Gibt es wirklich Masturbationsräume in Kitas?
Bin gerade etwas verwirrt Nach dem Video/
4 Antworten
"Masturbstionsräume" ist das falsche Wort (wäre auch nicht "nötig": insbes. Mädchen masturbieren gerne während der Schlafpausen, und wenn auch nur eine das kann, können es bald alle).
Aber ja, "Nacktspielräume" oder "Körpererkundungsräume" gibt es durchaus:
"Sexuelle Handlungen von Kindern werden in der Regel unter dem Blickwinkel, der Erfahrung und der Lebensweise des Erwachsenen betrachtet, verstanden und interpretiert. Sexualität wird dabei oft reduziert auf Fortpflanzung und den Genitalbereich. Die kindliche Sexualität ist dagegen weniger zielgerichtet und stärker durch Spontaneität und Ausprobieren gekennzeichnet.
Grundsätzlich hat Sexualität in allen Altersgruppen mit dem Suchen und Erleben körperlichen Genusses zu tun. (...) Wenn Kinder ihrer Neugierde, ihrem Lustprinzip und ihrem Bedürfnis nach körperlicher Nähe folgen, gehört das zu den normalen kindlichen Betätigungen. (...) Neugierde, erste Erfahrungen mit der Körperlichkeit und Geschlechtlichkeit - meist durch Ausprobieren mit dem gleichen Geschlecht - helfen, ein positives Verhältnis zum Körper zu entwickeln." (Dipl. Soz. Päd. Dorothea Hüsson, Kinder- und Jugendlichentherapeutin bei Wildwasser)
Wie so etwas praktisch aussieht, kann man hier mal nachlesen: Hinter dem Sternchenvorhang: Sexualität bei Kindern (kostenlose Anmeldung erforderlich)
Der sexualpädagogische Hintergrund: Sexualität in Kindertagesstätten - immer noch ein Tabu?
Problem: Die Eltern müssen natürlich zustimmen. Wenn man "normalen" deutschen Eltern erklärt, wozu das gut ist und was da (nicht) geschieht, ist das ggf. leicht umsetzbar. Problematisch wird es natürlich bei konservativ-religiösen Eltern, aber die schicken ihre Kinder ohnehin möglichst in konfessionelle Kitas.
Aber insbes. Menschen mit Migrationshintergrund aus dem islamischen Kulturkreis, haben damit ein Problem. Da kann ich mich noch an einen Skandal erinnern, wo eine Kita nur die 21 "biodeutschen" Elternpaar angefragt hatte (der Wunsch nach einem "Nackspielraum" kam von einem Kind nach dem FKK-Urlaub).
Die haben alle zugestimmt, der Raum wurde eingerichtet und nur deren Kindern durften den Raum dann nutzen. Aber die 7 oder 8 muslimischen Kinder haben davon natürlich auch was gemerkt, es ihren Eltern erzählt und die waren dann arg angepisst.
Aber generell, wenn das von Anfang an Teil des Konzepts ist, ist das natürlich machbar. Wer damit ein Problem hat, muss dann halt ggf. eine andere Kita suchen, oder sein Kind zuhause behalten ...
was läuft eigentlich mit unserer Gesellschaft schief, dass man sowas als in Ordnung empfindet?
Diesbezügl. läuft überhaupt nichts "schief".
Wir reparieren nur gerade, was unsere Vorfahren und ihre besch...eidene Religion episch verkackt haben: https://www.gutefrage.net/frage/eure-meinung-zur-sexualisierung-in-der-welt#answer-537393904
Ich kann gar nicht verstehen, wie du etwas gegen die Einrichtung solcher Räume haben kannst.
Damit verhindert man doch gerade das alle mit dem Thema konfrontiert werden und nur die, die das auch wollen, mitmachen.
Die Alternative wäre doch, Kinder, die sich ausziehen, oder ihren Köper entdecken und erkunden, beizubringen, dass Körperlichkeit falsch ist.
Vergiss es!
Sachlich gesehen gibt es viele Gründe dafür, deswegen macht man es ja auch.
Aber es widerspricht halt grundlegend dem Weltbild einiger Menschen, die mit einer problematisierten Sexualität aufgewachsen sind bzw. erzogen wurden:
"Das Schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität." (Prof. Bertrand Russell, Philosoph und Nobelpreisträger)
"Die bedeutendste negative Leistung des Christentums war die 'Problematisierung' der Sexualität (...) Wir brauchen eine Geisteshaltung, die in der Sexualität kein 'Problem', sondern ein 'Vergnügen' sieht. Den meisten Leuten fehlt dazu die Sicherheit - und oft auch die Liebe." (Dr. Alex Comfort, Arzt, Psychologe, Wissenschaftler und Schriftsteller)
Und mit meistens einer christlichen Union in der Regierung (ggf. mit willfährigem Koalitonspartner), wurden ihre Moralvorstellungen früher halt berücksichtigt - zumal als die Union selbst zum großen Teil noch rechts-außen stand (insbes. was die "Sexualmoral" anging).
Die Zeiten sind vorbei, die Union ist zur Mitte gerückt, das Christentum befindet sich zudem gerade im freien Fall, es wird auch nicht mehr "besser" für sie werden. Also wettern sie lautstark. Es bleibt ihnen ja auch nichts anderes übrig.
Und dann werden sie halt aufgefahren, die klerikal-faschistischen Kampfbegriffe wie "Frühsexualisierung" und es wird Angst gemacht mit "Pädophilie".
"Es wird immer Menschen geben, die mit Angst auf die Lebendigkeit des Sexuellen reagieren und ihre Angst in feindseliges Agieren ummünzen, in Unterstellungen und Diffamierungen (...). Sehr häufig paart sich dies mit einem völligen Mangel an fachlichem Wissen." (Prof. Dr. Ulrike Schmauch, Sozialwissenschaftlerin, Sexualwissenschaftlerin und Sexualpädagogin)
"Sexuelle Unterdrückung, so grausam und ungerechtfertigt sie auch sein mag, hat immer eine 'Begründung' gehabt.
Diese kann vom einfachen religiösen Dogma bis zur pseudo-wissenschaftlichen Theorie reichen, aber ganz gleich wie sie aussieht, sie hat eine grundlegende Eigenschaft: Einer rationalen Auseinandersetzung ist sie nicht zugänglich.
