Doch nicht für den Führerschein geeignet?

Ich hatte vor einiger zeit schon mal eine Frage zum Thema Führerschein machen gestellt - mittlerweile habe ich zwar noch ein paar Fahrten gehabt - aber wirklich glücklich bin ich immer noch nicht und hoffe auf eure Hilfe, Erfahrung - oder was auch immer.....

Mir geht es darum - ob ich nicht doch nicht tauglich bin den FS zu erwerben...

Achtun - das wird relativ lang:

Aktuell habe ich sämtliche Theorie durch - Prüfung allerdings noch nicht gemacht - da will ich lieber noch ein bisschen üben bevor ich dann doch durchfalle.

Das was mich immer wieder ins grübeln bringt is die Praxis.

Aktuell habe ich mittlerweile 13 Doppelstunden gehabt.

Weil ich Vollzeit arbeite (bin ü40) und die Schule immer voll ist zu der zeit wo ich könnte - kommt es immer nur zu 1x die woche fahren bei mir.

Letzte Woche hatte ich Urlaub und hab dann jeden Tag ne Doppelstunde gemacht - um wenisgten etwas routine zu bekommen. So zumindest mein Plan.

Aber am 4.Tag der Woche war meine Aufmerksam und konzentration so im Eimer (Private Probleme) das ich dann nach der Hälte fast heulend abgebrochen habe. Den 5.Tag haben wir dann auch erstmal gestrichen.

An den 4 Tagen haben wir immer das gleiche gemacht bzw geübt - ohne das ich wirklich weiter gekommen bin - und das ist auf dauer frustrierend.

Mir ist vor jeder Fahrstunde auch nie wohl dabei wenn ich daran denke das wieder Fahrstunde ist.

Also dachte ich mir ich es wäre sinnvoll von B auf B197 umzusteigen. Reine Automatik macht kein Sinn - wir haben daheim nur Autos mit Schaltung.

Ich komm stellenweise immer noch nicht mit der Schaltung und Kupplung klar - obwohl es schon besser geworden ist. Aber es gibt keine Stunde wo das Auto mal nicht absäuft, teilweise mehrfach hintereinander - was dann widerum ebenfalls zu frust und hektik führt.

Aktuell geht es darum das ich auf Hauptstaßen bei ca 40-50kmh vom 3. in den 2.Gang runterschalten und recht abbiegen soll - mit Spielgelbenutzung und Schulterblick - aber das bekomme ich auch nach 4 Doppelstunden nicht gebacken (das haben wir permanent in der Woche wo ich Urlaub hatte gemacht) - und ohne das gehts nicht weiter lt Lehrer....

Ich hab in der einen Stunde mal direkt fast nen Radler erwischt weil ich den Schulterblick komlett vergessen hatte. Eine Mülltonne hab ich auch schon fast erwischt. Und in einer anderen Stunde bin ich auf einer großen Kreuzung ohne blinken links abgebogen - obwohl ich geradeaus fahren hätte sollen...

Wenn mein lehrer mir dann sagt ich soll das und das und das machen usw - bin ich viel zu unsicher um selbstständig zu agieren. Entsprechend meckert er dann rum. Ich höre dann zwar was er sagt - aber gefühlt kommt das dann nicht oben im Hirn an um anschliesend dann zu reagieren und es zu versuchen besser zu machen.

Das ganze wird dann zu einer Spirale und ich mehr frustierter und mach dann noch mehr fehler....

Mittlerweile hab ich noch ein paar andere Schulen angeschaut- aber entweder sind die viel teuerer oder voll und nehmen niemand mehr auf - oder haben ewig Wartezeit - wäre natürlich ebenfalls kontraproduktiv.

Von daher eben die Überlegung auf B197 zu wechseln. Aber da hab ich die befürchtung das ich die benötigte Testfahrt nicht packe aber brauche - um zu zeigen ob die nötige Schaltkompetenz vorhaben ist oder eben nicht. - da warte ich aktuell auf Rückmeldung vom Chef der Schule - der Lehrer meinte das muss er erst mit dem Chef drüber reden...

Ich hab mittlerweile schon ordentlich Geld investiert und hab die Beführchtung das ich am Ende noch sehr viel mehr Geld rausblase und dann gar nicht bestehe und alle umsonst war. Von der verbrauchten zeit mal abgesehen....

Kann wirklich jeder fahren lernen? Oder woran merkt man das man besser nicht hinters Steuer gehört? Oder brauch ich nur mehr Stunden? Wieviele ? 100? 200? Und wo ist der Punkt wo man merken sollte das man doch besser abbricht und es ganz sein lässt?

