„Pfeifen“ beim Simson fahren, das typische Geräusch nicht vorhanden trotz überholten Motor?

Moin!

Ich habe meine S51 3gang seit diesem Jahr und den Motor vor 3000km fast komplett überholt, das einzige was ori ddr geblieben ist ist der Zylinderkopf, kupplungs Hebel, z.t. Kupplungspaket, kupplungs Stangen, Schaltsystem, kickstarter Einrichtung und Getriebe.
Das einzige was Serien abkommend ist ist die Vape Zündung.

Ich bin jetzt insgesamt 2 s51 gefahren und 1 s50 bei denen dieses Geräusch vorkommt. Außerdem sind die Gänge wesentlich besser zu fahren, das kann ich leider so nicht gut erklären, aber bei mir spürt man die Gänge richtig und bei den anderen vergeht es alles so schön gleich mäßig (evtl. Ziehen sie untenrum viel besser und das wäre dafür die Ursache) und mit diesem wundervollem Pfeifen.

Das deprimiert mich sehr… Ich habe wirklich keine Ideen was da vorsich geht, ich habe das Gefühl als hätte mein Motor weniger Kompression und dreht deswegen leicht mehr hoch…

Den Kupplungshebel will ich tauchen -er hat relativ viel Verschleiß- und mittlerweile will sie mit komplett gezogener Kupplung im Stand nach vorne und stirbt langsam an der Ampel ab falls ein Gang drin ist.

den Zylinder könnte ich tauschen, ist ein chinesischer 40€ Zyli. Das könnte evtl. das Problem mit der niedrigen Drehzahl regeln aber ich brauche dieses pfeifen einfach 😂

es ist sowohl bei einer s51 die 2000km hat als auch bei einer die mit dem Zyli über 10000km hat und bei einer s50 mit 3000km…

was hab ich falsch gemacht?!

mein Krümmer ist sehr verfärbt und bläulich, ist evtl. die Zündung falsch eingestellt? Ändert das untertourig was? Ansonsten fährt sie Ihre 65kmh auf der geraden ohne Probleme…

Vielleicht versteht jemand was ich meine, ich kann’s leider wirklich nur sehr schlecht erklären weil mir die Wörter fehlen…

Vielen dank aufjeden Fall fürs zeitnehmen und Vielen Dank im Voraus für die Antworten!!!

Kupplung, Motor, 50ccm, Benzin, Getriebe, S51, Simson, Simson S51, Zylinder
Kann die Lenkung durch herumreißen kaputt gehen?

Hallo, ich habe gestern mein Audi A6 4f untersuchen lassen (kein S-line) da beim bremsen ein Tuckern zu hören ist mit jeder reifen Umdrehung. Die Person die sich das angeschaut hat hat dann ausprobiert ob es die Radlager sind und hat dementsprechend länger sehr stark hin und her gelenkt. (Falls jemand den Det von Grip kennt... so in etwa war das). Hierbei ist kein schlechtes Geräusch entstanden und das Auto hat sich super gemacht. Als ich aber am Tag darauf damit losgefahren bin hat sich die Lenkung nicht mehr so direkt angefühlt und minimal schwegäniger. Ich weiß dass das bei Audi öfter so ist dass die Lenkung fester wird sobald man sportlich gefahren ist doch normalerweise hört das nach einem Neustart wieder auf.

Meine erste Frage ist ob sich die Lenkung sozusagen abnutzen kann so wie eine Kupplung zum Beispiel oder ob es eher so eine Sache ist die entweder komplett funktioniert oder gar nicht.

Ich kenne viele Leute die Audis fahren und das Auto öfter mal so beanspruchen teilweise noch schlimmer und da funktioniert auch noch alles.

Ich habe stets versucht die Lenkung zu schonen aber bringt das überhaupt etwas ?

Ist es Beispielsweise möglich dass der Servoschlauch kaputt geht wenn man die Lenkung intensiver beansprucht?

Ich mache der Person keinen Vorwurf dafür was sie mit dem Auto ausprobiert hat aber das Auto war iergendwie ein wenig anders dannach ...

Gebrauchtwagen, KFZ, Reifen, Audi, Werkstatt, Kupplung, Motor, Bremse, Getriebe, A6, radlager, Servolenkung
Neues Auto - ein paar Fragen?