Selbst wenn sie keinerlei Sinn ergibt und viele Male widerlegt wurde, wird sie dennoch immer wiederholt. Ihre wirkliche Funktion ist schließlich nicht so sehr, Skeptiker zu überzeugen, als das Gewissen ihrer Verfechter zu beruhigen, eine Funktion, die sie stets bemerkenswert gut erfüllt. (...)
Aber all dies spielt für die Intoleranten keine Rolle. Da ihr Glaube nicht auf Einsicht beruht, kann Einsicht ihn auch nicht erschüttern. Wenn es also um sexuelle Unterdrückung dieser Art geht, haben wir es nicht mit sachlichen, wohlüberlegten Schlussfolgerungen, sondern einfach mit Vorurteilen zu tun." (Prof. Dr. Erwin J. Haeberle, Sexualwissenschaftler)
Es ist vollkommen sinnfrei, mit ihnen zu "argumentieren". Das interessiert sie nicht. Fundamentalisten lassen sich nicht "überzeugen".
Es gibt zwar viele Christen, die selbst mit dieser Sexualmoral ihre Probleme haben (auch in der katholischen Kirche). Aber hier reden wir vom "harten Kern" ...
Lass mich doch, ich versuche ja nur Logikfehler in der Argumentation aufzudecken.
Ja, guter Punkt und sinnvoll!
Ändern wird das ihre Haltung nicht, aber für unentschlossenen aber offenen Leser:innen natürlich hilfreich.
Mache ich selbst auch oft ... %-)
Gebe dir vollkommen Recht. Absolut irre das sowas heutzutage als Normal angesehen wird von bestimmten Leuten. Es ist einfach nur noch absurd was in Deutschland abgeht. Ich habe mit 6-7 mit Bauklötzen und Duplo gespielt. Lasst die Kinder doch verdammt nochmal Kind sein und indoktriniert sie nicht mit dieser woken Scheisse
Ich habe mit 6-7 mit Bauklötzen und Duplo gespielt.
Die Folgen sieht man heute ja. %-)
Lasst die Kinder doch verdammt nochmal Kind sein
Und dazu gehört eben auch Sexualität (s. Zitat von Hüsson in meiner Antwort). 8-)
Damals hast Du eben nicht zu den 80% dieser Kinder gehört, und heute gehörst Du nicht zu den 99,99% der Erwachsenen, die sich keinen GF-Account nur für, ähm, "merkwürdige" Kommentare anlegen ... ^^
Das ganze theoretische Konzept der frühen Auslebung und Erkundung der eigenen Sexualität mit aufsichtlicher Pflicht bei Kindern, basiert auf dem pädophilen Psychologen und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler in den 70er Jahren. Der diese Forschung und Vorschläge unter dem Deckmantel der Verbreitung von pädosexueller Netzwerke und Kindeswohlgefährdung als Ziel seiner perfiden, kranken sexuellen Auslebung und Kontrolle von Jugendämtern förderte.
Das ganze wird nun von den Parteien der Grünen und im Namen der Vielfalt, in einem überarbeiteten Konzept, versucht an Kindern im frühesten Alter in Kindergärten und Kindertagesstäten meistens mit katholischer Herkunft einzubinden. (Dabei lernen Kinder ohne das zutun von Erwachsenen ihren Körper und Sexualität selbst kennen). Was hier flächendeckend versucht wird einzuführen, ist Kindeswohlgefährdung und ein Eingriff von Erwachsenen in die natürliche evolutionäre Entwicklung von Menschen im Kindesalter. Wir haben früher im Kindergarten auch Doktorspiele gemacht. Das absolut natürlich ist und zur Erforschung und dem Interesse des eigenen Körpers dient.
Falls ihr aber immer noch nicht verstanden habt, was hier das eigentliche Problem ist, in ganz einfachen Worten.
Es werden Räume geschaffen, die unnatürlich, freiwillig bis hin zu teils zwanghaft Kinder in dieses Konzept einbringen und von einer erwachsenen Person aufsichtlich begleitet werden. Das fördert in vielerlei Hinsicht zum einen den sexuellen Antrieb und mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Ausprägung einer pädophilen Störung unter Erwachsenen. Wer glaubt das dies nur Männer betrifft, könnte nicht weiter von der Realität entfernt sein. Erwachsene Frauen sind darauf genau so anfällig wie Männer. Dies könnte unter gegebenen Umständen dazu führen, das die Erwachsenen Personen irgendwann sexuelle Handlungen oder Praktiken an den Kindern vollführen um ihre eigene Lust zu befriedigen. Oder es werden heimlich Videos aufgenommen, um sich daran zu befriedigen.
Die Einbindung durch die Kommunen und Länder zur frühen Körpererforschung und Neugierde bei Kindern, greift also nicht nur einen ganz natürlichen und evolutionären menschlichen Prozess ein, sie fördert diesen auf unnatürliche Weise bis hin zur Kindeswohlgefährdung. Dieses Vorhaben wird nur eines erreichen. Eine krankhafte Ausprägung einer pädophilen Störung bei Erziehern und Erzieherinnen bis hin zum Kindesmissbrauch und Verbreitung von Kinderpornografie.
Liebe Eltern,
lasst euch so etwas nicht aufdrängen, egal wie plausibel oder nachvollziehbar es auch klingen mag. Nehmt eure Kinder aus solchen Einrichtungen sofort heraus, ansonsten könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit ein eigentlich natürlicher Prozess, eure Kinder für immer traumatisieren und seine ganze Entwicklung negativ beeinflussen bis hin zu Kindesmissbrauch führen.
Menschen sind leicht beeinflussbar, Menschen entwickeln psychische Krankheiten und Störungen schneller als es sich viele wahrscheinlich vorstellen können. Oftmals reichen hier erlebte Erinnerungen aus der Kindheit, eine unbewusste Beeinflussung im Gehirn oder eine völlig neue Seite einer sexuellen Neigung die man noch nicht kannte. Die netteste Person und vertrauenswürdigste Person könnte davon betroffen werden.
Liebe Eltern,
lasst euch nicht von Behauptungen in die Irre führen, egal wie abstrus (und unbelegt, ja, belegbar falsch) sie auch sind, verbreitet von christlich-fundamentalistischen und konservativen bis rechtsextremen Kreisen ("Ein Schelm, wer Böses dabei denkt" ^^).
Wie? Lässt sich ohnehin niemand? Ja, offensichtlich. 8-))
Also informiert euch!
