Ist der BARF Plan gut?

Ich habe mich selbst informiert und aus den Informationen einen eigenen BARF Plan für meinen Hund zusammengestellt.

Jetzt wollte ich fragen, ob ihr irgendwas findet, was zu viel/ zu wenig/ unnötig drinnen ist.

Er bekommt jetzt schon BARF, aber nur fertig barf, welches nicht so gut ist 😅

Infos vorab:

Zum Hund: 1 Jahr, Rüde, unkastriert, 13,3 kg, mäßige bis leicht erhöhte Bewegung, dennoch sind 400g (3% seines Gewichts) zu viel, weswegen ich 350g (2,65%) probiere.

Mein Hund wird zumindest am Anfang weiche fleischige Knochen bekommen, weswegen der Pansen auf 15% reduziert ist und die RFK auf 20% erhöht.

Außerdem braucht mein Hund kein Vitamin D, Weil die 2 Fisch Mahlzeiten (1 Tagesration) tatsächlich den Wochenbedarf decken. Ich weiß aber noch nicht sicher ob er sie verträgt.

Wo wir beim nächsten Punkt wären: Das Fischöl. Unser Shop hat leider nur lachsöl und unser Hund hat eine Unverträglichkeit gegen Lachs. Ich weiß noch nicht, ob das beim lachsöl auch so ist.

Deswegen habe ich vorerst Leinöl eingetragen und den DHA und EPA Gehalt von den Sprotten mit dem ALA (10% werden umgewandelt) verrechnet und scheinbar würde das Öl mit dem Fisch zusammen, den Gehalt decken.
Kann aber auch sein, dass ich mich komplett verrechnet habe, was auch nicht gerade unwahrscheinlich bei meinen Fähigkeiten ist 😅 habe ich schon oft genug beim ausrechnen der barf Rationen gemerkt.

Sonst sollten alle Vitamine und Mineralstoffe gedeckt sein, oder in einem leichten Überschuss, wo ich auch schon nach geguckt habe, wie schlimm das ist. Bei den wasserlöslichen Vitaminen, brauche ich mir sowieso nicht so große Gedanken machen (Überschuss wird ausgeschieden) und bei Vitamin A sind Hunde laute verschieden Barf Seiten sehr unempfindlich und scheiden die Vorstufe vom Vitamin A, in den Karotten beim Überschuss ebenfalls aus, da sie dieses nur in richtiges Retinol umwandeln, wenn sie es brauchen.

Vitamin E (zu wenig ohne Zusatz enthalten) mische ich als Zusatz ins Öl und Seealgenmehl setze ich für die jod Versorgung ein.

Ich hatte vor zwischendurch noch rohes Eigelb, Blütenpollen oder Knoblauch (und nein, es ist nicht giftig! Bzw. der Satz „die Menge macht das Gift“ passt hier perfekt) zu geben, zählt das als Zusatz, oder muss ich das mit einberechnen?

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Freundin hält sich im Stall nicht an Regeln?

Hey,

ich habe heute meine beste Freundin mal mit an den Stall genommen, da sie gerne mein Pferd kennenlerne wollte und mir bei der Reitstunde zusehen wollte. Wir sind dann ca 1 Stunde vor Beginn der Stunde am Hof angekommen und haben mein Pferd von der Koppel geholt. (Es war heute etwas wärmer als die Tage davor also war er schon etwas aufgedrehter als sonst) Ich habe ihr vorher gesagt, das sie bitte nicht bei den Pferden hübfen, Rennen oder schreien solle. Als wir ihn jedoch von der Koppel geholt hat kam der Hofhund hinzu und sie ist ständig aus der Koppel zum Hund und wieder zurück auf die shoppen gerannt. Dann habe ich sie gebeten bitte den Zaun zu zu machen, da ich meine Hände voll hatte und ich mein Pferd nicht Loslassen wollte. Sie hat jedoch mit dem Hund rumgealbert und eines der Pferde wäre beinahe ausgebüxhst. Dann habe ich ihn zum Putzplatz geführt , wo es auf dem Weg dorthin noch einen Zwischenfall gab.
Sie hat mit dem Hund Stöckchen werfen gespielt und der Hund ist ständig vor die Hufe von meinem Pferd galoppiert das er irgendwann nervös wurde und wild herumgetänzelt hat (ich habe das aber gut in den Griff bekommen) woraufhin ich meiner Freundin gesagt habe das sie aufhören soll dem Hund Stöckchen in die Nähe meines Pferdes zu werfen. Sie haben trotzdem weiter Stöckchenwerfen gespielt.Dann haben wir ihn gestriegelt und ich habe sie auch striegeln lassen, habe sie aber gebeten nicht an seinem Vorderbauxh zu Striegeln, da er da heute etwas empfindlicher war. Allerdings hat sie trotzdem dort gestriegelt und es einfach nicht gelassen obwohl ich ihr es mehrfach gehasst habe.

