Angst vor Erzieherin? Mache ich etwas Falsch?

meine tochter (2 jahre)geht seid 2 wochen in die kita mit guter eingewöhnung

ich konnte sie ab den ersten tag ohne probleme da lassen für je ein und ab dem 3 tagen ab 1 1/2 - 2 std .

seid zwei tagen soll sie mit frühstückent, auch wenn sie kaum etwas isst sagen die betreuer ansonsten wäre alles gut.

heute hatte sie auf einmal mega angst. wir sind problemlos rein zur gaderobe und als wir in den raum gingen und sie die erzieher sah hatte sie echt angst und weinte und versteckte sich hinter mir als eine betreuerin dann auf uns zu kam lief sie weg an den tür rahmen und versteckte sich dort.

auf meine frage ob etwas gestern passiert sein wurde nur gesagt "nein es ist nichts passiert" .

im flur gibt es eine sitzecke ,die etwas weiter weg ist von diesem raum, dort bin ich mit ihr hin und habe sie auf den stuhl gesetzt und mcih davor gehockt um sie etwas zu beruhigen .. als ich sie dort fragte was passiert sei oder ob wer böse zu ihr war antwortetet mir eine betreuerin die an der tür des aufenthaltsraums stand in einem lauten ton, das ich es auch auf keinen fall überhören konnte "nein es ist nicht passiert " am liebsten hätte ich zurück gerufen danke das sie mcih mit meinem kind alleine unterhalten lassen aber ich biss mir da noch auf die zunge.

ich bin ein wenig wütend geworden da ich immer die tage hörte das alles gut sei.bei dem gespräch kam heraus das sie wohl die letzen tage immer weinen würde, auch zu sagen meine tochter ( ja sie reden nciht viel oder kaum) ja eh noch nciht in der lage wäre diese fragen zu beantworten finde ich ziemlich unprofessionell.

am ende des lied war es so dass drei erzieher auf mcih einredeten und mir vorwürfe machten das ich die kleine alleine gelassen hätte seid tag eins, das ich seid tag zwei wegen mittag gefragt hatte ( ja ich wollte lediglich wissen wie man das handhabt ob es eine erstattung gibt wenn sie den ersten monat kaum bis gar nicht da essen soll zu mittag, da es 80euro und für mcih viel geld ist)auch zusagen sie arbeiten doch eh gerade nciht also kann man sich doch zeit für ihr kindf nehmen finde ich frech zumal man ja ständig rausgeschickt wird aus der kita.

zu guter letzt habe ich nun lea mit genommen und sie war den tag nciht inner kita da sie alles mit bekam und auf meinem arm war als die damen auf mcih einredeten und ich sie in der situation nun nciht auch dort lassen wollte

ich weiss nun nciht wie ich damit umgehen soll ich hab das gemacht wie die das wollten bin gegangen wenn die sagten sie dürfen gehen, ich wurde nicht angerufen und wenn ich wieder kam war immer alles ok.

bin ich zu voreilig damit weil ich wissen möchte wie der tag war ob etwas vorgefallen ist etc

ist es meine schuld weil ich nun gegangen bin und nciht draussen vor der tür gewartet habe obwohl das ja abgeklärt war das ich fahren kann und die anrufen sollen wenn etwas ist

habe ich etwas falsch gemacht weil ich dachte es läuft alles gut und hatte hoffnung das die eingewöhnung schneller verläuft als ich dachte da man dies ja individuelle gestaltet.

jetzt ist auch mein bedenken wenn cih ein gespräch möchte das gegen mcih geredet wird hauptsache die erzieher stehen gut da.

wie verhalte ich mcih den nun am besten?

Erzieher, Kindertagesstätte
Hallo ich binein bisschen ratlos was die momentan Situation in der kita betrifft?