Das Bundesgesundheitsministerium bietet zu diesem Zweck sogar extra kostengünstige Materialien an für Eltern und Erzieher! Und die digitalen Versionen kann man als PDF-Datei sogar kostenlos bei ihnen herunterladen:
https://shop.bzga.de/ratgeber-zur-kindlichen-sexualentwicklung/
Auch für die Sexualerziehung in den Kitas können diese ein schönes Paket bestellen:
https://shop.bzga.de/kindergartenbox-entdecken-schauen-fuehlen-13700000/
"Frühsexualisierung", du kannst kommen! 8-)
Wer richtige Quellen zu Fakten und Studien als Information will, anstatt irgendein gefährliches Halbwissen und einseitige Sichtweisen hat hier einiges zu lesen.
Comparative Risk Assessment: Child Sexual Abuse (final report), Sydney, Australien: WHO, Collaborating Centre for Evidence and Health Policy in Mental
Bundschuh, Claudia (2011): Sexualisierte Gewalt gegen Kinder in Institutionen.
Grundlagen und Konzepte. Göttingen et al.: Hogrefe Verlag, S. 29–37. Bienek, Steffen/Stadler, Lena/Pfeiffer, Christian/Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (2011): Erster Forschungsbericht zur Repräsentativbefragung Sexueller Missbrauch 2011.
Nationaler und internationaler Forschungsstand. Expertise im Rahmen des Projekts „Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen“. München: DJI.
Camaron, Claire/Moss, Peter/Owen, Charlie (1999): Men in the nursery: Gender and caring work. London: Paul Chapman Publishing. Cremers, Michael/Krabel, Jens/Calmbach, Marc (2010): Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten. Dupuis, André (2001): Konzeptionsarbeit als Bestandteil von Qualitätsentwicklung. In: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Hauptvorstand (Hg. 2001): Qualität kommt nicht von alleine. Frankfurt am Main.
Enders, Ursula (2003): Missbrauch durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus Institutionen.[Zugriff: 7.2.2012]. Bange, Dirk (2004): Definition und Häufigkeit von sexuellem Missbrauch. In: Körner, Wilhelm/Lenz, Albert (Hg.)
Enders, Ursula (2010): Prävention von sexuellem Missbrauch in Institutionen. Bausteine präventiver Strukturen in Institutionen
[Zugriff: 7.2.2012]. Bange, Dirk (2004): Definition und Häufigkeit von sexuellem Missbrauch. In: Körner, Wilhelm/Lenz, Albert (Hg.): Sexueller Missbrauch. Band 1:
Eltern_und_Fachleute/6020_praevention_von_sexuellem_missbrauch_in_institutionen. pdf [Zugriff: 22.01.2012]. 284 Engfer, Anette (2005): Formen der Misshandlung von Kindern – Definitionen, Häufigkeiten, Erklärungsansätze. In: Egle, Ulrich Tiber/Hoffmann, Sven Olaf/Joraschky, Peter (Hg.)
Kurzfassung der Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung der Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs. [Zugriff: 22.01.2012]. Hansen, Rüdiger (2008): Die Entwicklung einer neuen Lernkultur. Ergebnisse des AWO-Projekts LernOrt KiTa in Neumünster (2). KiTa aktuell ND 6/2008, 131– 135. Helming, Elisabeth et al. (2011):
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen. Rohdatenbericht. Im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann. München: DJI. Hölling, Iris/Riedel-Breidenstein, Dagmar/Schlingmann, Thomas (2010): Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt in Institutionen schützen.
Handlungsempfehlungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch in Institutionen der Jugendhilfe, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Schule und Kindertagesbetreuungseinrichtungen. Berlin: Der Paritätische. Kimmerle, Christoph (2012):
Praxisbuch für eine geschlechterbewusste und -gerechte Kindertageseinrichtung. Berlin: Dissens e.V. . Kroll, Sylvia/Meyerhoff, Fred/Sell, Meta (Hg.) (2003):
Sichere Orte für Kinder: Handlungsmodell zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor pädophilen Übergriffen in offenen Freizeiteinrichtungen. Stuttgart: Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.V.
Fazit: Viel Blabla um nichts, was mit dem Thema HIER zu tun hätte, und durch das sich entsprechend kein Elternteil durchmühen wird. 8-)
Sondern Arbeiten von Fachleuten für Fachleute, die daraus dann die Programme entwickeln, um die es HIER geht. 8-)
Genau wie die in deiner Antwort verlinkte Arbeit "Männer in Kitas", die genau das bestätigt, was ich in meiner Antwort schrieb. 8-)
Dumm gelaufen, aber so ist das halt, wenn man mit einem extrem randständigen Weltbild gegen die Fachwelt anläuft, und dabei mangels fachlicher Bildung überhaupt nicht versteht, worum es geht ...
Also informiert euch!
Das Bundesgesundheitsministerium bietet zu diesem Zweck sogar extra kostengünstige Materialien an für Eltern und Erzieher! Und die digitalen Versionen kann man als PDF-Datei sogar kostenlos bei ihnen herunterladen:
https://shop.bzga.de/ratgeber-zur-kindlichen-sexualentwicklung/
Auch für die Sexualerziehung in den Kitas können diese ein schönes Paket bestellen:
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"Frühsexualisierung", du kannst kommen! 8-)
"Aber so ist das halt, wenn man einer radikalen Minderheit angehört, mit der die gesellschaftliche Mehrheit nichts zu tun haben will. Geschweige denn die fachlich Gebildeten, zu denen ich mich zähle, dich hingegen nicht."
Deine Selbsteinschätzung scheint leider jeglicher Realität zu entbehren. Im Gegensatz zu mir der zig wissenschaftliche Belege und Studien mit Quellen angegeben hat, die von Erziehungswissenschaftlern, Professoren und Doktoren aus jahrelanger Forschung basieren, hast du rein gar nichts geliefert außer deine einseitige und gefährliche Sichtweise die du hier auch noch als Beleg verkaufen willst.
Das ist nichts weiter als radikale Meinungsmache, ohne vorhandenes Wissen und das völlige ignorieren von wissenschaftlichen Studien und Fakten.
Hinzu kommt noch deine nicht vorhandene Fähigkeit Informationen zu beschaffen (Quellenangaben durch Wikipedia, Spiegel TV Artikel oder Kinderbüchern) und aufgrund von fehlenden Argumenten und Vorwissen, weißt du dir nicht anders zu helfen als andere verbal anzugreifen oder in bestimmte Ecken zu stellen die anderer Meinung sind. Ich denke du solltest nochmals die Definition für Bildung nachschlagen.