Findet ihr dieses Verhalten Unordnung? Wie hättet ihr an meiner Stelle reagiert?

Danke im Voraus

Ps: Das Pferd ist mein Eigentum, und meinen Freudnin hat keine Erfahrung mit Pferden weshalb ich ihr das vorher gesagt habe.

Verhalten, Freundschaft, Reiten, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Pferdehaltung, Stall, eigenes Pferd
Katze Stimmbänder durchtrennen?

Hallo,

gleich zu Beginn:

Die Katze ist 6 Monate alt und komplett taub.
Sie hört sich selbst nicht.
Und sie schreit den ganzen Tag und die ganze Nacht.

Es ist kein normales Miauen sondern ein Brüllen aus voller Kehle. Auch tausendmal lauter, als bei einer gesunden Katze.

Wir haben ein großes Haus, mehrere Katzen. Alle lieben sich, putzen sich, spielen.
Das taube Kätzchen kam mit zwei Geschwisterchen an und ist hier aufgewachsen. Sie kennt den Ort, kennt ihre Spielkameraden. Ist ausgelastet!!

Auch hat sie keine Schmerzen. Ist nicht rollig. Will einen auf nix aufmerksam machen.

Sie brüllt beim Kuscheln, brüllt beim spielen, brüllt alle halben Stunden in der Nacht, brüllt am Tag, brüllt vor und nach dem Fressen.

Um sich ein Bild zu machen: Wir liegen auf der Couch. Alle Katzen pennen friedlich. Die taube Katze wacht auf, streckt sich, beschnuppert ihre Geschwister, hüpft von der Couch, läuft aus dem Raum, stellt sich mitten ins Badezimmer mit dem größten Hall, und brüllt! Ohne Pause.

Ich stehe auf. Nimm sie hoch, kuschel sie und sing ihr was vor (meine Vibration vom Singen fasziniert sie und sie drückt den Kopf an meine Brust), trag sie zurück auf die Couch/Bett und sing so lange bis sie sich beruhigt hat. Dann schlafen wir wieder ein. Eine halbe Stunde später fängt es erneut an.

Ich habe eine Engelsgeduld. Aber kann seit Monaten nachts nicht mehr schlafen. Arbeite Vollzeit. Bin in der Arbeit übermüdet. Bin beim Autofahren übermüdet. Merke, wie es mir psychisch langsam echt an die Substanz geht.

Dazu kommt, dass sich mittlerweile andere Menschen die im selben Haus wohnen über die Lärmbelästigung beschweren. Und sogar schon Nachbarn im Nebenhaus.

Jeder sagt, ich soll sie ins Tierheim bringen. Das will ich nicht! Hier ist ihr zu Hause! Sie wird geliebt, hat all Ihre Geschwister hier und ich befürchte auch, dass sie ein Tier bleibt, dass ein Leben lang kein geeignetes Zuhause findet.

Außer vielleicht bei Menschen die selbst taub sind, das Gebrülle nicht hören und am Waldrand wohnen. Ohne Nachbarn in der Nähe.

Jetzt komm ich zu meiner Frage, die vermutlich hier als Tierquälerei abgestempelt wird.
Aber gibt es die Möglichkeit in Sonderfällen, diese OP bei uns durchzuführen?

Ich habe bereits mit einer Katzentrainerin ein Training vereinbart, die kommt nächste Woche vorbei um sich ein Bild zu machen.

Aber wenn das auch nix bringt, dann bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich bin echt verzweifelt.

artgerechte Haltung, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Taubheit, Tiergesundheit, miauen
Hündin Blut im Stuhl, was könnte es sein?

Meine Hündin ist 10 Jahre alt und hat einen sehr empfindlichen Magen. Sie hat heute Nachmittag 2 mal gebrochen und hatte Durchfall. Ich war dann mit ihr draußen und da schien vorerst alles gut.  Gegen 22:30 Uhr hatte sie dann blutigen durchfall. Ich habe direkt in der Tierklinik nachgefragt und die Situation geschildert. Mir wurde gesagt, dass es Magen-Darm sein könnte und ich mir vorerst keine Gedanken machen soll.  Ich habe versucht mit ihr zu spielen (sie ist super verspielt und spielt eigentlich IMMER, aber sie wollte nicht). Ich habe meiner Hündin (in Absprache mit der Dame aus der Tierklinik) eine Magen Darm Tablette gegeben, die ich noch von meiner Tierärztin hatte. Jetzt momentan scheint es ihr gut zu gehen. Sie hat die Tabelle (gemischt mit etwas Nassfutter) gefressen und sie spielt auch nach wie vor und verhält sich nicht merkwürdig. Die Tierklinik meinte, dass ich definitiv vorbeikommen sollte wenn sie nur blut ausscheidet, was zum Glück nicht so war. Ansonsten reicht es wenn ich morgen früh zum Tierarzt fahre. Ich mache mir natürlich trotzdem große Sorgen. Weiß jemand was das sein könnte? Die Tierklinik ist leider auch fast 100km entfernt sonst wäre ich trotzdem vorsichtshalber mal hingefahren und meine Hündin mag kein Auto fahren. Möchte ihr nicht unnötig Stress antun vor allem weil die Klinik meinte, dass es vorerst nicht nötig ist. Jetzt gerade schläft sie ganz friedlich, ich habe mir für die Nacht mehrere Wecker gestellt um zu sehen wie es ihr geht aber vielleicht kann mir jemand hier ein wenig die Angst nehmen.