Hallo zusammen erstmal kurze back Story

Meine Tochter ist zu ihrem 2. Geburtstag in die Kita gekommen die Eingewöhnung hat erstaunlich gut und schnell geklappt sie ist sogar echt gerne in die Kita gegangen und sich immer gefreut. Gab auch keinerlei Probleme oder ähnliches die Erzieherinnen haben sie immer das perfekte Kitakind genannt

Jetzt zur 1. Problematik: vergangenen Mittwoch habe ich sie wie gewohnt nach dem Mittagsschlaf abgeholt und da hat sie mir gleich eine sehr große Schürfwunden am Knie gezeigt und gesagt das es aua macht. Bin dann natürlich zur Erzieherin um zu fragen wie das passiert ist nur leider wusste die spätschicht leider nichts . Also habe am nächsten Tag die Frühschicht befragt aber auch die wussten angeblich von nichts und ich bin mir ziemlich sicher das es jemand bemerkt haben muss da meine Tochter ein kleines sensibelchen ist und in dem Moment mit ziemlicher Sicherheit bitterlich geweint haben muss 🫤 und ja die Erzieherinnen können ihre Augen nicht überall haben aber sowas müsste doch theoretisch im unfallbuch notiert werden oder nicht?

Und die 2. Problematik: am Freitag hab ich meine Tochter mit super Laune und Vorfreude auf die Kita abgegeben. Und aufgrund des 1. Probleme habe ich meine Tochter auf dem hofgang beobachtet (wir wohnen gleich gegenüber) und dort musste ich mit ansehen wie meine Tochter mehrfach von meinem älteren Jungen ein kleinen Berg runter geschubst worde und keiner der 6 Erzieherinnen hat es mit bekommen oder hat eingegriffen was ich wirklich schlimm finde. Bei der Abholung habe ich mal nachgefragt ob irgendwas gewesen ist und wie es so läuft und wieder war alles laut ihr tip top 🤷‍♀️ leider war meine Tochter zuhause wirklich auffällig schlecht drauf und hat immer "Kinder Aua" gesagt sie war fast wie ausgewechselt habe sie so noch nie erlebt sie war immer fröhlich und aktiv aber an dem Tag ging gar nichts noch nicht mal Spielplatz und Rutschen gehen wollte sie nicht 😕

Jetzt zur Frage: Was sollte ich jetzt machen oder tun vilt hat ja auch eine mama was ähnliches erlebt oder so weil so kann es nicht weitergehen sie ist grade mal 1 monate in der kita und sollte dort eigentlich kontakt mit anderen Kindern aufnehmen und Spaß haben das sie eigentlich nicht zwingend in die Kita müsste da ich frührentnerin bin und somit immer zuhause

Bin für jeden Tipp dankbar

Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Eingewöhnung
Meinung des Tages: Stadt“flucht“ als Lösung für die Wohnungsnot?

Bauministerin Geywitz wollte eigentlich neue Wohnungen bauen. Denn: eine bezahlbare Wohnung in einer Großstadt zu finden, das kann eine massive Herausforderung sein. Doch nun hat sie eine neue Idee. Sie will versuchen, Menschen dazu zu bewegen, aufs Land oder in kleinere Städte zu ziehen.

Wohnungsnot und -leerstand

In Deutschland stehen knapp zwei Millionen Wohnungen leer, allerdings eben nicht in Großstädten und Metropolregionen. Hier besteht ein riesiger Wohnungsbedarf. Geywitz erklärte, dass eine Strategie gegen diesen Leerstand vorgelegt werden soll.

Die Bauministerin hat schon letztes Jahr dafür geworben, aufs Land zu ziehen. Ihrer Aussage nach sei der ländliche Raum besonders für Familien attraktiv, da er eine hohe Lebensqualität bieten würde.

