Hund abgebena?

Ich bin am überlegen meinen Hund morgen abzugeben.

Geschichte

Habe ihn vor 3 jahren als welpen aus dem tierheim aufgenommen, er war von anfang an krank. Durchfall, magenprobleme usw. Das hat sich nachdem giardien weg waren und eine futterumstellung erfolgt is gelegt. Dann kamen schulterprobleme dazu(er muss in zukunft vielleicht operiert werden), von biene in den maul gestochen und seit einiger zeit(seit ende 2022) hat er alle paar wochen magenprobleme. Übelkeit, dauernd durchfall und zwischendurch tagelanges erbrechen. Tierarzt und Tierkliniken können mir nicht sagen was es ist trotz tausenden von euro. Magenschleimhaut entzündung immer wieder. Letztes mal dachte ich der stirbt weil er regelrecht vor schmerzen weinte und das erbrochene regelrecht aus dem maul lief ohne dass er würgte. Tierklinik kein befund außer magenschleimhaut.

Das kann es doch nicht sein.

Meine Psyche macht es nicht mehr mit. Ich habe schon regelrechte panik attacken und albträume.

Ich bin pleite und meine Psyche am Ende. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.

Das schlimmste ist ich kann wirklich keine tierarzt besuche alle paar wochen mehr stemmen.

Wenn ich wenigsten wüsste was der auslöser ist dann könnte man es behandeln aber niemand findet etwas.

Habt ihr eine idee was man tun könnte? Tierheim kam mir nur in den gedanken weil ich ihn nicht mehr leiden sehen will. Ich ertrage es nicht mehr. Ich weine dauernd nur noch und jedes kleine ding bringt mich zum wahnsinn.

Der gedanke daran dass er stirbt ist unerträglich.

Ich musste 2 hunde einschläfern lassen und habe nicht erwartet dass mein junger hund mir monatliche panikattacken beschafft.

Gesundheit, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen, Hundehaltung
Impfung gegen Absprache. Was nun?

Hallo, gestern wurden meine beiden Hunde geimpft. Vorne bei der Arzthelferin erwähnte ich bereits, dass Tollwut nur alle 3 Jahre geimpft werden soll ( Laut Hersteller geht das, bei bekannten die selber dort sind wird es auch so gemacht).

Die Helferin meinte das sie es einträgt und ich es bei dem Arzt noch mal anmerken soll. Meine beiden Hunde, mein Partner und ich also im Behandlungsraum. Ich sage dem Tierarzt, dass Tollwut nur alle 3 Jahre geimpft werden soll und die letzte Tollwut Ca 13 Monate her war also dieses Jahr nicht geimpft werden soll ( Impfpass leider zuhause vergessen). Er meinte das wir das gerne so machen können und dann alle drei Jahre impfen. Ich nochmal erwähnt das dieses Jahr dann nicht geimpft werden soll und er meinte das wir ja alle 3 Jahre jetzt ,,nur,, Tollwut impfen.

Die Arzthelferin ( nicht die von vorne) hörte ja unser Gespräch, zog die Ampullen auf. Das eigentliche Impfen hat der Arzt gemacht.

Heute hat mein Partner die Impfungen eintragen lassen. Gezahlt hatte ich natürlich schon gestern. Als er um Ca 18:00 Zuhause war habe ich gesehen, dass wieder Tollwut Mitgeimpft wurde ( Sticker von den Ampullen hatten wir gestern mitbekommen dass es nicht vertauscht werden kann, also JA das wurde geimpft).

Da ich ausdrücklich und mehrfach nicht zugestimmt habe, was kann ich machen ?

Geld zurück, Schadensansprüche etc.?

Vielen dank für eure Antworten.

Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung, Impfung, Tollwut
Meiner katze besser diazepam oder clonazepam geben?