Das Thema ist viel zu komplex und umfangreich und lässt sich nicht auf ein einfaches Weltbild/Meinung reduzieren. Und wer sich dazu bilden möchte, kann sich meine verlinkten Quellen zu den Studien genau durchlesen um eine fundierte Meinung und Ansicht der Dinge zu erhalten.
Deine Selbsteinschätzung scheint leider jeglicher Realität zu entbehren.
Dein Problem ist, dass deine Realität sonst niemanden von Relevanz interessiert. Zumindest weder Kitas noch Bundesgesundheitsministerium. ^^
Im Gegensatz zu mir der zig wissenschaftliche Belege und Studien mit Quellen angegeben hat
Nein, hast Du nicht. Du hast eine Liste gepostet, von der Du das behauptest. Großer Unterschied!
Verlinkt hast Du von deinen angeblich ach so wichtigen Informationen genau EINEN EINZIGEN Titel, ohne anzugeben, worauf Du die eigentlich beziehst.
War zügig zu lesen, also habe ich mir den Spaß gegönnt, und siehe da, die Arbeit unterstützte deine Position überhaupt nicht, sondern meine.
Du hattest deine Chance, und hast versagt. Ich werde mir bestimmt nicht jedet Titel deiner Gish-Galopp-Liste durchlesen, im zu rätseln, was Du da wohl gemeint haben könntest, bzw. festzustellen, dass du auch das nicht verstanden hast. %-)
Ich denke du solltest nochmals die Definition für Bildung nachschlagen.
Wie das mit dem "Denken" bisher geklappt hat, dafür ist "Männer in Kitas" ja ein schönes Beispiel1 8-)
Das Thema ist viel zu komplex und umfangreich
Nicht wirklich. 8-)
und lässt sich nicht auf ein einfaches Weltbild/Meinung reduzieren.
"Sexualerziehung in der Kita ist sinnvoll."
Oh, schau, geht ja doch! :)
Und wer sich dazu bilden möchte, kann sich meine verlinkten Quellen zu den Studien genau durchlesen um eine fundierte Meinung und Ansicht der Dinge zu erhalten.
Ja, er/sie/es möge dann hier bitte konkrete Belege posten, warum Sexualerziehung in der Kita NICHT sinnvoll, ja, schädlich ist. Besten Dank im voraus! :-))
Und wer es kürzer haben möchte, der bedient sich eben beim Bundesgesundheitsministerium:
https://shop.bzga.de/ratgeber-zur-kindlichen-sexualentwicklung/
Und die Kitas bestellen bis dahin dieses schöne Paket:
https://shop.bzga.de/kindergartenbox-entdecken-schauen-fuehlen-13700000/
"Frühsexualisierung", du kannst immer noch kommen! 8-)
"Nein, hast Du nicht. Du hast eine Liste gepostet, von der Du das behauptest. Großer Unterschied!"
Ich ignoriere inzwischen deinen weiteren Text. Da dabei sowieso nichts rumkommt, das auf irgendwelchen Fakten basiert und lediglich sinnloses Geschwätz ist.
Ist es wirklich zu viel verlangt, die jeweilige Quelle zu kopieren und in Google einzufügen, um an die pdf Dateien der wissenschaftlichen Studien ranzukommen?
Was soll man dazu eigentlich noch sagen? :D Du bestätigst nur weiter meinen Standpunkt.
https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/sgmj/Expertise_Bundschuh_mit_Datum.pdf
https://bilder.buecher.de/zusatz/12/12113/12113164_lese_1.pdf
https://www.ciando.com/img/books/extract/3608267522_lp.pdf
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/42792/9241580348engVolume1.pdf?sequence=1
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/42792/9241580348engVolume1.pdf?sequence=1
Erste "Studie": https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/sgmj/Expertise_Bundschuh_mit_Datum.pdf
Inhalt bezügl. Sexualerziehung in Kitas wie in "Männer in Kitas" bzw. meiner Antwort skizziert: Null!
Text zum Thema "sexueller Missbrauch in Kitas":
"Ebenso wenig wissenschaftlich erfasst und analysiert wurde bislang die Häufigkeit sexualisierter Gewalt durch Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, obwohl auch hier immer wieder Fälle bekannt werden. Eine Schnelldurchsicht der Pressemeldungen lässt allein für das letzte halbe Jahr drei Meldungen finden. So berichteten im April 2010 einige Tageszeitungen über einen Mitarbeiter einer Kindertagesstätte der evangelischen Landeskirche südöstlich von Berlin, dem der Besitz kinderpornografischer Aufnahmen und die Herstellung von Nacktaufnahmen mit Kindern aus der Einrichtung vorgeworfen wird. Im Juli 2010 ging ein Fall durch die Medien, in dem ein Praktikant einer Kindertagesstätte des Sozialdienstes Katholischer Frauen (SKF) in Stuttgart wegen des Missbrauchs mehrerer Kinder verhaftet worden war. Ihm wird zur Last gelegt, drei Mädchen im Alter von 3 bzw. 4 Jahren während der Öffnungszeiten der Einrichtung missbraucht zu haben. Im September 2010 berichtete eine Kölner Tageszeitung von einer als Küchenhilfe beschäftigten männlichen Ein-Euro-Kraft, gegen die aktuell aufgrund des Vorwurfs ermittelt wird, mehrere Kinder in einer Kindertagesstätte der Arbeiterwohlfahrt sexuell missbraucht zu haben, während die Erzieherinnen im Nachbarraum die Kinder betreuten. Das Bekannt werden solcher Fälle zeigt in der Praxis mitunter dahin gehend seinen Niederschlag, dass Einrichtungen davon Abstand nehmen, männliche Mitarbeiter zu beschäftigen. So gab auch die Geschäftsführerin des SKF in Stuttgart gegenüber einer Tageszeitung bekannt, dass die Einrichtung in der nächsten Zeit keine männlichen Praktikanten mehr einstellen werde, und dies auch Wunsch der Eltern sei."
Fazit: 8, in Worten: ACHT, Sätze zum Thema "sexueller Missbrauch in Kitas", der weder in der Frage, noch in meiner Antwort überhaupt Thema war. Auf die Schnelle zusammengeklaubt aus Medienbericnten.
0, in Worten: NULL, Sätze zum Thema der Frage bzw. meiner Antwort.