Fehlende Angebote als Problem

Aber was nutzt das Landleben abseits des Großstadtlärms, wenn es vor Ort keine Angebote gibt? Das Problem sieht auch Elisabeth Kaiser vom Bauministerium. Um das Leben auf dem Land attraktiver gestalten zu können, bedarf es einiger Voraussetzungen. Etwa die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten, aber auch eine funktionierende und angemessene Infrastruktur, um die Mobilität zu verbessern. Aber auch eine soziale Infrastruktur muss vorhanden sein – beispielsweise durch Kitas und Schulen.

Derzeit werden in Deutschland mehr Wohnungen gebraucht als entstehen. Die Ampel nahm sich vor, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen – als Vergleich: letztes Jahr wurden bundesweit 295.000 Wohnungen fertig.

Grabow als Beispielort

Wo Grabow jetzt genau liegt, dürften wiederum wenige wissen. Es ist eine Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern und er hat einen großen Vorteil, denn hier hält etwa der Regionalexpress vor Ort. Ungefähr 10.000 Menschen wohnen dort vor Ort, aber die Stadt ist dennoch leer. Junge Menschen sind überwiegend gegangen, die Alten geblieben.

Melissa Maldonado hat den Versuch gewagt. Eigentlich kommt sie aus New York und hat in Berlin gewohnt. Probeweise ist sie für fünf Monate nach Grabow gezogen. Und zwar zu einer älteren Dame, die mit 87 Jahren alleine in einem riesigen Bürgerhaus wohnt.

Maldonado sieht hier einen Vorteil für beide Seiten: Den Austausch zwischen den Generationen und das Teilen. Die Alten haben den Platz, die Jungen unterstützen beispielsweise dafür bei der Hausarbeit oder auch im Garten. Allerdings sieht sie auch, dass der Leerstand, beispielsweise bei gastronomischen Angeboten oder anderen Lokalitäten, ein Problem ist. Es gibt schlichtweg kein Angebot und dadurch kein reges Leben in der Kleinstadt – wenn mehr Menschen dort dauerhaft wohnen sollten, so sei es nötig, dass in Grabow mehr Leben einzieht.

Sprachlosigkeit bei der Union

Der baupolitische Sprecher der Union, Jan Marco Luczak erklärte, dass der Vorschlag ihn sprachlos gemacht hätte. In der Antwort der Bauministerin findet er keine sinnvollen Schlüsse, im Gegenteil, er erteilt dem Vorschlag eine glatte Absage und erläuterte, wenn dies die Antwort auf die Wohnungsbaukrise sei, so könne man das Bauministerium ebenso direkt abschaffen. Weiter betont er, dass die Ministerin lediglich von ihrem eigenen Versagen ablenken würde – nämlich eben davon, dass nicht, wie eigentlich versprochen, jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden.

Die Union spricht sich dafür aus, dass Bauen in Deutschland wieder günstig gemacht werden müsse, sodass Wohnungen entstehen können, die sich am Ende die Menschen auch leisten können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Habt Ihr persönlich Erfahrungen mit dem schwierigen Wohnungsmarkt in Deutschland?
  • Lebt Ihr in einer Großstadt, Kleinstadt oder auf dem Land?
  • Würdet Ihr in eine Kleinstadt oder aufs Land ziehen, bzw. wenn Ihr dort bereits lebt, sprecht Ihr euch für mehr Zuzug aus?
  • Findet Ihr den Vorschlag der Bauministerin sinnvoll oder stimmt Ihr eher Luczak zu?
  • Was müsste alles konkret getan werden, um das Landleben attraktiver zu gestalten? Ist hier am Ende vielleicht sogar mehr zu tun als „nur“ beim Bau der versprochenen Wohnungen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen

https://www.tagesschau.de/inland/geywitz-umzug-land-101.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/geywitz-wohnungsnot-100.html

Bild zum Beitrag
Von der Idee halte ich nichts, denn ... 36%
Habe eine andere Meinung dazu und zwar ... 30%
Ich finde die Idee gut, denn ... 21%
Ich finde die Idee ausbaufähig, weil ... 13%
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Kind wird ständig in der Kita von anderen Kind drangsaliert?