Hallo. Folgendes...meine Katze hat seit ca 6 Wochen aus dem nichts angefangen epileptische Anfälle zu bekommen die sie seither auch täglich des öfteren hat (2 an guten Tagen und 4 bis 5 an schlechten) jedenfalls ich war mit ihr vor ca 4 wochen beim Tierarzt der mir ein barbiturat namens phenobarbital für meine Katze gegen die Anfälle gegeben die ich ihr von Tag 1 regelmäßig gebe und es hat sich durch dieses Medikament leider kaum eine Besserung gezeigt (Tierarzt meinte die volle Wirkung entfaltet sich erst nach 2 Wochen was jetzt aber bereits 4 Wochen her ist). Ich habe im web sehr sehr viel recherchiert was es noch für Medikamente gibt die ihr helfen kann und ich bin auf viele Medikamente gestoßen z.b. auf diazepam das ich rein zufällig auch im Medizin Schrank habe, ich habe auf eigene hand quasi also ohne mit dem tier arzt darüber vorab zu sprechen es ihr gegeben. Ich habe dann im web die dosierung für Katzen heraus gesucht und nach kg exakt berechnet und habe es ihr vor 4 Tagen am Abend gegen 21 Uhr gegeben (2mg, Katze wiegt 4,62kg und bei Katzen liegt die dosierung bei 0,5mg pro 1kg Körper gewicht) jedenfalls hat meine Katze das erste Mal seit 6 Wochen (ich habe genau auf die Uhr geschaut) und sie hatte tatsächlich 32 Stunden lang am Stück nicht mal den Ansatz eines Anfalls! Sie hatte aber ein paar Nebenwirkungen z.b. ist sie die ersten 4 Stunden getorkelt also ihr war etwas schwindelig und sie hat mehr als sonst, wesentlich mehr als sonst am Stück geschlafen...Normalerweise werde ich seit 6 Wochen bisher durchweg (man kann mittlerweile die Uhr danach stellen) von meiner Katze morgens zwischen 4 und 6 Uhr von ihrem anfall geweckt und an diesem darauf folgenden Morgen war nichts! Sie hat geschlafen und es wirkte als fühle sie sich pudelwohl. Nebenbei werde ich in der Regel auch mindestens 1 mal in der Nacht von einem anfall von ihr geweckt aber auch in dieser Nacht war kein Anzeichen von einem anfall (meine Katze ist neben bei ein Frei Gänger und ich habe sie natürlich nicht raus gelassen) und weiter auch den ganzen tag über kein Anzeichen eines anfalls und auch die folgende nacht anfallfrei...Bis dann nach der Nacht wo das diazepam anscheinend seine Wirkung sie verlassen hat hatte sie wieder pünktlich um 5.20 Uhr morgens einen epileptischen anfall und seither ist es wieder wie vorher, 2 bis 5 Anfälle täglich! Ich habe ihr danach bis jetzt kein diazepam mehr gegeben sondern weiterhin das phenobarbital das ich von tier Doktor bekommen habe aber ich gebe es ihr nun 6 Wochen lang und es hat sich gar nichts gebessert mit diesem Nebenbei sehr teuren Medikament. Nun zu meiner eigentlichen frage: also fakt ist, nach meinen Beobachtungen wirkt das diazepam was ich ihr vor 4 tagen 1 mal zum versuch gab gegen die Anfälle wie es besser nicht sein kann, sie war wie gesagt über 30 Stunden komplett anfallfrei, hatte aber diese Nebenwirkungen die ich ihr halt auch nur ungern aussetzen möchte auch weil sie ja ein frei Gänger ist und benebelt lasse kann ich sie nicht ruhigen gewissenens raus lassen. Ich habe jetzt aber ein anderes benzodiazepin im web gefunden was sich ganz gut anhört und zwar ,,clonazepam" was in erster Linie eingesetzt wird gegen muskel Krämpfe und eben epilepsie! Diazepam dagegen wirkt ja zwar auch krampflösend das weiß ich deshalb habe ich es ja auch damit versucht aber diazepam hat halt im Gegensatz zu clonazepam noch die schlafanstosende Komponente, es sedierd und wirkt in erster Linie Angstlösend was natürlich für die Nebenwirkungen verantwortlich ist! Nebenbei der tier Doktor meinte das meine Katze das phenobarbital das er mir gab für den Rest ihres Lebens täglich einnehmen muss und mir ist natürlich bewusst das benzodiazepine schwer abhängig machen können aber in diesem Falle wäre das ja zu vernachlässigen weil das clonazepam würde ich ihr ja auch für den rest ihres Lebens geben (nebenbei meine Katze ist 12 Jahre alt) nöchste woche am dienstag habe ich wieder einen termin beim Tierarzt und ich werde ihm ausführlich berichten was ich die letzten 6 wochen bei meiner Katze ihrem anfall verhalten beobachten konnte und werde ihm sagen das sein Medikament so gut wie nichts hilft und das ich auf eigene Faust ihr einmal diazepam gegeben habe und ich beobachten konnte das es seinen Zweck mehr als super war die Anfälle betrifft erfüllt hat aber die Nebenwirkungen eben weg müssen und ich deshalb von dem phenobarbital bitte auf clonazepam wechseln möchte! Entweder er ist einverstanden damit und sieht das gleich und wenn nicht habe ich vor mir das clonazepam selber zu besorgen und meine Katze dann halt auf eigen medikation quasi stelle! Sorry für den langen Text aber ich möchte unbedingt das du so gut wie möglich meine Lage mit meiner Katze die mir sehr sehr am Herzen ❤️ liegt verstehst! Also was ist deine Meinung dazu frage ich dich jetzt? Ich bin über jeden der eine nützliche meinung zu dem thema hat dem oder der wäre ich sehr dankbar! Grüße René & Minka 🐱