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen
Woran merkt man dass ein Kaninchen schlecht sieht?

Hi, kurz zuvor: mir ist natürlich bewusst, dass es am Ende nur ein Tierarzt beurteilen kann, aber ich wollte trotzdem mal nach eurem Rat fragen!

Ich habe zwei relativ große Kaninchendamen, beide aber nicht miteinander Verwandt und das Alter wissen wir leider auch nicht. Die ältere schätze ich laut der Vorgeschichte auf circa 7 jährig und die jüngere müsste 3-4 jährig sein.

Mir ist nun aufgefallen, dass Beide so wirken als würden sie schlecht sehen. Wenn ich ins Gehege gehe und sie mich hören stürmen sie auf mich zu aber stoppen dann so komisch dass sie mir vor die Füße laufen als hätten sie keine Orientierung. Außerdem habe ich bemerkt, dass wenn ich das Futter in ihr Häuschen tue bevor sie drin sind und sie dann rein kommen laufen sie erstmal drüber und wirken auch hier so als könnten sie's nicht direkt sehen, allgemein sind sie dadurch auch sehr hektisch und schnüffeln immer alles an. Teilweise ist es dann leider auch passiert dass sie dachten ich habe Essen in der Hand und haben mir in die Hand gebissen oder in die Verpackung in der das Essen drin ist, als könnten sie es nicht auseinander halten.

Diese Hektik und das beißen kann jedoch nicht daran liegen, dass sie Hunger haben, da beide immer für ihre Größe ausreichend Futter haben und tagsüber auch auf der Wiese sind.

Ich wollte mich jetzt erstmal an die Community wenden, da beide sehr widerspenstig sind was jegliches transportieren angeht und ich daher erstmal den Tierarzt vermeiden möchte. Falls es aber nötig ist, gehe ich selbstverständlich hin mit ihnen. Bei der Älteren ist auch nicht klar ob sie womöglich aus schlechten Verhältnissen kommt, also sie beißt und kratzt dann gerne und die jüngere wurde früher in einem relativ engen Käfig gehalten und wird seit dem auch echt ungern berührt bzw. gestreichelt.

Danke im Vorraus 🐰 & liebe Grüße

Ernährung, Kaninchen, Tiermedizin, beißen, Kaninchenhaltung
Kater ein Kryptorchist?

Liebe Katzen-Community,

mein Kater Leo ist knapp 6 Jahre, geboren auf einem Bauernhof, die Mutter eine Hofkatze.

Die 3 Jahre bei einer seiner Vorbesitzerinnen sind leider ein schwarzes Loch. Er ist kastriert. Ob es da Komplikationen gab oder er ein Spätkastrat ist, das entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Dieses Jahr - im Speziellen in den letzten knapp 4 Wochen - ist er unruhiger, dominanter (auch dem anderen Kater gegenüber) und hat mehrfach (harn)markiert.

Circa 10% der Kastraten behält ihr Verhalten wie ein unkastrierter Kater bei. Leider Fakt. ;-)

Blut- und Urinwerte sind o.B. Somit können wir erst einmal von Gesundheit ausgehen.

Nun möchte ich im Ausschlussverfahren Kryptorchismus ausschließen. Denn offensichtlich kommt das gar nicht so selten vor, wie ich in meiner Recherche erlesen konnte.

Meine Fragen:

  • Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Spätkastraten/mit Kryptorchismus? Welche waren das?
  • Wie seid ihr/bist du in der Ausschlussdiagnostik vorgegangen?
  • Erst das Blut auf Testosteron untersuchen (Kostenpunkt insgesamt 230€), oder anhand des "Stachelkranz" am Penis Rückschlüsse gezogen, oder erst den Bauchraum geschallt?
  • Was war für euch/ dich die finale Diagnostik um danach eine Kastration durchführen zu lassen?
  • Hat diese Kastration (Bauchschnitt wie bei Kätzinnen) gut geklappt, oder musste euer/dein Kater mehrfach operiert werden?