Vor ein paar Tagen hat sie (fast 4) so fest zugebissen dass meine vierjährige heute noch einen blauen Fleck hat.

Da n wollte sie wieder beißen,meine Tochter meinte sie hätte ihr daraufhin auf die Nase gehauen

Dann hat sie einen Abdruck aus Blut vom fingernagel von dem Kind.

Gestern habe ich mein Kind zu den Großeltern gebracht für die Nacht, nun erzählt mir die Großmutter, dass meine Tochter auf die Frage hin wie es in der Kita läuft bitterlich geweint hat und erzählt hat dass dieses Kind sie einfach nicht in Ruhe lässt und ihr auch Stifte in die Arme piekst, sie sucht zwar die Hilfe bei den Erziehern aber dieses Kind lässt sich nicht in Ruhe.

Das Kind wird erst vier Jahre alt aber meine aggressionsprobleme steigen so heftig in die Höhe, was ich mit diesem Kind gerne machen würde darf ich hier nicht schreiben. Mit der Kita habe ich schon gesprochen die wollten sich das letzte Woche angucken aber jetzt wo ich die Story weiß mit dem Stift, wenn sich da was nicht ändert, was kann ich denn da tun? Sie rausnehmen aus der Kita geht nicht, ich muss zur Therapie und sie steht schon auf der Liste für eine andere Kita, ich kann das leider nicht beschleunigen.

Das bricht mir echt mein Herz, wenn ich höre wie sehr meine Tochter darunter leidet.

Das andere Kind hat nie Verletzungen von meiner Tochter, erzählt aber immer meine würde anfangen. Ich habe schon mehrmals erlebt wie dieses Kind in einem unbeobachteten Moment meine Tochter ärgern wollte, habe dann eingeschritten.

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Pädagogik, Freunde, Vater, Eltern, Psychologie, Kindertagesstätte
Welche KiTa/Krippe würdet ihr wählen?

Es geht um ein Kind (9 Monate) das demnächst eingewöhnt werden soll. Es isst noch nichts, ist motorisch aber schon sehr weit.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten, welche würdet ihr wählen und warum?

KiTa 1:

Dort sind pro Krippengruppe 18 Kinder im Alter von 1-3 Jahren, diese werden von 3 Erziehern betreut. Nach dem 3. Lebensjahr wechseln die Kinder in den Kindergarten, die Erzieher wechseln nicht mit. Der Kindergarten ist modern und neu und es werden viele Ausflüge unternommen und die Förderung der Selbstständigkeit der Kinder liegt an erster Stelle. Jedoch kann eine Eingewöhnung entweder mit 12 Monaten stattfinden (evtl. schwierig weil Kind noch gar nicht isst), oder erst nach Ende der Elternzeit so dass man (ist bereits alles versucht) kein Geld für 1-2 Monate erhalten würde und sich selbst versichern müsste. Eingewöhnung wäre dann frühstens mit 16 Monaten möglich. Elternzeit geht bis Ende des 15 Lebensmonates.

KiTa 2:

Hier sind 6 Krippenkinder in einer altersreinen Gruppe. Da bisher aber kaum Anfragen sind würde die Gruppe und die ältere (2-3 Jährigen) zusammengelegt werden. Die Gruppe wird nach einem Jahr auf bis zu 12 Kinder aufgefüllt. Bisher gibt es aber auch bei der anderen Gruppe nicht so viele Anfragen, so dass aktuell nicht mehr als 10 Kinder von 2 Erziehern betreut werden würden. In diesem Kindergarten befindet sich auch die Oma des Kindes als Erzieherin, jedoch nicht im Krippenbereich. Eine Eingewöhnung wäre auf Grund der geringen Anfrage ganzjährig möglich, so wie wahrscheinlich auch individuellere Rahmenbedingungen. Ausflüge werden hier leider nicht gemacht, da man sagt dass man das nicht gut absichern kann.