Medikamente, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Katzenhaltung, Tiergesundheit
Katze einschläfern sinnvoll?

Ich erzähl einfach mal. Mein Kater hat seid ca 1 1/2 Monaten Probleme mit seinem Darm. Es fing sehr plötzlich an, eine Nacht hatte er erbrochen und durchgehend Durchfall. Da er natürlich schonmal Durchfall hatte und auch ab und zu mal erbricht, haben wir uns keine Sorgen gemacht. Allerdings ging es ihm immer schlechter, wir waren so oft beim Tierarzt, es wurde keine genaue Diagnose gestellt, bis zuletzt nach einem Röntgenbild eine Darmlähmung festgestellt wurde. Zudem muss ich sagen, das er ein neurologischen Kleinhirnschaden hat und dadurch Probleme beim koordinieren der Hinterbeine hat, was ihn aber nie stört. Er kann laufen, rennen, nur halt nicht so wie man sich eine Katze vorstellt :). Er bekam täglich 1 Teelöffel lactulose, es halt nichts. Nach ca 2 Wochen ging es ihm schlagartig besser, er stand wieder auf, lief hier rum, ging alleine auf Toilette, hat gegessen, wollte wieder zu seiner Mitbewohner Katze hin und und und... Nach 4-6 Tagen ungefähr, wieder alles wie vorher. Er hat seinen "Safeplace" auf dem Sofa, dort ist er vor dem Hund geschützt und hat dort seine Ruhe. Er hat Verstopfungen, hat ca 5 oder 7 Tage kein Kot mehr abgesetzt, er drückt immer super feste, so dass er fast kotzen muss.... Trotzdem läuft immer flüssiger Kot aus seinem Popo raus. Fressen und trinken tut er seid den 1 1/2 Monaten gar nicht (bis auf die Tage wo es ihm kurz besser ging). Wir haben ihm diese Möhrensuppe mit Hühnchen für Katzen und Hunde gekocht, die spritzen wir ihm, verdünnt mit Wasser ins Maul, damit er überhaupt was zu sich nimmt.... Er hat immer so 3,8-4 kg gewogen (Kein normales Kater Gewicht, da er die Einschränkung hat und sein hinterer Körperteil fast gar nicht bemuskelt ist), aktuell wiegt er nur noch 2,4 Kilo, was natürlich extrem Untergewichtig für einem Kater ist.... Er ist einfach nur noch abwesend, reagiert auf Hund und Katze nicht, auf unsere Stimmen nur noch selten und wir wissen nicht weiter und der Tierarzt gefühlt auch nicht. Er hat sehr viel Schmerzen, da er kein Kot absetzen kann, er schreit regelrecht. Ich kann mir das nicht mehr mit angucken, das er so leidet. Aber natürlich möchte ich nichts unversucht lassen, aber wenn es nicht besser wird, kann man das leben was er gerade führt ja auch nicht mehr lebenswert nennen....

