Sie versuchen, mir Angst zu machen (Firma)?

Hallo, ich hätte eine Frage. Ich habe bei einem Kollegen etwas bestellt, der Warenwert beträgt 300 Euro. Die Lieferung sollte zu ihm kommen, da ich für eine Woche bei ihm übernachtet habe, und ich hatte per Rechnung bezahlt. Natürlich habe ich nicht bezahlt, da die Ware im Versand verloren gegangen ist und somit der Verkäufer haftet, nicht der Kunde. Daher ist ja auch kein Kaufvertrag zustande gekommen bzw. erfüllt worden (§ 475 Abs. 2 BGB).

Das Unternehmen hat wirklich keine Ahnung vom deutschen Gesetz, da es aus dem Ausland kommt. Sie versuchen, mir Angst zu machen, z.B. mit Mahnbescheiden und Mahnverfahren. Wenn sie z.B. einen Mahnbescheid an die Lieferadresse schicken, wohne ich ja nicht dort und der Name existiert auch nicht. Die Bestellung wurde mit einer abweichenden Lieferadresse gemacht. Wie läuft das ab? Man muss ja innerhalb von zwei Wochen Einspruch einlegen, oder? Bestellt habe ich mit PayPal, und dort steht mein richtiger Name und Adresse.

Zum Beispiel ist mein Name Frank und der Nachname meines Kollegen Müller. Deshalb habe ich bei der Bestellung Frank Müller eingegeben, obwohl mein echter Nachname und meine Adresse anders sind. Das ist der Sinn hinter einer abweichenden Lieferadresse.

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Angeblich falsche Rücksendung wie vorgehen?

Hi, meine Schwester hat vor 2 Wochen x2 teure Sonnenbrillen (180€ pro Brille) bei einem bekannten Brillenverkäufer bestellt und die Brillen beide wieder zurück geschickt. Jetzt hat Sie vor 2 Tagen eine Antwort erhalten in der steht, dass eine Brille angeblich falsch zurück geschickt wurde und das sie diese Brille angeblich nicht im Sortiment haben. Meine Schwester hat sich das Modell angeschaut, was sie angeblich zurück geschickt haben soll und es sieht zu 95% identisch aus nur das die Gläser etwas heller sind.

Der Verkäufer hat direkt geantwortet und meinte wieder, dass das falsche Modell zurück geschickt wurde und sie deshalb das Geld nicht erstatten können. Meine Schwester hat nochmal geschrieben, dass das eine Frechheit ist, dass behauptet wird, dass sie das falsche Modell zurück geschickt hat und hat mit einem Anwalt gedroht. Daraufhin hat sie eine Mail erhalten, dass das an die Versandabteilung gegeben wurde und die sich dann melden.

Sie hat auch heute nochmal dort angerufen, da wurde aber auch gesagt, dass die auf die Antwort von der Versandabteilung warten muss.

Meine Schwester hat mir als sie die Brillen bekommen hat von beiden ein Foto geschickt wie sie die Brillen im hellen Licht trägt und mich gefragt, ob sie gut aussehen und auf dem Bild kann man ganz klar sehen, dass es die Brille mit den dunklen Gläser ist, so wie bestellt und das selbe Modell wurde dann auch wieder zurück geschickt.

Was wenn der Brillenverkäufer sich jetzt weigert das Geld zurück zu überweisen? Lohnt es sich dann einen Anwalt einzuschalten? Meine Schwester hat eine Rechtsschutzversicherung.

Danke im Voraus.

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