Ich persönlich denke, dass eine Eingewöhnung zum Ende des Jahres schwierig ist, da die Kinder dann schnell krank werden und man die Eingewöhnung evtl. pausieren muss. Schafft man es die Eingewöhnung bis zum Ende des Jahres abzuschließen steht dann eine Schließzeit an auf Grund des Jahreswechsels. Die Leiterin von Kita 1 meinte, dass alle Kinder im neuen Jahr erstmal ankommen und sich wieder eingewöhnen müssten, deshalb aber keine neue Eingewöhnung stattfinden wird. Zeitgleich finden im neuen Jahr viele (mindestens 4) Eingewöhnungen in Kita 1 statt, dadurch denke ich dass es für ein Krippenfrischling sicher schwierig ist alleine da zu sein, während die evtl. weinenden Kinder alle ihre Mamas da haben.

Auf der anderen Seite käme mir eine frühe Eingewöhnung persönlich gelegen, da ich noch eine Bachelorarbeit schreiben muss und ich in der Elternzeit mit meinem Baby leider kaum dazu komme. Bei Kita 2 denke ich, dass es evtl. möglich ist im November mit der Eingewöhnung zu starten und vllt. im neuen Jahr nochmal 2-3 Tage zu machen, falls das Kind Schwierigkeiten haben sollte. Außerdem wäre das Kind hier wahrscheinlich eh das jüngste Kind und die meisten Kinder wären älter als 2 Jahre, da könnte er also vieles abschauen.

So, nach so viel Text bin ich sehr auf eure Meinungen gespannt. Würdet ihr Kita 1 oder Kita 2 wählen und warum?

Krippe, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Eingewöhnung
Ratschläge der Erzieherin. Zwischen Ratschlägen und Zwang?

Guten Tag,

ich bin eine Ausländerin, die seit 7 Jahren in Deutschland lebt. Meine Tochter ist jetzt 4 Jahre alt und besucht seit 2 Jahren die Kita. Vor zwei Monaten hatte ich ein Gespräch mit der Erzieherin meiner Tochter. Sie erzählte mir, dass meine Tochter in der Kita wenig spricht, auch nach zwei Jahren sehr schüchtern ist und gegenüber den Erziehern zögerlich reagiert. Daher empfahl sie, einen Arzt aufzusuchen. Die einigen genannten Punkte überraschten uns, da sie nicht mit unserem Eindruck unserer Tochter übereinstimmen. Nach dem Gespräch erklärten wir der Erzieherin, dass wir Maßnahmen außerhalb der Kita ergreifen würden.

Trotzdem empfahl die Erzieherin weiterhin den Arztbesuch, und die Kitaleiterin empfahl IFF. Nach dem Gespräch meldeten wir unsere Tochter sofort dort an und warten nun auf einen Platz. Die Erzieherin hat nach dem ersten Gespräch noch zwei weitere Gespräche angesetzt, um die Probleme unserer Tochter anzusprechen. Wir erklärten ihr, dass wir ihren Rat verstanden haben, unsere Tochter bei IFF angemeldet haben und auf einen Platz warten. In der Zwischenzeit unternehmen wir alles, was in unserer Macht steht.

Wir haben festgestellt, dass unsere Tochter Schwierigkeiten mit der deutschen Aussprache hat, weil wir zu Hause kein Deutsch sprechen. Nach dem Gespräch haben wir sie genauer beobachtet und zuhause Deutsch geübt. Zusätzlich fördern wir ihre sozialen Aktivitäten durch Sport und Freizeitaktivitäten. Wir haben der Erzieherin mitgeteilt, dass wir die Probleme erkannt haben und aktiv daran arbeiten, aber sie spricht immer wieder die Probleme unserer Tochter an, sogar beim Bringen und Abholen. (Ich denke, meine Tochter immer wieder aber ganz langsam besser wird, und meine Tochter geht ganz gerne in die Kita, und mag alle Erzieherinen.Sie ist sehr froh, dass sie in der Kita ist.)