Der Tierarzt erwähnt das es noch ein Medikament gäbe, welches helfen könnte, allerdings hat das wohl extrem starke Nebenwirkungen. Es können neurologische Beeinträchtigungen vorkommen, er sagt er kennt normale Katzen, die nach bzw während der Einnahme dieses Medikaments praktisch gelähmt waren. Da mein Kater sowieso eingeschränkt ist, befürchte ich dass das bei ihm dann auch der Fall wäre, und komplett gelähmt zu sein als Katze.... Brauchen wir nicht drüber sprechen.

Was sagt ihr dazu? Vielleicht gibt es hier ja jemanden der ähnliches mit seinem Tier durch hat....

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit
Nicht kompetenter Tierarzt odr schlechte Katzenmami?

hey zusammen

Ich habe 2 Britisch Kurzhaar Geschwister 6 Jahre alt. 1 Kater seine Schwester.

beim Kater hat man berwits frùh gesehen dass er rechts eine starke und links auch eineHüftdysplasie hat, jedoch nicht so schlimm.

Als Ich die beiden übernommen habe nach 1.5 Jahren, da das Paar sie nicht mehr wollte, hab ich den Tierarzt gefragt wie der Verlauf sein wird usw.

Bei jeder Kontrolle fragte ich nach ob ich etwas bestimmtes beachten muss. Es hiess immer: dass ich nicht gross was machen kann, ich werde es dann schon merken.

gut nach ca 1 Jahr hat er plötzlich angefangen beim streicheln zu Hauen und packen. Aber nur wenn man den hinterkörper berührte. Beim nächsten Tierarztternin fragte ich nach ob es sein kann dass er Schmerzen hat. Sie gaben mir Metacam mit, sagten jedoch es sei bestimmt Stressbedingt (Trennung vom Partner und Umzug)

Ich konnte keine grosse verànderung mit dem Metacam sehen, also stoppten wir es. Das Packen und Hauen hôrte nicht auf. manchmal mehr manchmal weniger.
Es wurde jedsmal gesagt , sei einfach sein Karakter.

Die letzten 2 Tierarzttermine die sein mussten (Wunde nach Kampf/Bindehautentzündung) konnte man nur noch in Narkose durchführen. Sein Fell pflegte er hinten auch nicht mehr so wie vorher und er war immer wieder etwas aggressiv.

Bei der Katze (sie hat sich nie viel bewegt,eher gemütlich und hauptsache essen)bei ihr ging es hauptsàchlich ums Gewicht da sie schin zu Viel hat. Ich schute dann dass sie das Gewicht auf jednfall halten kann und nicht mehr zunimmt.