Ich danke euch/ dir im Voraus.

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Operation, Tiergesundheit
Katze 3 Jahre alt total krank , frisst seit Tagen nicht was tun?

Meine Katze hat letzte Woche einen Tag erbrochen, es war durchsichtig bis gelblich .

Es hatte am frühen Abend angefangen und ging die ganze Nacht über ,also ab zum Tierarzt.

Der hat in ihr Maul gesehen sie kurz abgetastet und dann ihr Herz abgehört und Herzgeräusche festgestellt und meinte erst mal zum Herzspezialisten. Hat dann aber widerwillig wenigstens eine Spritze verabreicht die die Übelkeit stoppt .

An Tag zwei wurde dann HCM Festgestellt und Tabletten verschrieben da es schon sehr schlimm ist auch Betablocker und etwas das das Herz etwas schwächer macht .

An Tag 3 war ich beim normalen Tierarzt um die Tabletten zu holen und habe sie nochmals untersuchen lassen da sie ja schon 3 Tage nichts mehr gefressen hatte aber er meinte das ist momentan das geringste Problem der Mietze und hat ihr wieder sehr wiederwillig einen Appetitanreger ins Ohr geschmiert und gesagt ich soll sie daheim sofort füttern aber sie hat es nicht mal angesehen.

Tag fünf hab ich sie mit einer Spritze mit angewässertem Futter das ich püriert hab ( lauwarm) Zwangsernährt und an Tag 6 auch nochmal zwei mal aber mittags hatte sie das Futter wieder erbrochen … Ich habe jetzt Angst das ich sie völlig umsonst da durch quäle und habe einfach auch keine Diagnose zur Übelkeit und dem Erbrechen.

Der Herzspezialist meinte das erbrechen kommt nicht vom HCM da keine Atmungsprobleme vorliegen .

Ich werde morgen nochmal zu einem anderen Tierarzt fahren obwohl das der Katze auch keine Freude macht und um ein Blutbild und Röntgen und eine ehrliche Einschätzung bitten .

Weiss jemand was das sein könnte ?

Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Tiergesundheit
Was kann ich noch bei einer beidseitigen Vorderhandlahmheit tun?

Hallo Zusammen,

mein Haflingerwallach ist inzwischen 20 Jahre "alt" und möchte noch lange nicht in Rente. Seit gut 1,5 Jahren haben wir mit einer beidseitigen Vorderhandlahmheit zu kämpfen und folgenden Verlauf genommen:

Gangbild vor Tierärztlichem Rat: sehr geringgradige Lahmheit vorne links in der Wendung auf hartem und weichem Boden ausschließlich im Trab (beim Reiten und geführt)

Danach zunächst den Haustierarzt da gehabt, Entzündungshemmer gegeben, keine Besserung. Röntgenaufnahmen waren auf beiden Vorderhufen komplett unauffällig. Anschließend 3 Wochen Boxenruhe bis zum Kliniktermine. Dort dann komplette Lahmheitsdiagnostik, die Lokalanästhesie war positiv auf beiden Vorderbeinen im Bereich des Hufgelenkes. Er hat dann Cortison und Hyaluron in beide Hufgelenke gespritzt bekommen. Wir haben uns an den Bewegungsplan der Klinik gehalten. Nach 6 Wochen und dem ersten Mal antraben merkte ich eine Verbesserung. Kurz danach wieder gleiches Gangbild wie vor der Klinik.

Inzwischen hatten wir eine weitere Hyaluron+Cortison Behandlung in beiden Hufgelenken und eine Eigenbluttherapie.

Er ist nun ausschließlich Lahm in extrem enger Wendung auf hartem Boden, ansonsten ist nichts zu sehen. Ich weiß nicht mehr weiter. Wir haben Anfang April noch einen Termin mit der Osteo, die wegen diesem Problem noch nicht geschaut hat.

P.S.: Der Beschlag wurde komplett in Absprache mit Schmied/Tierarzt/Klinik angepasst (Vollbeschlag und Polster+Platte)

Falls noch jemand eine Idee hat oder eine ähnliche Krankengeschichte wäre ich sehr dankbar für einen Austausch.

LG
Jasco16

Reiten, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Lahmheit
Futterunverträglichkeit bei Hunden?