Den Rest an "Studien", "um eine fundierte Meinung und Ansicht der Dinge zu erhalten" schenke ich mir entsprechend. Selten so einen themenfernen Unsinn vorgesetzt bekommen und gelesen. Verarsch jemand anders!
Und tschüss!
Wie oft willst du dich eigentlich noch verabschieden? Hauptsache immer das letzte Wort haben müssen.
Tut mir Leid, ich kann dir auch nicht helfen, wenn du lediglich eine Quelle einbeziehst von mindestens 10 die ich hier verlinkt habe. Vor allem da das Thema breit gefächert ist. Seien wir doch mal ehrlich, dich interessieren doch weder wissenschaftliche Belege noch Studien. Du willst einfach nur Recht haben, ohne auch nur ein Beleg oder eine plausible Quelle dafür vorzeigen zu müssen. Und ich erspare mir deshalb auch die Theatralik um dies weiter zu beleuchten. Da es reinste Zeitverschwendung ist, ignoranten Menschen irgendwas erklären zu wollen.
Wie heißt es so schön.
Dummheit ist nicht wenig wissen, auch nicht wenig wissen wollen, Dummheit ist glauben, genug zu wissen.
Das sind keine richtigen ,,Masturbationsräume“
Und der Vorschlag wurde meines Wissens nach abgelehnt.
An alle die das Thema interessiert. Es gibt noch viele andere Studien die sich mit der Thematik befassen. Informiert euch bitte selbst darüber, bevor ihr euch von irgendwelchen Spiegel TV Artikel oder Kinderbüchern als Quellen in die Irre treiben lasst.
Es mag dir entgangen sein, dass wenn es in der von dir verlinkten Arbeit um das Thema hier geht, sie inhaltlich meiner von dir kritisierten Antwort entspricht. 8-)
"Eine gelungene sexualpädagogische Praxis trägt zu einem positiven Selbstbild und Selbstwertgefühl von Kindern bei (Wanzeck-Sielert 2008). Hierfür spielt die Förderung körperlicher Fähigkeiten und elementarer Körpererfahrungen sowie die Entwicklung eines positiven Körpergefühls eine wichtige Rolle (ebd.). Erzieher/innen können Kinder darin unterstützen, einen positiven Umgang mit Körperlichkeit und Sexualität zu entwickeln, indem sie beispielsweise,
- lernanregende Erfahrungsräume für sinnliche Sinnes- und Körpererfahrungen schaffen;
- (Sexualitäts-)Themen wie Selbstbefriedigung oder Doktorspiele mit den Kindern pädagogisch bearbeiten und nicht verschämt „dethematisieren“. Die Beratungsstelle „Zartbitter“ plädiert beispielsweise dafür, Doktorspiele von Kindern nicht zu verbieten, mit den Kindern jedoch bestimmte Regeln für Doktorspiele zu erarbeiten (Zartbitter 2009).
In letzter Konsequenz benötigen Kitas ein fest verankertes sexualpädagogisches Konzept und entsprechende Handlungskompetenzen der Erzieher/innen, die auf dem reflektierten Wissen über die eigene sexuelle Geschichte und die eigene Sexualmoral sowie dem Fachwissen über die psychosexuelle und psychosoziale Entwicklung von Kindern gründen (WanzeckSielert 2008)."
Es gibt noch viele andere Studien die sich mit der Thematik befassen.
Und was hat "Männer in Kitas" mit dem Thema hier zu tun?
Da Männer wie die Statistik der Studien beweisen, bisher am meisten in sexuellen Missbrauch und Kindesmissbrauch in Kindestagesstätten involviert sind, hat das sehr viel mit dem Thema zu tun.
Man kann nicht einfach einzelne Zitate herauspicken ohne auf die vorherigen Themen und wichtigen Punkte einzugehen.
Außerdem kann jeder der dazu in der Lage ist nach unten scrollen zum Bereich "Literatur" Da finden sich genügend Quellen und Studien die sich ausführlicher mit der Thematik auseinandersetzen. Hier nochmals ein paar Quellen zu Studien die sich mit diesem und ähnlichen Themen befassen. Was ich eigentlich in einem anderen Kommentar bereits verlinkt habe.
Bundschuh, Claudia (2011): Sexualisierte Gewalt gegen Kinder in Institutionen.
Grundlagen und Konzepte. Göttingen et al.: Hogrefe Verlag, S. 29–37. Bienek, Steffen/Stadler, Lena/Pfeiffer, Christian/Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen (2011): Erster Forschungsbericht zur Repräsentativbefragung Sexueller Missbrauch 2011.
Nationaler und internationaler Forschungsstand. Expertise im Rahmen des Projekts „Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen“. München: DJI.
Camaron, Claire/Moss, Peter/Owen, Charlie (1999): Men in the nursery: Gender and caring work. London: Paul Chapman Publishing. Cremers, Michael/Krabel, Jens/Calmbach, Marc (2010): Männliche Fachkräfte in Kindertagesstätten. Dupuis, André (2001): Konzeptionsarbeit als Bestandteil von Qualitätsentwicklung. In: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Hauptvorstand (Hg. 2001): Qualität kommt nicht von alleine. Frankfurt am Main.
Enders, Ursula (2003): Missbrauch durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus Institutionen.[Zugriff: 7.2.2012]. Bange, Dirk (2004): Definition und Häufigkeit von sexuellem Missbrauch. In: Körner, Wilhelm/Lenz, Albert (Hg.)
Enders, Ursula (2010): Prävention von sexuellem Missbrauch in Institutionen. Bausteine präventiver Strukturen in Institutionen
[Zugriff: 7.2.2012]. Bange, Dirk (2004): Definition und Häufigkeit von sexuellem Missbrauch. In: Körner, Wilhelm/Lenz, Albert (Hg.): Sexueller Missbrauch. Band 1:
Eltern_und_Fachleute/6020_praevention_von_sexuellem_missbrauch_in_institutionen. pdf [Zugriff: 22.01.2012]. 284 Engfer, Anette (2005): Formen der Misshandlung von Kindern – Definitionen, Häufigkeiten, Erklärungsansätze. In: Egle, Ulrich Tiber/Hoffmann, Sven Olaf/Joraschky, Peter (Hg.)