Plötzlich rannte sie bei der Fellpflege immer vor mir weg, schon wenn sie die bürste sah. als ich sie dann mal versucht habe mit einem tuch etwas besser zu halten musste ich sie sofort wieder loslassen, sie hat geschrien als würde ich sie foltern.

sie selber vernachlàssigte die Fellpfleg hinter und man konnte richtig sehen wie sich die unterwolle verfilzt.
ich fragte den tierarzt wieder warum das plötzlich kommt, ob sie evt jetzt schmerzen in den hüften hat, immer wieder haben sie mir gesagt dass das nur sei weil sie etwas zu dick ist und nicht nach hinten mag und die verfiltzen stellen bereiten ihr wahrscheinlich schmerzen

nun bin ich umgezogen, in eine wohnung auf etagen

nach 2 wochen war happy ( kater)ganz anders, ich wusste vom letzten, dass ihn ein umzug sehr stresst und er dann viel auferksamkeit und liebe braucht

aber diesmal war es anderst. Erst dachte ich er ist depressiv aber dann entdeckte ich die „grösseren“ Pfoten, er ging fast nicht nach draussen, war nur am schlafen, wenn ich ihn gerufen habe reagierte er erstetwas spàter oder starrte einfach ins leere,

dann nàchstes symptom, nach dem essen ister mit den hinterbeinen wackelig aufgestanden, dies habe uch beim ersten mal gedacht es ist weil der boden frisch geschliffen ist, dann aber wieder und wieder.Ich fragte einen gute. Freund der Tierarzt ist und schickte ihm Fotots. Er meinte ist alles normal

am nàchsten tag war das gangbild wieder anderst, schlechter aber nur ab und zu. Ich versuchte es zu filmen und schickte meine aufnahmen dann zu meinem tierarzt in die praxis

auch er sagte alles normal: es sei sicher vom umzugsstress Ich dachte jetzt dreh ich wahrschinlich durch vor überbesorgt heit

ich stellte explizit die frage ob es sein kann dass seine hüfte schmerzen wegen den vielen treppen, da er eine hüftdysplasie hate

es wurde verneint, einmal hat die tierarzt helferin am telefon sogar gesagt, nein eher gut, bewegung ist ja gut

aber dann am abend wieder schlimmer nach über. Einer woche sagten sie ich könne ja mal Metacam holen aber sie denken es sei nichts

und dannam nàchsten tag fängt seine schwester mit der genau gleichen schonhaltung und veràndertem gangbild an

nun kann ich endlich am freitag in die praxis

jedoch bin mega angepisst da ich mich etwas verarscht vorkomme

Ich fühle mich mega schlecht und mache mir einen rieden vorwurf dass ich nicht ùberlegt habe dass treppensteigen nicht das optimale ist ( ich hab sogar meiner mutter noch lachend gesagt, da kann silver (katze) dann etwas abnehmen da sie mehr bewegung hat…

es tut mir so leid und im herzen weh, dass die beiden jetzt so schmerzen haben.

es macht michauch wütend dass ich auf die ärzte gehört habe und nicht auf mein gefùhl….

Angst hab ich auch, was erwarte mich mit evt2 katzen mit arthrose

hat jemand auch schon solche erfahrungen genacht.

würdet ihr due prXis wechseln? Es ist eben eine tierklinik und das wàre schon von vorteil wenn beide evt mehr therapie brauchen.

würdet ihr wieder umziehen. Oder die treppen sperren wenn ihr nicht zu hause seit. Ein umzug wàre ja auch wieder mega stress.

sorry für den langen text, wahrscheinlich alles 10 mal wieder hohlt und nie zumpunkt gekommen aber es tat grad gut alles los zu schreiben ;)

liebe grüsse aisha

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Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Hüftdysplasie, Katzenverhalten, Schmerzmittel, Tiergesundheit
Katze nach Durchfall keinen Stuhlgang mehr, gefährlich?

