Warum zahlen Telekom Neukunden weniger als Bestandskunden?

Hallo!

Meine Freundin ist vor kurzem zur Telekom gewechselt und hat dort einen guten Mobilfunkvertrag inkl. Handy bekommen.

Sie zahlt für 24 Monate 49,99€, hatte nur Einmalkosten von knapp 400€ und ist somit beim Gesamtwert bei ca. 1.600€.

Da jetzt mein aktuelles, altes Handy am meckern ist und sie mir von dem super Preis erzählt hat, dachte ich kontaktiere ich mal den Kundenservice, ob ich meinen aktuellen Mobilfunkvertrag ohne Handy, den ich grade zu meinem bestehenden Festnetzvertrag dazugeholt habe, auf einen Vertrag inkl. Handy ändern kann.

Das ist möglich, jedoch zahle ich dann monatlich für genau das gleiche Handy und genau den gleichen Tarif 69,95€ für 24 Monate und satte 479,95€ einmalig. + 6,95 Versandkosten. Da wären wir beim Gesamtbertrag bei 2.165,70€.

Das sind gute 565€ mehr. Dafür, dass ich mit Festnetz seit vielen Jahren Kunde bin + Mobilfunkvertrag auch jetzt bei der Telekom habe, nachdem der Wechsel endlich möglich war.

Ich hatte dann noch überlegt, dass ich statt dem M Datenvolumen, welches meine Freundin hat und welches im Angebot enthalten war auf S runtergehe, das ändert doch bestimmt was. Da lacht die Telekom doch heimlich dafür aus, dass ich selbst da noch folgendes zahle:

59,95€ für 24 Monate, 579,95 Einmalzahlung, + 6,95 Versandkosten. Gesamtwert 2.025,70€. Also selbst für weniger Inhalt, zahle ich 425€ mehr als Neukunden. Was ist das denn?

Im Vergleich zu anderen Anbietern will ich gar nicht erst anfangen, da sind auch große Unterschiede. Mobilfunkvertrag ist gekündigt, läuft jetzt noch bis 2026. Das selbe für Festnetz, wobei ich das noch kündigen muss. Würde am liebsten direkt wechseln.. :/

Ich weiß dass Kundenneugewinnung wichtig ist, aber ist die Zufriedenheit der Bestandskunden nicht auch wichtig?

Und wenn ihr bis hier her gelesen habt (tut mir leid für so viel Text), was habt ihr für Anbieter und seid ihr zufrieden? Brauche zu Anfang 2026 dann ja einen Neuen :')

Telefon, Handyvertrag, Mobilfunkvertrag, Tarife, Telekom, Datenvolumen
Trennung nach 5 Jahren - was tun?

Hallo alle zusammen,

ich M22 und sie F22 haben beschlossen sich heute zu trennen.

Wir waren 5 Jahre zusammen, manche Zeiten waren eine On-Off Beziehung. Es gab ebenfalls auch öfters Vorfälle, wo wir uns zerstritten haben und dann aber wieder zusammengefunden haben.

Wir lieben uns klar immer noch, aber ich habe nicht mehr die mentale Kraft, es jedes mal zu retten.

Sie ist sehr sensibel, toxisch und eben auch ein wenig ungeduldig, wer ist das nicht.

Ich eher, bin zu offen und zu ehrlich, ich sage direkt wenn etwas mich stört.

Noch ein Punkt, wir leben 600km entfernt, sie in Dresden, ich in Baden bei Wien (AT). Pläne zum Herziehen gab es meinerseits und ihrerseits, auch schon in einem entwickeltenen Stadium.

Sie sagte zwar noch vor einigen Tagen, dass wir es nochmal versuchen können, hatten dann aber einen Streit letzten Samstag und es fehlte ihr an Aufmerksamkeit. Sie war in einem Discord-Call, hat Minecraft gespielt, irgendeiner kommt dazu, und seitdem ist der so richtig lieb und so, am zweiten Tag direkt "hab dich lieb", wohnt aber 800km entfernt und ist selbst jünger, daher direkte Red Flag, mit Lovebombing.

Mich frisst die Eifersucht, habe jetzt die Notbremse gezogen und kann es nicht mehr fortführen. Ich habe ihr bei immer allen geholfen, sei es ihr PC, ihre Angelegenheiten oder sonst auch was. Das hat jetzt alles ein Ende. Sie weiß es auch zu schätzen, da sie ohne meine Fachkenntnisse nicht mal ihre IT-Freunde fragen konnte, weil sie anscheinend zu "dumm" dafür sind.

Ich sitze mit vollgeweinten Gesicht vor dem Bildschirm und tippe diesen Beitrag.

Wie kann ich damit umgehen? Ich habe bereits vorhin meine Accounts gelöscht, und neue nur für meine echten Freunde eingerichtet, und ich plane auch nicht, mit ihr wieder etwas zu führen, da dies schon öfters vorkam, dass Narzisten ihr den Kopf verdreht haben, sie aber nie auf mich hören wollte. Ich habe ihr geschrieben, dass wir uns in einem anderen Leben wiedersehen, und habe sie blockiert.

Danke für eure Ratschläge.

Trennung, Trennungsschmerz
Starke Zunahme von Gewalt gegen Frauen in Westeuropa - Warum nur?

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Gewalt an Frauen und Mädchen hat in Großbritannien laut eines Berichts des Verbands der Polizeipräsidenten NPCC drastische Ausmaße angenommen. 2022 und 2023 wurden innerhalb von zwölf Monaten allein in England und Wales mehr als eine Million Gewalttaten an Frauen und Mädchen registriert - ein Anstieg um 37 Prozent im Vergleich zu 2018 und 2019. Dazu gehören etwa sexualisierte Gewalt, häusliche Gewalt, Stalking und Kindesmissbrauch. Das seien beinahe 3.000 Taten pro Tag und 20 Prozent aller Straftaten, wenn man Betrug herausrechne.

Quelle: ZDF Newsticker am 23.7.2024

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Zum Vergleich: Bundesfamilienministerin Lisa Paus: "Fast alle zwei Minuten wird in Deutschland ein Mensch Opfer von Häuslicher Gewalt. Jede Stunde werden mehr als 14 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt. Beinahe jeden Tag versucht ein Partner oder Expartner eine Frau zu töten. Die deutlich gestiegenen Zahlen zeigen die traurige Realität: Gewalt gegen Frauen ist ein gesamtgesellschaftliches und alltägliches Problem. Sie wird ausgeübt, um Macht über Frauen aufrechtzuerhalten. Ich setze mich dafür ein, die Lücken im Netz der Frauenhäuser und Beratungsstellen zu schließen. Ich bin sehr froh, dass wir trotz schwieriger Haushaltslage die Finanzierung von Baumaßnahmen von Frauenhäusern und Frauenberatungsstellen in diesem und kommenden Jahr um zusätzliche zehn Millionen Euro stärken können. Notwendig ist ein flächendeckendes, niedrigschwelliges Unterstützungsangebot, in der Stadt genauso wie auf dem Land. Frauen müssen überall in Deutschland einen sicheren Zufluchtsort und kompetente Beratung und Hilfe finden."

BKA-Präsident Holger Münch: "Im Jahr 2022 hat die Polizei 240.547 Opfer Häuslicher Gewalt registriert. Jeden Tag wurden in Deutschland über 650 Menschen Opfer solcher Taten. 

Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2023/07/lagebild-hg.html

Deutschland, Frauen, Gewalt, Großbritannien, Kriminalität

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