Die Erzieherin meint nun, dass wir ihr als ihren Fachkraft nicht vertrauen. Obwohl wir ihr versichert haben, dass wir bei ausbleibender Rückmeldung von IFF vor den Sommerferien zum Arzt gehen würden, besteht sie weiterhin darauf. Andere Mütter aus der Kita sagten mir, dass der Rat der Erzieherin nicht zwingend sei und auch sie nach Gesprächen mit der Erzieherin Unbehagen und Unzufriedenheit empfanden.

Ich fühle mich inzwischen sehr unwohl und manchmal sogar ängstlich, wenn ich die Kita besuche. Gibt es weitere Maßnahmen, die ich ergreifen kann?

Vielen Dank.

Erzieher, Kindertagesstätte, Elterngespräch
Projekt Kita durchführen?

Hallo,

ich mache derzeit ein Praktikum in einer Kita und betreue Kinder im Alter von 3-6 Jahren. Im Rahmen meiner Ausbildung muss ich ein Projekt durchführen. Mein Projekt, das eine Woche lang dauerte, hatte das Thema "Die Hand". Ich möchte wissen ist das ein Projekt?

Montag:

Am ersten Tag begann ich mit einem Morgenkreis und lass den Kindern die Geschichte "10 kleine Fingerlein" vor. Anschließend sprachen wir darüber und ich fragte die Kinder, was sie denken, worum es in der Geschichte geht. Nach dem Mittagessen versammelten wir uns erneut und ich fragte die Kinder, was Hände alles können. Ihre Antworten hielt ich schriftlich fest.

Dienstag:

Am zweiten Tag sprachen wir im Morgenkreis darüber, warum Hände wichtig sind. Auch diese Diskussion dokumentierte ich. Die Aktivität des Tages war die Fühlbox, bei der die Kinder verschiedene Materialien ertasten und fühlen konnten. Danach machten wir eine Reflexionsrunde, in der ich die Kinder fragte, was ihnen an diesem Tag besonders Spaß gemacht hatte.

*Mittwoch:

Am Mittwoch hatte ich Schule und war nicht in der Kita.

**Donnerstag:

Am Donnerstag führten wir eine Aktivität durch, bei der wir einen Regenbogen mit Küchenpapier entstehen ließen. Auch hier gab es nach der Aktivität eine Reflexionsrunde.

**Freitag:

Am Freitag spielte ich mit den Kindern ein Handfangspiel. Die Kinder standen zunächst im Kreis und liefen dann im Raum umher. Jedes Kind erhielt einen Ball und sollte diesen einem anderen Kind zuwerfen, nachdem es dessen Namen gerufen hatte. Später fügten wir zusätzliche Bälle hinzu, was die Herausforderung erhöhte. Auch hier eine gab es eine reflexuonsrunde. Und nachdem Mittag eine Abschlussrunde zum gesamten Woche.

ich möchte wissen ist das ein Projekt?

Berufsschule, Durchführung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Projekt, projektarbeit, Eingewöhnung, Vollzeit
Nach Elternzeit nur tageweise arbeiten, Gespräch mit Arbeitgeber?

Hallo, ich bin jetzt noch bis Ende Dezember in Elternzeit und fange ab Januar wieder an zu arbeiten. Unsere Tochter wird nur 2 oder 3 Tage betreut werden wenn ich arbeite. Meine Chefin weiß dies jedoch noch nicht. Wir wollten nicht dass unsere Tochter 5 Tage betreut wird. Kann meine Chefin mir dann die Rückkehr verweigern? Sie wusste, dass ich nur stundenweise zurück kommen werde aber das es nur 2 oder 3 Tage sind nicht. Dies hat sich jetzt erst in der Elternzeit so ergeben. Mir ist die Zeit mit unserer Tochter einfach sehr sehr wichtig.