Hallo alle zusammen,

mein Kater hatte am Mittwoch und Donnerstag durch einen Zimmerwechsel in der Wohnung einen weicheren Stuhlgang, wobei ich mir dabei erstmal nichts gedacht hab und es auf den Stress zurückführen konnte. Jedoch hat sich seine Situation in der Nacht von Donnerstag auf Freitag arg verschlechtert, sodass er Freitagnacht sehr oft nacheinander flüssigen Kot abgelassen hat und sich zudem mehrmals übergeben hat, bis kein Futter und keine Flüssigkeit mehr im Körper war. Ich habe ihm Schonkost zubereitet ( Hähnchen und Möhren ) aber als er dann morgens noch sein Futter abgelehnt hat, habe ich ihn Freitag morgen direkt zum TA gebracht. Ich hab zwar keine Diagnose bekommen woran es im Endeffekt gelegen hat, dafür aber Medikamente durch die er sich seitdem nicht übergeben musste, wieder frisst und keinen Durchfall mehr hat. Jedoch ist mein Problem jetzt, dass er garkeinen Stuhl mehr hat. Er hatte Freitag Nacht das letzte mal sehr flüssigen Kot abgesetzt und war seitdem nicht mehr groß, ist das normal? Ich dachte dass sein Magen vielleicht erstmal wieder klar kommen muss, er bekommt auch aktuell nur kleinere Portionen mit reichlich Wasser gestreckt sodass er Flüssigkeit zu sich nimmt, aber nach fast 48 stunden garkeinen Kot ablassen ist wirklich unüblich für ihn.. habt ihr Erfahrungen damit gemacht und könnt mir helfen?

Kater, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen, Hauskatze, Tiergesundheit
Tierarzt der direkt mit Versicherung abrechnet? Ruhrgebiet?

Hallo ihr Lieben,

ich brauche Hilfe und hoffe sie hier zu erhalten.

Vor einem Jahr habe ich mich getrennt und bin mit meinen 4 Miezen ausgezogen. Da ich wusste, dass mein Einkommen alleine nicht für größere Tierarztrechnungen ausreicht und das sparen mir nicht grade leicht fällt, habe ich mich damals entschieden alle Katzen komplett zu versichern. Sie haben den Premiumtarif mit Zahn bei der Hansemerkur. Die Versicherung bietet die Direktabrechnung an. Unser Tierarzt leider nicht, was bisher kein Problem war, denn die Impfen und jährlichen Vorsorgeuntersuchung sowie eine kleinere Entzündung am Auge konnte ich vorstrecken und habe dies nach einreichen der Rechnungen auch zurück erhalten. Nun ist aber der Fall eingetreten, für den ich die Versicherungen abgeschlossen habe, denn einer meiner Katze benötigt, falls das aktuelle Medikament nicht anschlägt, eine Operation mit anschließender Behandlung und das ausfindig machen der Ursache (Zahnfleisch). Diese Rechnung werde ich nicht verstecken können. Ich habe im Umkreis bereits erfolglos herumtelefoniert. Daher meine Frage an euch:

Könnt ihr einen Tierarzt/Tierklink empfehlen, der direkt mit der Versicherung abrechnet?

Wir kommen aus Bottrop aber würde auch weiter fahren, denn meiner Leila muss geholfen werden.

Eine Klinik habe ich gefunden, bei der ich ein Zahlungsziel von 30 Tagen einhalten könnte. Ich habe nur bedenken, dass der Betrag, dann nicht rechtzeitig zur Verfügung steht und ich damit bei der Klinik in der Schuld stehe. Möchte ungern, dass einer der letzten Kliniken, bei der man auf Rechnung zahlen kann, enttäuscht wird und diesen Service in Zukunft auch nicht mehr anbietet. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich bei einer Rechnung schon deutlich länger auf die Erstattung gewartet habe, als die 30 Tage.

Also falls ihr etwas wisst, bitte bitte antworten :)

Vielen Dank

PS. Meinen Tieren fehlt es an nichts : viele Spiel- und Klettermöglichkeiten, gesicherten Freigang, hochwertiges Futter und meine Freizeit gehört auch zu 80% ihnen. Nur kann ich keine großen Sprünge machen und habe auch kein Sparschwein, welches ausreichend gefüllt ist. Ich bitte daher von Kommentaren, die mich als unverantwortlich und nicht geeigneter Katzenmama abzusehen.

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