Hallo, ich habe vor wenigen Tagen einen Hund dessen misch rasse unbekannt ist aus unschönen Verhältnissen geholt, die Vorbesitzerin berichtete von Unverträglichkeiten beim Futter, die übergabe war kurz und knapp( Abends) es existiert kein Impfpass oder andere Dokumente für den Hund (nur ein einfacher Kaufvertrag) . Als wir Zuhause ankamen bemerkte ich schnell einige Punkte die hündin ist noch jung schätze 1- 1 1/2 Jahre, sie hat Wunde stellen hauptsächlich an den Pfoten und der Nase, sie ist sehr dünn das man wirklich jede Rippe / Wirbel sieht, sobald sie etwas frisst (SCHLINGT) haben wir kaum 3min Zeit bis sie es sofort wieder ausscheidet, auch Pipi lässt sie meistens schon nach wenigen Stufen laufen. Der Kot ist auch komplett breiig und sie hat blähungen es riecht wirklich beißend (böse)... Die Nase ist auch sehr trocken wir sind uns jetzt wirklich unsicher wie es weiter gehen soll wir kochen jetzt schohnkost für sie, Kartoffeln/ Reis /Nudeln / Huhn etc... Aber keine Besserung. Wir sind auf der Suche nach einem Tierarzt der sich mit ''sorgenkindern'' auskennt. Letztendlich bin ich mir auch unsicher wie ich das angehen soll ohne Impfpass oder andere Dokumente was wird auf mich zukommen auch bezüglich der Anmeldung bei der Stadt für die Hundesteuer? Rasse ist nicht genau bekannt vermutlich ein Staff mix aber genaues weiß man halt nicht sie ist wohl gechipt laut den Vorbesitzern aber die Chipnummer wüssten sie auch nicht...

Ich möchte schnellst möglich zum Tierarzt und ihr helfen lassen, finanziell bin ich gerade an meiner Grenze da ich den Hund natürlich gekauft habe für nicht wenig Geld Hauptsache er kam da weg und Tierärzte sind auch nicht gerade billig oder oft nicht für Ratenzahlung offen. (Kaufvertrag vorhanden. )

Wie gehe ich am besten an die verzwickte Situation ran? Vielleicht gibt es ähnliche fälle und Erfahrungen.

Werde morgen verschiedene Tierärzte anrufen und versuchen irgendwas zu erreichen und mich beraten lassen was ich tun kann

Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Durchfall, Hundehaltung, Hundekrankheiten
Ein Hundeleben!?

Ich schreibe dieses Frage mit einem - extrem - schlechten Gefühl in mir. Aber offensichtlich ist sie, mehr als nur, wichtig und notwendig! Von daher bitte ich, daß nur die Personen antworten, welche sich, mit einer solchen Frage, schon aus fachlicher/ ärztlicher/psychologischer Sicht, auseinanderzusetzen hatten. Es geht um unseren Olli (Chihuahua). Er hat einen Herzfehler, alle wußten/wissen es. Bestätigung von allen Tierärzten. Nun hat er sein 17. Lebensjahr drauf. Und jetzt braucht er seit kurzem/seit einiger Zeit, Medizin (Cardalis schon eine ganze Weile, mehr als 2 -3 Jahre, Fuvates, Devortin, Rental Combi, also Blut-und Nierenprobleme, alles durch das Herz ausgelöst). Er nimmt diese Medizin nur durch Mogelei (einmischen beim Futter). Dazu kommen noch wasserabführende Tropfen. Trotzdem hustet er, was ein eindeutiges Zeichen dafür ist, daß sich Wasser in der Lunge befindet und auch kaum verschwindet, weil das Herz über die Nieren, offensichtlich, Nachschub produziert. Lust zum spazierengehen, ist Fehlanzeige. Es ist deutlich sichbar, daß er mächtig mit sich zu kämpfen hat. Und nun die furchtbare Frage, wie stehen seine Chancen, hat er Schmerzen (fragen können wir ihn nicht)? Ist es eventuell besser, - leichter für ihn -, (maßlos schwer für uns, definitiv, er gehört zur Familie), wenn er durch eine Spritze einschläft und nicht mehr aufwacht? Sein Leben ist, bis jetzt, eine einzige ruhige Sache gewesen. Bitte nur Leute antworten, welche das fachlich kennen.

Hundehalter, Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung
Katze hat Beule an Kastrationsnarbe, bedenklich?

Hallo, meine kleine Luna wurde am Montag sterilisiert. Die Tierärztin meinte auf die Frage ob die Katze spielen darf nur das sie wenn sie Schmerzen bekommen würde ja schon aufhören würde. Also spielte sie daheim mit der anderen Katze und sprang und kletterte auch. In dieser Zeit wurden wir unsicher ob das so gut ist und siehe da, im Internet stand das die Katze das auf keinen Fall tun sollte!
Also entfernten wir alle Klettermöglichkeiten usw. Die nächsten Tage hatten wir das Gefühl das es ihr nicht so gut geht, sie bekam auch starken Durchfall (9x am Tag) weshalb wir zum Tierarzt gingen. Die Ärztin schaute sich die Narbe an, meinte diese wäre ganz leicht geschwollen aber sie Eitert nicht und das wäre nicht schlimm.