Kurzfassung der Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung der Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs. [Zugriff: 22.01.2012]. Hansen, Rüdiger (2008): Die Entwicklung einer neuen Lernkultur. Ergebnisse des AWO-Projekts LernOrt KiTa in Neumünster (2). KiTa aktuell ND 6/2008, 131– 135. Helming, Elisabeth et al. (2011):
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen. Rohdatenbericht. Im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann. München: DJI. Hölling, Iris/Riedel-Breidenstein, Dagmar/Schlingmann, Thomas (2010): Mädchen und Jungen vor sexueller Gewalt in Institutionen schützen.
Handlungsempfehlungen zur Prävention von sexuellem Missbrauch in Institutionen der Jugendhilfe, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Schule und Kindertagesbetreuungseinrichtungen. Berlin: Der Paritätische. Kimmerle, Christoph (2012):
Praxisbuch für eine geschlechterbewusste und -gerechte Kindertageseinrichtung. Berlin: Dissens e.V. . Kroll, Sylvia/Meyerhoff, Fred/Sell, Meta (Hg.) (2003):
Sichere Orte für Kinder: Handlungsmodell zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor pädophilen Übergriffen in offenen Freizeiteinrichtungen. Stuttgart: Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.V.
Da Männer wie die Statistik der Studien beweisen, bisher am meisten in sexuellen Missbrauch und Kindesmissbrauch in Kindestagesstätten involviert sind, hat das sehr viel mit dem Thema zu tun.
Man kann nicht einfach einzelne Zitate herauspicken ohne auf die vorherigen Themen und wichtigen Punkte einzugehen.
Klar kann man das. Siehst Du ja! 8-)
Aber da du die Arbeit ja verlinkt hast, können alle den kompletten Kontext auch noch problemlos lesen. 8-) Die Lesezeit ist überschaubar.
Nur hast Du offensichtlich die von dir verlinkte Arbeit gar nicht gelesen ... oder nicht verstanden.
Denn es geht ja gleich mit einem angeblichen(!) "sexuellen Missbrauch" in einer Kita los, der sich dann als Irrtum herausstellt.
Nicht die von den Kindern gewünschten "Doktorspiele" waren oder sind das Problem, sondern das Fehlen eines sexualpädagogischen Gesamtkonzepts der Kita. Das ist halt nicht mehr zeitgemäß. Die 1950er Jahre sind schon lange vorbei! ^^
Wie bei dem "Skandal"-Beispiel in meiner Antwort: Nicht der von den Kindern gewünschte "Nacktspielraum" war das Problem, sondern das fehlende sexualpädagogische Gesamtkonzept der Kita.
Weswegen die Eltern "biodeutscher" Kinder um Zustimmung gebeten wurden, die die Kita bekam, worauf deren Kinder den Raum nutzen durften. Während die Eltern mit islamischem Migrationshintergrund erst gar nicht gefragt wurden, und deren Kinder den Raum entsprechend nicht nutzen durften.
Sprich: Die Idee war und ist in der frühkindlichen Sexualpädagogik vollkommen unumstritten. Ebenso bei "normalen" Eltern. Nur in den beiden konkreten Fällen (der in meiner Antwort sowie der in "Männer in Kitas") schlecht umgesetzt.
Wie man es richtig macht, können Kita-Betreiber in der Fachliteratur nachlesen (wird auch in MiK thematisiert). Sie können sich auch beraten lassen, oder mal andere Kitas besuchen, wo das seit Jahren funktioniert. Und wie das in der Kita-Praxis dann aussieht, kann man in dem ZEIT-Artikel nachlesen, den ich in meiner Antwort verlinkt habe. 8-)
Außerdem kann jeder der dazu in der Lage ist nach unten scrollen zum Bereich "Literatur" Da finden sich genügend Quellen und Studien die sich ausführlicher mit der Thematik auseinandersetzen
... genau wie im ersten Anlauf bereits dein noch unkonkreter Verweis auf "Männer in Kitas", der sich aus deiner sexualfeindlichen Perspektive als voller Griff ins Klo erwies. :)
Ich kenne nicht jeden Autorennamen in deiner geposteteten Liste, die einfach nur eine inhaltlich hier vollkommen sinnfreie Gish-Galopp-Liste ist ("Im Gish-Galopp zu reiten, ist die Bezeichnung für eine Methode des Debattierens, in welcher der Gegner in einer Flut aus Halbwahrheiten und ihm unterstellten falschen oder lächerlichen Annahmen ertränkt werden soll, so dass es ihm unmöglich wird, alle diese Postulate zu widerlegen.").
Aber die, die ich kenne, sind genau FÜR diese Art der frühkindlichen Sexualerziehung in Kitas. 8-) Aus zitierten Gründen (in meiner Antwort und in meinem unten zitierten Auszug aus "Männer in Kitas"). :-))
Tja, wirklich echt dumm gelaufen! :.))
Deine einseitige Sichtweise, die du hier noch vehement versuchst an die Leute zu bringen und jeden Kritiker daran verbal attackierst, war der Grund warum ich mich hier überhaupt angemeldet habe. Das nennt sich auch gefährliches Halbwissen und die Verbreitung von Halbwahrheiten.
Wie das herauspicken von einzelnen Zitaten ohne den dazugehörigen Zusammenhang auch wieder gut aufzeigen und deine gelöschten Kommentare offensichtlich ebenfalls gegen die Community Richtlinien verstoßen.
Die wissenschaftlichen Studien dazu sind eben entscheidend, da sie von deutlich klügeren Köpfen wie dir oder mir, aus jahrelanger Forschung zusammengetragen wurden. Diese gelten nun mal als bewiesene Tatsachen und basieren nicht auf einem einseitigen Weltbild bzw. einer Meinung. Das was du hier betreibst, ist nicht nur gefährlich, sondern eine einseitige Meinungsmache ohne die dazugehörigen Fakten überhaupt zu kennen.
Den Ausdruck Selbstreflexion scheint dir komplett fremd und jetzt willst du tastsächlich noch wissenschaftliche Studien als Gish-Galopp Liste abtun. Es ist wirklich traurig das solche Nutzer wie du, hier ihren BS verbreiten können ohne dafür gebannt zu werden. Das ist mir keine Zeit der Welt wert, mich noch weiter mit solchen uneinsichtigen und Faktenverdrehenden Menschen aufzuhalten. Beschämend das so etwas hier erlaubt ist.
Deine einseitige Sichtweise, die du hier noch vehement versuchst an die Leute zu bringen und jeden Kritiker daran verbal attackierst, war der Grund warum ich mich hier überhaupt angemeldet habe.