Ich möchte nicht allzu lange in meinem alten Job bzw der Firma sein aber wollte fragen ob sie dann sagen könnte dass es ihr zu wenig ist und sie mich dann nicht braucht.

Habe im Juli ein Gespräch mit ihr.

Würde mir zur Not dann eine andere Arbeit suchen aber ich wollte fragen wie das Recht ist. Normal sagt man ja wie man davor gearbeitet hat, muss man wieder arbeiten es sei denn es wird anders verarbeitet. Davor habe ich Vollzeit gearbeitet aber als ich Schwanger war, hatten wir eben gesprochen, dass ich nach der Elternzeit nur reduziert zurück komme.

Wenn unsere Tochter 3 wird und in den Kiga kommt, dann möchte ich natürlich mehr arbeiten aber unter U3, nur tageweise.

Es ist aber so dass jemand Vollzeit für mich arbeitet und diese Dame auch bleiben wird. Eigentlich sind sie genug in der Firma da das auch so war als ich noch gearbeitet habe. 3 Personen im Büro sind bei uns eigentlich zu viel gewesen...

Arbeitsrecht, Elternzeit, Kindertagesstätte
Warum verdienen erzieher so wenig geld?

Bzw von wem bekommen sie denn das Geld ? Ich dachte ein Kindergarten ist ein privates unternehmen und das nur Erzieher Erzieher sein können.

Keine ungelernten leute oder quereinsteiger die man mal aus Ost Europa herlockt um sie auszunutzen wie in der Pflege branche oder Fleisch Industrie.

Und der Kindergarten kann quasi bei der heutigen Nachfrage verlangen was die wollen an Monatlichen Gebühren.
Reiche eltern bezahlen auch 200€ mehr wenn es teurer wird.

Dann bezahlt man eben 4000-5000€ an einen Erzieher und lockt die alle zu sich und macht noch mehr geld als gieriger Kindergarten Unternehmer obwohl man seine Erzieher nicht ausbeutet mit 2000€.

Welcher Erzieher lässt sich mit 2000€ abspeisen nachdem er 5 Jahre eine ausbildung gemacht hat von denen 4 umsonst waren.

Natürlich ist mein Gedankengang scheisse für die Geringverdiener und jedes Kind sollte solche möglichkeiten haben aber ich gehe jetzt davon aus das es nicht im Interesse ist vom Chef und die Erzieher keine Idioten.

Ähnliche berufe wie ein Lehrer (in der Oberstufe) lassen es sich auch gut gehen und würden das auch nicht für 2000€ machen, beim Arzt gibt es auch nichts kostenlos.

Verbessert mich wenn ich schon von anfang an falsch gedacht habe, wenn das irgendwie alles staatlich ist oder man als privater Kindergarten nicht mehr verlangen kann und das auch null gefördert wird mit Steuergeldern das die anständig verdienen

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Kind 3 Wutanfälle normal?

Mein Sohn ist etwas über 3 Jahre alt und nun seit geraumer Zeit in der Kita. Er war schon immer sehr sensibel und vorallem schnell reizüberflutet. Nun ist es so das er gar nicht mal so gerne im Kindergarten ist weil er selbst behauptet es seien ihm zu viele Kinder und die wären so laut. Zudem wird er dort von einem Mädchen öfters mal mit der Schippe gehauen, gebissen und und und. Er versucht sich dort immer mit Worten zu wehren aber sie akzeptiert seine Grenzen nicht. Dazu kommen natürlich noch die ganzen schönen Schimpfwörter die man von den Großen dort hört. Ich finde es gerade wirklich ganz schlimm und erschreckend. Wir hatten nie so eine richtig schlimme Trotzphase und er weiß sich auch überall zu benehmen. Gefühlt verarbeitet er das alles aber gerade zuhause. Ich bin dann die „scheiss kack Mama“ plötzlich. Das sagt er dann einfach zusammenhanglos. Und wenn er dann nach dem Kindergarten noch total müde ist und etwas passiert was ihm nicht passt oder ich nein sage dann bekommt er den übelsten Wutanfall. Haut nach mir, weshalb ich dann seine Hände festhalte und ihm Alternativen erkläre seine Wut rauszulassen. Aber dann schreit er nur ganz hysterisch das ich weg gehen soll und versucht mich stattdessen zu beißen. Ich lasse ihn dann meist auch alleine austoben und nehme ihn anschließend in den Arm. Alles andere macht es noch schlimmer. In der Zeit wo ich dann weg bin räumt er zum Beispiel das schuhregal aus und wirft mit allem was er finden kann. Heute wurde das Regal dann sogar umgestoßen. Sah aus wie auf dem Schlachtfeld. Das macht mir wirklich Angst. Kann das noch normal sein in dem Alter?