Luna bekam ein Mittel gegen Durchfall und das war’s.

Jetzt, am fünften Tag nach der Kastration macht sie immer noch einen eher schlappen Eindruck, zieht sich zurück und bewegt sich nicht viel.
Sie liegt halt nur so herum wie auf dem Bild:

Sie frisst normal, hat aber seit heute eine Beule unter der Kastrationsnaht, was uns sehr besorgt:

Wir haben Angst das durch die Bewegung nach der OP innere Nähte gerissen sind oder so etwas….

Jetzt ist Wochenende, sollen wir das noch bis Montag beobachten oder schon morgen etwas unternehmen? :(

Bitte helft unserem kleinen Schatz!

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Tierarzt, Tiermedizin, Britisch Kurzhaar, Durchfall, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Operation, Sterilisation, Tiergesundheit, Katzenjunges
Hund abgebena?

Ich bin am überlegen meinen Hund morgen abzugeben.

Geschichte

Habe ihn vor 3 jahren als welpen aus dem tierheim aufgenommen, er war von anfang an krank. Durchfall, magenprobleme usw. Das hat sich nachdem giardien weg waren und eine futterumstellung erfolgt is gelegt. Dann kamen schulterprobleme dazu(er muss in zukunft vielleicht operiert werden), von biene in den maul gestochen und seit einiger zeit(seit ende 2022) hat er alle paar wochen magenprobleme. Übelkeit, dauernd durchfall und zwischendurch tagelanges erbrechen. Tierarzt und Tierkliniken können mir nicht sagen was es ist trotz tausenden von euro. Magenschleimhaut entzündung immer wieder. Letztes mal dachte ich der stirbt weil er regelrecht vor schmerzen weinte und das erbrochene regelrecht aus dem maul lief ohne dass er würgte. Tierklinik kein befund außer magenschleimhaut.

Das kann es doch nicht sein.

Meine Psyche macht es nicht mehr mit. Ich habe schon regelrechte panik attacken und albträume.

Ich bin pleite und meine Psyche am Ende. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.

Das schlimmste ist ich kann wirklich keine tierarzt besuche alle paar wochen mehr stemmen.

Wenn ich wenigsten wüsste was der auslöser ist dann könnte man es behandeln aber niemand findet etwas.

Habt ihr eine idee was man tun könnte? Tierheim kam mir nur in den gedanken weil ich ihn nicht mehr leiden sehen will. Ich ertrage es nicht mehr. Ich weine dauernd nur noch und jedes kleine ding bringt mich zum wahnsinn.

Der gedanke daran dass er stirbt ist unerträglich.

Ich musste 2 hunde einschläfern lassen und habe nicht erwartet dass mein junger hund mir monatliche panikattacken beschafft.

Gesundheit, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen, Hundehaltung
Impfung gegen Absprache. Was nun?

Hallo, gestern wurden meine beiden Hunde geimpft. Vorne bei der Arzthelferin erwähnte ich bereits, dass Tollwut nur alle 3 Jahre geimpft werden soll ( Laut Hersteller geht das, bei bekannten die selber dort sind wird es auch so gemacht).

Die Helferin meinte das sie es einträgt und ich es bei dem Arzt noch mal anmerken soll. Meine beiden Hunde, mein Partner und ich also im Behandlungsraum. Ich sage dem Tierarzt, dass Tollwut nur alle 3 Jahre geimpft werden soll und die letzte Tollwut Ca 13 Monate her war also dieses Jahr nicht geimpft werden soll ( Impfpass leider zuhause vergessen). Er meinte das wir das gerne so machen können und dann alle drei Jahre impfen. Ich nochmal erwähnt das dieses Jahr dann nicht geimpft werden soll und er meinte das wir ja alle 3 Jahre jetzt ,,nur,, Tollwut impfen.

Die Arzthelferin ( nicht die von vorne) hörte ja unser Gespräch, zog die Ampullen auf. Das eigentliche Impfen hat der Arzt gemacht.

Heute hat mein Partner die Impfungen eintragen lassen. Gezahlt hatte ich natürlich schon gestern. Als er um Ca 18:00 Zuhause war habe ich gesehen, dass wieder Tollwut Mitgeimpft wurde ( Sticker von den Ampullen hatten wir gestern mitbekommen dass es nicht vertauscht werden kann, also JA das wurde geimpft).

Da ich ausdrücklich und mehrfach nicht zugestimmt habe, was kann ich machen ?

Geld zurück, Schadensansprüche etc.?

Vielen dank für eure Antworten.

Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung, Impfung, Tollwut
Meiner katze besser diazepam oder clonazepam geben?

Hallo. Folgendes...meine Katze hat seit ca 6 Wochen aus dem nichts angefangen epileptische Anfälle zu bekommen die sie seither auch täglich des öfteren hat (2 an guten Tagen und 4 bis 5 an schlechten) jedenfalls ich war mit ihr vor ca 4 wochen beim Tierarzt der mir ein barbiturat namens phenobarbital für meine Katze gegen die Anfälle gegeben die ich ihr von Tag 1 regelmäßig gebe und es hat sich durch dieses Medikament leider kaum eine Besserung gezeigt (Tierarzt meinte die volle Wirkung entfaltet sich erst nach 2 Wochen was jetzt aber bereits 4 Wochen her ist). Ich habe im web sehr sehr viel recherchiert was es noch für Medikamente gibt die ihr helfen kann und ich bin auf viele Medikamente gestoßen z.b. auf diazepam das ich rein zufällig auch im Medizin Schrank habe, ich habe auf eigene hand quasi also ohne mit dem tier arzt darüber vorab zu sprechen es ihr gegeben. Ich habe dann im web die dosierung für Katzen heraus gesucht und nach kg exakt berechnet und habe es ihr vor 4 Tagen am Abend gegen 21 Uhr gegeben (2mg, Katze wiegt 4,62kg und bei Katzen liegt die dosierung bei 0,5mg pro 1kg Körper gewicht) jedenfalls hat meine Katze das erste Mal seit 6 Wochen (ich habe genau auf die Uhr geschaut) und sie hatte tatsächlich 32 Stunden lang am Stück nicht mal den Ansatz eines Anfalls! Sie hatte aber ein paar Nebenwirkungen z.b. ist sie die ersten 4 Stunden getorkelt also ihr war etwas schwindelig und sie hat mehr als sonst, wesentlich mehr als sonst am Stück geschlafen...Normalerweise werde ich seit 6 Wochen bisher durchweg (man kann mittlerweile die Uhr danach stellen) von meiner Katze morgens zwischen 4 und 6 Uhr von ihrem anfall geweckt und an diesem darauf folgenden Morgen war nichts! Sie hat geschlafen und es wirkte als fühle sie sich pudelwohl. Nebenbei werde ich in der Regel auch mindestens 1 mal in der Nacht von einem anfall von ihr geweckt aber auch in dieser Nacht war kein Anzeichen von einem anfall (meine Katze ist neben bei ein Frei Gänger und ich habe sie natürlich nicht raus gelassen) und weiter auch den ganzen tag über kein Anzeichen eines anfalls und auch die folgende nacht anfallfrei...Bis dann nach der Nacht wo das diazepam anscheinend seine Wirkung sie verlassen hat hatte sie wieder pünktlich um 5.20 Uhr morgens einen epileptischen anfall und seither ist es wieder wie vorher, 2 bis 5 Anfälle täglich! Ich habe ihr danach bis jetzt kein diazepam mehr gegeben sondern weiterhin das phenobarbital das ich von tier Doktor bekommen habe aber ich gebe es ihr nun 6 Wochen lang und es hat sich gar nichts gebessert mit diesem Nebenbei sehr teuren Medikament. Nun zu meiner eigentlichen frage: also fakt ist, nach meinen Beobachtungen wirkt das diazepam was ich ihr vor 4 tagen 1 mal zum versuch gab gegen die Anfälle wie es besser nicht sein kann, sie war wie gesagt über 30 Stunden komplett anfallfrei, hatte aber diese Nebenwirkungen die ich ihr halt auch nur ungern aussetzen möchte auch weil sie ja ein frei Gänger ist und benebelt lasse kann ich sie nicht ruhigen gewissenens raus lassen. Ich habe jetzt aber ein anderes benzodiazepin im web gefunden was sich ganz gut anhört und zwar ,,clonazepam" was in erster Linie eingesetzt wird gegen muskel Krämpfe und eben epilepsie! Diazepam dagegen wirkt ja zwar auch krampflösend das weiß ich deshalb habe ich es ja auch damit versucht aber diazepam hat halt im Gegensatz zu clonazepam noch die schlafanstosende Komponente, es sedierd und wirkt in erster Linie Angstlösend was natürlich für die Nebenwirkungen verantwortlich ist! Nebenbei der tier Doktor meinte das meine Katze das phenobarbital das er mir gab für den Rest ihres Lebens täglich einnehmen muss und mir ist natürlich bewusst das benzodiazepine schwer abhängig machen können aber in diesem Falle wäre das ja zu vernachlässigen weil das clonazepam würde ich ihr ja auch für den rest ihres Lebens geben (nebenbei meine Katze ist 12 Jahre alt) nöchste woche am dienstag habe ich wieder einen termin beim Tierarzt und ich werde ihm ausführlich berichten was ich die letzten 6 wochen bei meiner Katze ihrem anfall verhalten beobachten konnte und werde ihm sagen das sein Medikament so gut wie nichts hilft und das ich auf eigene Faust ihr einmal diazepam gegeben habe und ich beobachten konnte das es seinen Zweck mehr als super war die Anfälle betrifft erfüllt hat aber die Nebenwirkungen eben weg müssen und ich deshalb von dem phenobarbital bitte auf clonazepam wechseln möchte! Entweder er ist einverstanden damit und sieht das gleich und wenn nicht habe ich vor mir das clonazepam selber zu besorgen und meine Katze dann halt auf eigen medikation quasi stelle! Sorry für den langen Text aber ich möchte unbedingt das du so gut wie möglich meine Lage mit meiner Katze die mir sehr sehr am Herzen ❤️ liegt verstehst! Also was ist deine Meinung dazu frage ich dich jetzt? Ich bin über jeden der eine nützliche meinung zu dem thema hat dem oder der wäre ich sehr dankbar! Grüße René & Minka 🐱