Ist ja cool! Ich habe mich aus exakt demselben Grund hier angemeldet! 8-)
Wie doch die Jahre vergehen, während manche immer noch in der Vergangenheit leben ...^^
Wie das herauspicken von einzelnen Zitaten ohne den dazugehörigen Zusammenhang auch wieder gut aufzeigen
... den jeder nachlesen kann ... >8-))
und deine gelöschten Kommentare offensichtlich ebenfalls gegen die Community Richtlinien verstoßen
... so wie bei dir. 8-)
Du klingst also ganz schön unredlich. 8-)
Die wissenschaftlichen Studien dazu sind eben entscheidend, da sie von deutlich klügeren Köpfen wie dir oder mir,
Sprich nur von dir! 8-)
aus jahrelanger Forschung zusammengetragen wurden.
[Bedeutungsschwere Orchestralmusik hebt an]
Diese gelten nun mal als bewiesene Tatsachen
Mir scheint, da mangelt es an grundlegendem Wissenschaftsverständnis. 8-)
und basieren nicht auf einem einseitigen Weltbild bzw. einer Meinung.
Ja. Aber nett, dass Du es dennoch versucht hast! ^^
Das was du hier betreibst, ist nicht nur gefährlich, sondern eine einseitige Meinungsmache ohne die dazugehörigen Fakten überhaupt zu kennen.
Tja, hättest Du doch nur welche verlinkt ...
... oh, hattest Du ja! 8-)
Den Ausdruck Selbstreflexion scheint dir komplett fremd
Bei irgendjemandem im Internet? Weil der irgendetwas behauptet? Ja! Komplett fremd! 8-))
und jetzt willst du tastsächlich noch wissenschaftliche Studien als Gish-Galopp Liste abtun.
Die bisher einzige verlinkte "Studie", entpuppte sich als überschaubare Arbeit, PRO Sexualerziehung in der Kita. 8-)
Es ist wirklich traurig das solche Nutzer wie du, hier ihren BS verbreiten können ohne dafür gebannt zu werden.
Ja, die Welt ist schlecht. Denkt denn niemand an die Kinder? ^^ Doch! 8-)
Das ist mir keine Zeit der Welt wert, mich noch weiter mit solchen uneinsichtigen und Faktenverdrehenden Menschen aufzuhalten. Beschämend das so etwas hier erlaubt ist.
Und tschüss!
Wer soll das eigentlich noch lesen? Du benimmst dich wie ein schreiendes Kind dem sein liebstes Spielzeug weggenommen wurde. Werde mal erwachsen und lerne eine normale Diskussion zu führen basierend auf Fakten und Belegen. Niemand wird mehr deinen Quatsch hier lesen. Daher empfehle dir erst gar nicht mehr die Mühe zu machen. Ich ignoriere es auf jeden Fall. Es ist unter meinem Niveau.
"Nicht die von den Kindern gewünschten "Doktorspiele" waren oder sind das Problem, sondern das Fehlen eines sexualpädagogischen Gesamtkonzepts der Kita. Das ist halt nicht mehr zeitgemäß. Die 1950er Jahre sind schon lange vorbei!"
Habe ich auch nie behauptet. "Wir haben früher im Kindergarten auch Doktorspiele gemacht. Das absolut natürlich ist und zur Erforschung und dem Interesse des eigenen Körpers dient." Das war ja sogar selbst meine eigene Aussage in meinem ursprünglichen Kommentar.
Jedoch beginnt genau damit die Komplexität der Thematik und das Risiko für einen Kindesmissbrauch. Da es eben nicht ausreicht einen Raum unter Aufsicht von Erzieher- und Erzieherinnen zur Verfügung zu stellen. Ich hätte persönlich nichts dagegen, wenn man so einen Raum einrichtet, der dann auch als Privatzeit für die Kinder gilt und eben mit vorheriger Aufklärung für die Kinder durch Erzieher zu Themen wie Körpererkundung, Sinneswahrnehmung, Missbrauch etc. durch Spiele und Beispiele betrieben wird. Allerdings bleibt dieser Raum Privat und sollte nicht unter der Beobachtung von Erwachsenen als Grundvoraussetzung stattfinden.
Die Erzieher- und Erzieherinnen müssten dahingehend Weiterbildungen und Schulungen absolvieren. Nichtsdestotrotz ist das meiner Meinung nach gar nicht nötig. Da Kinder sich dahingehend selbst aufklären und Doktorspiele schon immer stattfanden. Auch in den 50er oder 70er Jahren. Lediglich die Aufklärung in gewissen Bereichen wäre tatsächlich wichtig, damit die Kinder auch verstehen was falsch oder richtig ist.
Durch diese Maßnahmen einer Aufsichtsperson erhöht man lediglich das Risiko, auf das ich in meinem ursprünglichen Kommentar bereits eingegangen bin. Und diese Bedenken sind nicht nur berechtigt, sondern durch Psychologen und Wissenschaftlern auch erforscht. Jede 20e Person hat pädophile Anlagen. Ein völlig unerforschtes Gebiet, ist die Auswirkung auf das menschliche Gehirn, wenn man damit auch täglich konfrontiert wird. Das dies eben zu einer pädophilen Störung führen kann, ist nicht zu unterschätzen. Natürlich gilt das nicht für alle Menschen. Allerdings reichen hier schon geringe Fallzahlen.
"Weswegen die Eltern "biodeutscher" Kinder um Zustimmung gebeten wurden, die die Kita bekam, worauf deren Kinder den Raum nutzen durften. Während die Eltern mit islamischem Migrationshintergrund erst gar nicht gefragt wurden, und deren Kinder den Raum entsprechend nicht nutzen durften."
Und das wird sich auch nicht ändern. Auch wenn sich einiges an der altmodischen islamischen Kultur kritisieren lässt (Frauenbild, Scharia usw.) das jedoch nicht für moderne Staaten wie z.B. der Türkei gilt. Dennoch hat jeder das Recht seine Kinder auf traditionelle und konservative Art zu erziehen. Wenn ich mir die aktuelle Generation so anschaue und als Vergleich Kinder mit einer konservativen Erziehung betrachte, sehe ich hier weder Nachteile noch eine falsche Erziehung. Ganz im Gegenteil.
Lediglich Erzieher haben die Aufgabe die Kinder durch erzieherische Maßnahmen zu fördern damit diese alltägliche Aufgaben absolvieren, gewisse Grundwerte zu vermitteln wie Toleranz oder das Sozialverhalten, die Entwicklung zu fördern, Entwicklungsstand, das Sozialverhalten, individuelle Fähigkeiten und Talente zu fördern und mehr.
