Seid ihr zufrieden mit eurer Religion?
Wenn nein, warum nicht?
Ihr könnt auch gerne angeben, was sie für euch bedeutet.
LG Kristallsee
9 Antworten
Bald nachdem ich begann darüber nachzudenken, war ich es nicht mehr. Meine Zweifel haben sich bestätigt, dass man mich nicht die Bibel, sondern die kirchliche Auslegung gelehrt hat. Millionen ergeht es ebenso wie mir.
Ich finde, Religionen sind die Wurzel allen Übels. Gerade wenn man die streng Gläubigen der drei Abrahamitischen Religionen betrachtet, hat es immer wieder Kriege zwischen ihnen gegeben.
Ich bin der Meinung, dass man seine Religion für sich behalten sollte und niemandem sagt, woran man glaubt. Das ist in jedem Fall besser als sich über die »richtige« Religion zu streiten.
Was denkst Du, wie viele nur noch auf dem Papier einer bestimmten Religion angehören, daran aber nichts ändern wollen, um irgendwelchen Zores zu vermeiden, zum Beispiel in der Verwandtschaft oder beim Arbeitgeber, wenn man zufällig bei einer kirchlichen Organisation angestellt ist.
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ich habe mich freiwillig dazu entschlossen, dieser Konfession zu folgen und habe mich daher ordinieren lassen. Sollte sich dies eines Tages aus irgendeinem Grund ändern, so zwingt mich außerdem niemand, alte Überzeugungen beizubehalten.