Medikamente, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Katzenhaltung, Tiergesundheit
Katze einschläfern sinnvoll?

Ich erzähl einfach mal. Mein Kater hat seid ca 1 1/2 Monaten Probleme mit seinem Darm. Es fing sehr plötzlich an, eine Nacht hatte er erbrochen und durchgehend Durchfall. Da er natürlich schonmal Durchfall hatte und auch ab und zu mal erbricht, haben wir uns keine Sorgen gemacht. Allerdings ging es ihm immer schlechter, wir waren so oft beim Tierarzt, es wurde keine genaue Diagnose gestellt, bis zuletzt nach einem Röntgenbild eine Darmlähmung festgestellt wurde. Zudem muss ich sagen, das er ein neurologischen Kleinhirnschaden hat und dadurch Probleme beim koordinieren der Hinterbeine hat, was ihn aber nie stört. Er kann laufen, rennen, nur halt nicht so wie man sich eine Katze vorstellt :). Er bekam täglich 1 Teelöffel lactulose, es halt nichts. Nach ca 2 Wochen ging es ihm schlagartig besser, er stand wieder auf, lief hier rum, ging alleine auf Toilette, hat gegessen, wollte wieder zu seiner Mitbewohner Katze hin und und und... Nach 4-6 Tagen ungefähr, wieder alles wie vorher. Er hat seinen "Safeplace" auf dem Sofa, dort ist er vor dem Hund geschützt und hat dort seine Ruhe. Er hat Verstopfungen, hat ca 5 oder 7 Tage kein Kot mehr abgesetzt, er drückt immer super feste, so dass er fast kotzen muss.... Trotzdem läuft immer flüssiger Kot aus seinem Popo raus. Fressen und trinken tut er seid den 1 1/2 Monaten gar nicht (bis auf die Tage wo es ihm kurz besser ging). Wir haben ihm diese Möhrensuppe mit Hühnchen für Katzen und Hunde gekocht, die spritzen wir ihm, verdünnt mit Wasser ins Maul, damit er überhaupt was zu sich nimmt.... Er hat immer so 3,8-4 kg gewogen (Kein normales Kater Gewicht, da er die Einschränkung hat und sein hinterer Körperteil fast gar nicht bemuskelt ist), aktuell wiegt er nur noch 2,4 Kilo, was natürlich extrem Untergewichtig für einem Kater ist.... Er ist einfach nur noch abwesend, reagiert auf Hund und Katze nicht, auf unsere Stimmen nur noch selten und wir wissen nicht weiter und der Tierarzt gefühlt auch nicht. Er hat sehr viel Schmerzen, da er kein Kot absetzen kann, er schreit regelrecht. Ich kann mir das nicht mehr mit angucken, das er so leidet. Aber natürlich möchte ich nichts unversucht lassen, aber wenn es nicht besser wird, kann man das leben was er gerade führt ja auch nicht mehr lebenswert nennen....

Der Tierarzt erwähnt das es noch ein Medikament gäbe, welches helfen könnte, allerdings hat das wohl extrem starke Nebenwirkungen. Es können neurologische Beeinträchtigungen vorkommen, er sagt er kennt normale Katzen, die nach bzw während der Einnahme dieses Medikaments praktisch gelähmt waren. Da mein Kater sowieso eingeschränkt ist, befürchte ich dass das bei ihm dann auch der Fall wäre, und komplett gelähmt zu sein als Katze.... Brauchen wir nicht drüber sprechen.

Was sagt ihr dazu? Vielleicht gibt es hier ja jemanden der ähnliches mit seinem Tier durch hat....

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit

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