Oder ist es einfach nur der falsche lehrer? Eig ist er nicht irgendwie bösartig oder schreit herum - aber ist er wirklich derjenige der zu mir passt um mir das ganze beizubringen? Woran erkennt man das?

Oder bin ich zu ungeduldig? Zu blöde?

Verkehr, Führerschein, Kupplung, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrschule, Straßenverkehr, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B
Anfahren am Berg mit Handbremse?

Hallo erstmal,

ich habe nun seit 1,5 Wochen meinen Führerschein, da mein Auto aber erst später angemeldet wurde, bin ich nun erst 2x alleine gefahren und ich hatte große Probleme mit dem Anfahren mit Handbremse am Berg, da ich dies nie in der Fahrschule gelernt habe.

Im Internet habe ich diese Erklärung gefunden:

Mit Handbremse am Berg anfahren

Diese Variante ist am Besten geeignet, wenn das Auto keine Auto-Hold-Funktion besitzt und du noch nicht hundertprozentig sicher beim Anfahren bist.

 

1.      Handbremse anziehen

Zuerst musst du natürlich die Handbremse anziehen, damit du vor dem Losfahren nicht nach hinten wegrollst.

 

2.      Gang einlegen

Lege nun den ersten Gang ein.

 

3.      Schleifpunkt herausfinden

Lass die Kupplung etwas nach oben kommen bis du den Schleifpunkt gefunden hast.

 

4.      Gas geben

Während du die Kupplung am Schleifpunkt hältst, gibst du gleichzeitig etwas Gas, sodass die Motordrehzahl konstant 2000 bis 2500 Umdrehungen erreicht.

 

5.      Handbremse lösen

Löse nun die Handbremse und lasse die Kupplung den restlichen Weg vorsichtig kommen. Das Auto fährt nun los.

 

Mein Vater hat mir das allerdings anders erklärt und daher weiß ich nun nicht, was richtig ist, er meinte, ich soll mit der Kupplung den Schleifpunkt suchen, dann die Handbremse lösen, während ich zeitgleich Gas gebe und auch die Kupplung zeitgleich loslasse.

Er meinte aber auch, dass er das alles automatisch macht und er es daher nicht genau erklären kann.

Ich habe nun beide Methoden mehrfach ausprobiert, aber bisher hatte ich immer Probleme.

Ich weiß nicht, ob das bei jedem Auto anders ist, ich habe jedenfalls einen Opel Astra Baujahr 1995.

Danke schonmal im Voraus.

Auto, Verkehr, Kupplung, PKW
Kupplung problematisch?

Guten Abend,

Ich fahre einen Opel Corsa D 101ps Benziner Baujahr 2010. Gekauft hab ich den mit 180 000 Kilometern (die Kupplung wurde noch nie gewechselt). Jetzt stellt sich mit die frage (hab ein Schaltgetriebe) woher das Problem beim schalten kommt. Es ist so gesehen kein richtiges Problem. Wenn ich normal anfahre im ersten Gang passt alles. Drück ich nun die Kupplung durch ruckelts so leicht nach vorne so als würde man zwischen den gängen die kupplung springen lassen statt am schleifpunkt schleifen zu lassen. Von mir aus gesehen hab ich ja keinen Fehler gemacht ich hab die Kupplung ja einfach nur durchgedrückt (trotzdem ruckelts so wie bei einem sportlichen gangwechsel). Das hab ich nicht wenn ich vor dem kupplung durchdrücken noch ein bisschen mein bein aufs gas lasse. Dann fühlr sich das wieder schön angenehm an. Wenn ich jedoch ohne mein bein ein bisschen aufs gas lasse die kupplung durchdrücke, scheint es jedesmal einen kleinen ruckler zu geben, je niedriger der Gang desto stärker. Desweiteren scheint seltenst auch der Rückwärtsgang ab und zu nicht reinzugehen ( vielleicht bild ich mir das alles nur ein) aber es liegt doch an der verschleißten Kupplung oder ? (Und er nimmt ab dem zweiten gang kein gas mehr an wenn ich in neutral gas gebe und dann in den zweiten schalte haut er im zweiten sofort die drehzahl ordentlich runter (oder ist das normal? Bei einem a3 den ich gefahren bin wo es gar keine Probleme gab die hier aufgelistet sind ging das super mit der gasannahme im zweiten gang?)) Hoffe auf eine ausführliche Antwort mit technischem Hintergrund von einem KFZ experten dankeschön :)

Kupplung, Getriebe

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