Mir wurde gestern mein neues Auto übergeben. Ja, ich habe eine Einweisung bekommen, bin aber etwas überfordert, weil meine Autos davor sehr alt waren, Schaltgetriebe hatten und es waren auch andere Marken.

Es geht um einen VW Taigo

Kurze Fragen:

1) Wenn die abnehmbare AHK montiert ist, darf die dranbleiben oder muss man die jedes Mal wieder demontieren?

2) Wie schnell darf man denn dann mit einem Fahrradträger fahren?

3) Wie funktioniert das mit dem Berganfahrassistenten? Ich muss heute in ein großes Parkhaus. Die Auffahrt ist so eine "Schnecke" und mein Albtraum wäre, dass es in der Auffahrt staut. Ich hatte bis jetzt immer Schaltgetriebe und konnte natürlich mit Handbremse am Berg anfahren, aber wie geht das jetzt mit Automatik? Muss ich den Assistenten irgendwie aktivieren? Hat der einen Knopf? Oder ist das Auto schlau und ich muss nur zwischen Bremse und Gas wechseln? Brauche ich die Handbremse?

4) Man fährt mit Automatik ja auf D und wenn man an der Ampel bremst, muss man eigentlich nichts weiter machen, außer eben irgendwann wieder Gas geben. Aber "steht man dann nicht quasi dauerhaft auf der Kupplung"? Muss man also auf N schalten?

5) Mir wurde erklärt, dass ich beim Parken zuerst auf P schalten soll, dann die Handbremse ziehen soll und dann erst den Fuß von der Bremse nehmen soll. So würde das Getriebe entlastet. Stimmt das so? Ich habe früher nie die Handbremse beim Parken gezogen, außer am Berg.

6) Und was ist, wenn der Berg runter geht? Früher habe ich dann den Rückwärtsgang eingelegt. Bleibt jetzt aber dann immer noch P?

Sorry, wenn das alles doof klingt und sorry, dass mir die Zeit für eine Recherche im Netz gerade fehlt. Vielleicht ist ja jemand hier nett und kann mir das alles kurz beantworten?

Danke im Voraus!

VW, Autofahren, Kupplung, Getriebe, PKW, Automatik
Fragen bezüglich Autofahrt | Nachtfahrt + korrektes Anfahren?

Guten Tag liebe Gutefrage.net Community,

seit fast 4 Wochen besitze ich nun ein Auto, den Führerschein selber besitze ich seit Anfang des Jahres. Fahren tu ich hin und wieder mal, primär zum Einkaufen oder zu den Großeltern mal fahren, damit ich überhaupt zum Fahren komme. Daher kommt selten die Not auf, irgendwo anders oder weiter weg zu fahren, oder wie jetzt am Donnerstag der Fall ist: Weiter weg UND das während der Nacht.

Für mich ist das Problem, dass ich in der Fahrschule selber nur ein einziges mal dazu kam, eine Nachtfahrt zu machen, und dies war auch eher während der Dämmerungszeit, wo es gerade hell wurde.

Jetzt kommt gerade hier etwas mehr Unsicherheit auf, als normalerweise der Fall ist. Denn nicht nur fahre ich fast anderthalb Stunden, sondern das auch nachts um 5.00 Uhr, wo es anfänglich noch dunkel ist, und das auch noch durch ein großes Stück Wald.

Da ich so selten Nachtfahrten mache, würde ich gerne fragen, worauf man am meisten Achten sollte, abseits halt davon, dass man Abblendlicht und Fernlicht korrekt nutzt, angemessene Geschwindigkeit hat und auf Wildwechsel aufpasst.

Ebenfalls würde mich interessieren, was nun eigentlich das korrekte Anfahren ist. Mir hatte man sowohl in der Fahrschule, als auch unter Freunden erklärt, dass man die Kupplung langsam kommen lässt, während man langsam das Gaspedal drückt. Jedoch habe ich gerade hier das Gefühl, dass das Auto genau dann dieses Ruckeln hat. Ebenfalls beim Schalten selber. Am Berg ist das ganze noch schlimmer.

Ich danke im Voraus für Antworten.

Liebe Grüße - ACCloeschen

Autofahren, Kupplung, Honda, PKW, anfahren

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