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, Kindertagesstätte, Psyche, Trotzphase, Wutanfälle, Wutausbruch
Für was soll ich mich entscheiden? Erzieher vs Hep?

Ich möchte Erzieher werden, möchte aber nicht die schulische Ausbildung machen, sondern das PiA Programm. Ich habe den schulischen Teil der Fachhochschulreife und ein FSJ an einer Förderschule gemacht.

Ich habe für dieses Jahr keine PiA Ausbildung gefunden, dafür habe ich zwei heilerziehungs-Ausbildungsangebote bekommen.

Einmal an einem Ort, welches mit dem Auto 20 min. von mir entfernt ist, wo ich 1,3 Brutto verdiene und einmal an einem Ort der zu Fuß 5 Minuten entfernt ist, wo ich brutto 800€ verdienen würde.

Das ist aber Heilerziehungspflege, dort müsste ich ältere Menschen pflegen und Medikamente verabreichen.

Ich habe gehört, dass die Hep (Heilerziehungspflege) sehr ähnlich zu Erzieher sein solle, jedoch habe ich die Sorge, dass wenn ich die hep Ausbildung mache, nur noch mit Behinderten arbeiten kann, die gepflegt werden müssen.

Ich möchte Erzieher werden und in einer Wohngruppe für nicht Behinderte arbeiten.

Ich könnte mein FSJ um ein halbes Jahr verlängern, dort verdiene ich aber nur 440€ im Monat für 39std./Woche. Die Schule hat keine Stelle für Kinderpflegenhelfer für mich.

Ich könnte alternativ nach Jobs suchen, die im sozialen Bereich sind, wo ich nur für ein Jahr arbeite bevor ich eine Ausbildung mache. Das würde gut im Lebenslauf stehen, Türen könnten sich öffnen und ich finanziell würde sich das viel mehr lohnen.

FSJ:

Vorteil:

  • Ich kenne die Arbeit und sie macht mir spaß
  • ich wohne nah an der Schule

Nachteil:

  • ich arbeite 40std/Woche für 440€
  • Es geht nur ein halbes Jahr (Könnte ein Vorteil sein)

Hep:

Vorteil:

  • Es ist im sozialen Bereich
  • Es könnte mir gefallen
  • Ich könnte ausgelernt auch als normaler Erzieher in einer Wohngruppe arbeiten

Nachteil:

  • ich müsste ältere Menschen pflegen, wovor ich mich ekle
  • ich müsste lernen

Einfach so arbeiten:

Vorteil:

  • Ich habe Freiheiten
  • Mir könnten Türen geöffnet werden
  • Finanziell würde sich das mehr lohnen

Nachteil:

  • Es ist nicht sicher, dass ich etwas finde

Ich bin 21 Jahre alt und sollte eigentlich schon mindestens im zweiten Lehrjahr in einer Ausbildung sein vom Alter her. Ich hoffe ich mache nichts falsch. Ich habe Unterstützung meiner Eltern. Die wollen nur, dass ich keine Lücken im Lebenslauf habe.

FSJ weitermachen 100%
Hep ausbildung anfangen 0%
Arbeit als Lückenfüller 0%
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