin Heilerziehungspfleger. Mein Rekord nonstop auf Arbeit liegt mangels Mitarbeiternotstand bei über 30 Stunden am Stück, in der ich nicht einmal meinen Arbeitsplatz verlassen habe.

Im September muss ich auf eine Urlaubaufsfreizeit mit meinen Bewohnern fahren. 6 Tage, 24 Stunden täglich nonstop. Bezahlt bekomme ich dafür 8 lächerliche Stunden pro Tag! Bei meinem alten AG bekam ich mal 12 Stunden für derartige Freizeiten. Was auch schon zu wenig ist. Dann haben sie rückwirkend, nachdem die Freizeit rum war uns 2 Stunden pro Tag gestrichen und es auch noch ironischerweise mit dem Arbeitsrecht begründet, weil ich ja nicht mehr arbeiten darf als 10 Std. pro Tag.🤣🖕

Mit anderen Worten. Man hat das Arbeitsrecht,- das eigentlich zu meinem Schutz dient, dafür hergenommen, uns noch weniger Stunden zu bezahlen. Und jetzt die 8 Stunden empfinde ich ehrlich gesagt nur noch als reine verarsche. Denn was hier für meine Klienten Urlaub ist, ist für mich mehrere Tage Arbeit nonstop, bei der ich nicht mal meinen Aufenthaltsort frei wählen kann und von früh ab dem aufstehen, bis abends, bis die Klienten im Bett sind durchgängig Betreuung zu leisten habe. Für gewöhnlich habe ich bei solchen Freizeiten 16 - 18 Stunden Arbeitstage. Glaube das kann jeder nachvollziehen, dass selbst 12 Stunden schon verarsche sind. 10 oder gar 8 Stunden sind hier eigentlich in keinster Weise zumutbar. Da frag ich mich schon warum der Gesetzgeber hier zwar tolle Arbeitrechte schafft, die am Ende für mich aber nicht gelten und sogar so ausgelegt werden, dass sie mich nochmal zusätzlich benachteiligen!?

Ich empfinde es als eine heftige Benachteiligung von Allen, die in Schicht und solchen Berufen arbeiten. Jeder der normale, geregelte Arbeitszeiten hat, arbeitet 8 Std. am Tag und nur in begründeten Ausnahmen mehr.

Bei unser eins, die wir das System am laufen halten, wird über dieses Arbeitsrecht, wie auch viele weiterer Rechte die Arbeitnehmer eigentlich haben, großzügig hinweg gesehen. Reich oder zumindest überschaubar Wohlhabend wird damit auch niemand von uns.

Ehrlich gesagt sind Heilerziehungspfleger, Erzieher, Krankenpfleger, Altenpfleger usw die Deppen der Nation. Wir verschwenden unsere Lebenszeit, damit wir Arbeitsrechtlich benachteiligt werden und finanziell lohnt es sich auch in keinster Weise. - Wenn es nach Sozialschmarotzern wie Lindner geht, werden bald sogar noch unsere Schichtzulagen und das damit verbundene Steuerprivileg gestrichen. Damit sich künftig Nachtarbeit und arbeiten an Sonn und Feiertagen, auch nicht mehr finanziell lohnt.

Wirkt ehrlich gesagt so, als hätte die politische Führung in Deutschland zum Ziel, dass System zum Einsturz zu bringen. Denn schon jetzt hat kaum noch einer Bock die Benachteiligungen und Ungleichbehandlungen in diesen Berufen hinzunehmen. Die Folge ist, dass wir in dieser Branche massive Nachwuchsprobleme haben.

Anstatt die Berufe attraktiver zu machen, durch deutlich höhere Gehälter und ein Arbeitsrecht, dass auch für uns gilt, ist man stets darum bemüht noch schlechtere Arbeitsbedingungen zu schaffen als ohnehin schon vorherrschen.

Ich würde allen Menschen davon abraten in einen sozialen oder medizinischen Beruf zu gehen. Nur ratsam wenn man kein Problem damit hat der Depp der Nation zu sein.

Stimmt ihr dem zu? Würde mich vor allem interessieren wie es Kollegen empfinden, die in diesen Branchen ebenfalls tätig sind. Sollten wir uns nicht langsam mal zur Wehr setzen und lautstark gegen die Missstände protestieren, die für uns normaler Arbeitsalltag sind?

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