Was haltet ihr vom Thema "LGBTQ im Kindergarten" 2024?
Schon eine Weile her, seit es diese Idee gab. Einige Posts hier sind auch schon etwas älter, deshalb will ich zu dieser Zeit fragen, was ihr davon haltet, dass LGBTQ im Kindergarten gelernt wird, und sowas wie "Doktorspiele" und "Erfahrungsräme" eingeführt werden (Quellen dazu finden sich von selbst)?
4 Antworten
"Doktorspiele" und "Erfahrungsräme"
Was soll das denn bitte mit LGBTQ zu tun haben?
Wenn Kindern lediglich (kindgerecht) beigebracht wird, dass es völlig normal ist, wenn sich z.B. zwei Männer lieben, ist das nicht schlimm. Im Gegenteil. Toleranz muss beigebracht werden. Das ist gut so.
Darum geht's doch im Kindergarten überhaupt nicht. Woher nimmst du das? Es geht lediglich darum, Kinder darüber aufzuklären, dass es nicht nur heterosexuelle Menschen gibt. Ihnen soll vermittelt werden, dass auch Homosexuelle Menschen etc normal sind!
An den Eltern scheitert es ja oft. Was ist schlimm daran, wenn man das Kindern kindgerecht beibringt?
Wie gesagt, der Kindergarten ist der falsche Ort. Dritte Klasse mit 8/9 Jahren vielleicht, aber bei 3-5 Jährigen halte ich das für falsch.
ach ja "Quellen findet ihr selbst" wie sind hie rnicht bei QAnon wo irgendwelche Spinner irgendwas sich zusammen mauscheln.
"doktorspiele" finden automatisch unter Kindern statt ganz ohne sexuellen Kontext und sind auch normal.
kindern wenn sie es sehen zu erklären das 2 papas oder 2 mamas nichts schlimmes ist, ist auch kein Thema
und mehr muss man dazu nicht mehr sagen
"doktorspiele" finden automatisch unter Kindern statt
Wird aber in solchen Kitas eher gefördert werden
weißt wenn man keine Ahnung hat sollte man die klappe halten und nicht irgendwelchen Müll verbreiten.
Erzähle ich hier Müll? Willst du also Vorwerfen ich hätte keine Ahnung? Aus welchen Grund denn? Weil ich hier "Müll" erzähle? Teilweise ist das nicht nur "Müll", was ich hier erzähle
was du behautest ist fachlich geehe Müll.
Und ja da ich auf Kinder und Jugendliche im rahmen meines Berufsleben spezialisiert bin bzw war, bin ja inzwischen im Ruhestand kann ich klipp und klar sagen das du keine Ahnung hast und nur Geschwätz auf Basis der Qanon-Strategie verbreiten willst.
Wenn du direkte Fragen zur kindlichen entwicklungspsychlogie hättest würde ich ie dir beantworten aber diese frage ist einfach eine Erfindung on Leuten die gerne irgendwas finden wollten um Stimmung gegen dinge zu machen die sie nicht verstehen können und wollen
Unter "LGBTQ im Kindergarten" verstehe ich, dass den kindern nicht vorgelogen wird, dass Liebe nur zwischen Junge und Mädchen geschehen würde. Und allgemein Menschen sehr divers sind und auch Andersartigkeit okay ist und zum Leben gehört.
Konkret: Dass in den Kinderbüchern auch mal der Ritter den Prinzen rettet oder die Protagonistin zwei Mütter hat oder ein charakter in einer Geschichte mal als Junge gelebt hat und so weiter.
Und das ist definitiv wichtig und richtig. Wir sollten aufhören kindern einzureden, dass bestimmte Menschen abnormal oder falsch wären.
Wir sollten aufhören kindern einzureden, dass bestimmte Menschen abnormal oder falsch wären.
Ist das so? Oder haben sich die Kinder eher eigene Meinungen gebildet, vielleicht dass Mama und Papa immer als Frau und Mann zusammen waren und das Kind nun Mann und Mann verheiratet irgendwo trifft und es somit "fremd" ansieht🤔?
Ja eben, weil einfach ausgeklammert wird, dass es das auch gibt und dass es zum Leben und der Gesellschaft dazu gehört
ich bin ja schon mega froh zu sehen, dass es inwzischen auch mal zb ein Kind im Rollstuhl in Kinderbüchern gibt oder eine Puppe mit Rollstuhl. Puppen mit verschiedenen Hautfarben und so weiter.
dass LGBTQ im Kindergarten gelernt wird,
Passiert nicht.
Er wird LGBTQ Kindergarten genannt weil er sich explizit offen gegenüber queeren Eltern zeigt und ihnen Toleranz und Akzeptanz versichert.
"Doktorspiele" und "Erfahrungsräme"
Gibt es dort auch nicht.
Seine eigene Sexualität zu suchen