Hallo zusammen,

aufgrund von falscher Beratung hat mein Leopardgecko Klara aufgrund von Kalzium Mangel angefangen Sand zu fressen, folge eine Verstopfung, zusätzlich dazu kam es noch zu einer Legenot. Die Folge aus beidem eine OP mit Kastration. Die OP ist nun 11 Tage her und verlief erfolgreich, 2 Tage später konnte ich sie wieder mitnehmen und sie sitzt nun in einer Quarantänebox, die ungeeigneten Mineralpräperate die zum Mangel führten wurden ausgetauscht. Sie hat am Tag der Abholung eine Mittelgroße Heuschrecke mit Mineralien gefressen (Das erste was sie angenommen hat innerhalb von 3 Wochen), in einem Intervall von 2-3 Tagen hat sie weiter diese Heuschrecken bekommen wovon 1x pro Woche eine mit Pulver bestreut war, soweit so gut nun zum Problem.

Klara hat bisher noch keinen Kot abgesondert trotz dem fressen von bisher 6 mittelgroßen Heuschrecken, bei der OP wurde der Darm nicht aufgebrochen mit der Begründung dass eine Vernarbung des Gewebes größere Probleme verursachen würde und das Substrat in ihrem Bauch klein genug ist um von selbst raus zu kommen.

wenn ich ihr den Bauch vorsichtig massiere fühlt sich soweit ein Laie das beurteilen kann sich alles normal. Man spürt erst im letzten Zentimeter vor dem Darmausgang einen kleinen Stein welcher vom Gefühl her aber nicht zu groß sein sollte.

Ab wann wird es kritisch mit der Kotabgabe? Sollte ich nochmal zum TA oder das ganze weiter beobachten?

Danke für jede hilfreiche Antwort!