Das alles sollte unter Auflage und eines Alters geschehen, wo Kinder solche Dinge überhaupt wahrnehmen und begreifen können. Kinder mit nur 1-3 Jahren mit solchen Dingen zu konfrontieren, ist der völlig falsche Ansatz.
Und tschüss, Gish-Galopper!
PS: Wie oft muss man sich eigentlich von dir verabschieden, bis Du verschwindest, nachdem Du wieder und wieder betont hast, mit mir könne man gar nicht reden und Du wolltest das deswegen auch nicht mehr, weil "Zeitverschwendung", "nicht den Niveau", etc. ...
... nur um dann wieder und wieder mit dem Schmonzes anzufangen. ^^ Konsequenz ist auch nicht gerade deine Primäreigenschaft, was? :)
Halten wir also kurz fest:
- Über dein "Niveau" werden wir keine Einigkeit erzielen. ^^
- Ja, ist Zeitverschwendung.
- Mich interessiert einen feuchten Kehrricht, was Du schreibst (TL;DR)
- Kitas brauchen ein sexualpädagogisches Gesamtkonzept zur Sexualerziehung. Das ist bekannt und wird gemacht und ich finde es gut.
- Wer eine angeblich wichtige "Studie" preist, die angeblich dagegen spreche, weswegen man sie angeblich gelesen haben müsse, der sollte liefern. Wenn dann das gelieferte "Männer in Kitas" weder "Studie" ist, noch sich gegen eben diese hier thematisierte Sexualerziehung in Kitas ausspricht, sondern im Gegenteil sogar dafür, den nehme ich nicht ernst (s. Punkt 1).
- Wer daraufhin mit einer ellenlangen Liste an "Studien" zu "dieser Thematik" ankommt, die angeblich ..., müsse man unbedingt ..., blablabla, der sollte liefern - er kann/sollte/muss dann zitieren, was wo steht, damit klar ist, worauf er sich bezieht. Aber: Fehlanzeige!
- Wenn er dann endlich Links zur elenlangen Liste nachliefert (immer ohne zu zitieren, worauf er konkret hinauswill) und schon die allererste "wichtige Studie zu dieser Thematik" von Bundschuh ist weder "wichtig", noch eine "Studie", noch zur "Thematik" hier, ja, der verschwendet seine und vor allem meine Zeit.
- So etwas hat in der "wichtigen" Liste nichts verloren.Du weißt offensicntlich nicht, wovon Du redest.
Fazit: Du und dein Niveau interessieren mich nicht. Die Kitas machen ihr Ding, das ist gut so, und wem das nicht gefällt, der sucht such eine andere Kita, oder lässt sein Kind zuhause.
Ganz einfach. Ende der Durchsage.
Ich habe genug Quellenangaben zu Studien mit dem Thema Missbrauch in Kitas und Kindertagesstätten geliefert. Das du nicht in der Lage bist diese zu öffnen, geschweige den zu lesen ist nicht mein Bier. Jede meiner Quellen ist in jeder erdenklichen Sicht besser, als das was du geliefert hast. Nämlich gar nichts. Wenn wir hier schon von Niveau sprechen, dann schau erstmal auf deine eigenen lächerlichen und nicht ernst zunehmenden Quellen bevor du andere kritisiert, ohne diese überhaupt gelesen oder angeschaut zu haben. Spiegel TV Artikel, Kinderbücher zum kaufen und Wikipedia Ausschnitte ist mehr als bezeichnend. Das ist nicht ernst zunehmen. An deiner Stelle wäre ich auch angepisst, wenn man rein gar nichts geliefert hat und nur weiter Halbwahrheiten und Halbwissen verbreitet ohne jegliche Argumente zu besitzen. Oder nur weiter auf beleidigtes Kleinkind macht, dem sein Spielzeug weggenommen wurde.
Leider bestätigt du mal wieder jeder meiner Aussagen. Unter anderem das eine zivilisierte Diskussion mit dir unmöglich ist. Ich hab's versucht aber mit Ignoranten Personen wie dir sollte man sich nicht abgeben.
Deine Masche wird hier auch nicht funktionieren. Da du bis jetzt immer noch nichts abgeliefert hast und nur von anderen etwas verlangst um dir wie schon bei einzelnen Zitaten etwas rauszupicken und alle anderen Studien zu ignorieren. Bemitleidenswert ist das passende Wort für dich. Deshalb ist das auch nun mein letzter Kommentar hier. Um solche Menschen wie dir, macht man einen großen Bogen und da bin ich sicherlich nicht der einzige.
Ich habe genug Quellenangaben zu Studien mit dem Thema Missbrauch in Kitas und Kindertagesstätten geliefert.
Das ist hier nicht das Thema, sondern so verfehlt, wie irgendetwas über sexuellen Missbrauch an Schulen zu liefern, wenn das Thema "Sexualkundeunterricht" ist. %-)
Deine Masche wird hier auch nicht funktionieren.
Fein!
Dann bist DU zufrieden, dass meine "Masche" hier bei GF nicht "funktioniert". %-)
ICH bin zufrieden, dass deine Masche bei Kitas nicht funktioniert, und es dort weiter Sexualerziehung gibt. 8-)
Also sind ALLE zufrieden. Perfekt! ^^
Und tschüss, Gish-Galopper! :)
Wenn ich TikTok lese wird mir schon wieder schlecht.
Warum werden solle Verdummungsmedien immer wieder als Quelle hergenommen?
Warum nicht einmal denken bevor man klickt? Dafür gibt es doch sogar eine Seite im Internet, die einem beim Denken helfen kann:
https://www.mimikama.org/masturbationszimmer-in-kitas-was-ist-das-denn-nun-wieder/
Meine Meinung dazu:
Leute die TikTok für voll nehmen, sind genauso lost wie Bildzeitungsleser.
was läuft eigentlich mit unserer Gesellschaft schief, dass man sowas als in Ordnung empfindet? Die von den Kitas, die es versuchten, initiierten Spielregeln sind so klar definiert, dass es EINDEUTIG um sexuelle Vorgänge geht.
Es mag "normal" sein, dass Kinder sowas "heimlich" machen... aber es ist doch ganz sicher nicht normal, für sowas dann auch explizite Örtlichkeiten zu schaffen, so als wäre es ERWÜNSCHT. Unglaublich.