Theorieprüfung Führerschein, ich kann's nicht?

Hallo zusammen, ich brauche wirklich euren Rat.

Vor 4 Jahren habe ich mich zum ersten Mal in der Fahrschule angemeldet. Damals wusste ich gar nichts über Verkehrssituationen, Fahren, Verkehrszeichen und co. Inzwischen war ich noch in der Ausbildung und es gab viel Stress, also lernen für die Theorie ging nur "nebenbei". Irgendwann hab ich mich für die Prüfung angemeldet. Noch paar Wochen davor geübt. Beim ersten Mal hatte ich glaube ich 28 Fehlerpunkte. "Nichts schlimmes!"- habe ich gedacht und hab weiter vernünftig gelernt. Beim zweiten Mal auch nicht bestanden. Und beim dritten. Sowie auch beim 4. und 5...... Obwohl ich nur mehr und mehr gelernt hab. In der Prüfung saß ich dort und hatte sowas von Blackout - hab sie Frage gelesen, aber die Wörter ergaben einfach keinen Sinn : so gestresst war ich. Es war knapp 3 Jahre lang wie ein Stein auf der Seele bei mir. Irgendwann habe ich gedacht, dass ich mir doch zu viel vorgenommen habe und vor den Abschlussprüfungen in der Ausbildung habe ich mit der Fahrschule "Schluss gemacht".

Nach knapp 2 Jahren ist mein Traum einen Fahrzeugführer zu sein ist nicht verschwunden. Es ist sogar größer geworden, weil ich nun in einem kleinen Dorf wohne und hier schafft man durch den Alltag ohne Fahrzeug wirklich nicht viel.

Habe mich in der Fahrschule angemeldet. Jetzt habe ich deutlich mehr Zeit, keinen Ausbildungsstress. Und bin nun seit fast 3 Monaten in der Fahrschule, Fahrstunden hatte ich noch nicht.

Theorie sehe ich jetzt viel anders und verstehe auch viel viel mehr. Und trotzdem, hab jetzt hintereinander 3 Prüfungssimulationen gemacht und mit 11, 11 und 25 Fehlerpunkte nicht bestanden. Ich lerne täglich, nicht zu viel, nicht zu wenig. Aber es kommt trotzdem so vor, als ob ich jedes Mal neue Fragen bekommen würde! An einigen Tagen habe ich 5 oder 6 Fehlerpunkte, und manchmal 18!😪

Ich bin so traurig. Ich verstehe nicht, wieso viele einfach paar Tage lernen und dann locker bestehen.

Bitte sagt nicht, daß es vielleicht doch nichts für mich ist, und das ich damit aufhören muss.

Ich bräuchte wirklich Tipps wie ich am besten lernen kann und wann soll ich mich für die Prüfung anmelden.

Es kann doch nicht sein, dass ich das Studium zweimal geschafft habe und Ausbildung auch. Aber Theorieprüfung nicht ???

Danke euch

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Was kann ich dagegen machen wenn ich lange Strecken mit den Motorrad machen möchte ohne das mir der Arsch oder die Beine weh tun?

Ich checke nicht, warum mir die Beine beim langen Fahren immer wehtun.

Ihr müsst euch das so vorstellen, als wärt ihr immer angespannt. Es hilft oft, wenn ich an einer Ampel stehebleibe oder so, dann wird es ein bisschen besser. Dann geht es auch wieder für ein paar Kilometer, aber zuerst tut mir der Hintern weh und dann kommen gleich die Beine dran.

Ich muss sagen, die KTM ist eh die beste, was die Bequemheit angeht. Gab bisher keine, bei der ich länger fahren konnte. Aber woran liegt das? Ich habe schon vor dem Losfahren Dehnübungen gemacht, strecke oft beim Fahren die Beine aus, aber das hilft halt auch nicht viel.

Klar, jetzt kann man sagen "dann mach öfter Pausen". Ich möchte aber auch wie mein Papa stundenlang auf dem Bike sitzen und es wissen an was das liegt das icih nich tso lange fahren kann. Mein Papa war ein bisschen größer als ich, hatte nie Rückenschmerzen, ihm taten die Beine weh, aber Motorradfahren konnte er 7 Stunden am Stück, wenn es möglich wäre, ohne zu tanken.

Was kann ich dagegen tun? Bei der Yamaha Virago, wenn ihr die kennt, das ist ja das bequemste, was man kaufen kann. Zwar nichts zum Kurvenfahren, aber von der Sitzposition verdammt bequem. Für mich nicht, mir tun nach 50 km die Beine weh, schlimmer als bei der KTM.

Was kann ich dagegen tun? Ich verstehe es nicht.

Führerschein, Motor, KTM, Motorradfahren, Yamaha
Betrug beim Motorradkauf?

Hallo,

Vor etwa eineinhalb Monaten habe ich mir eine gebrauchte Mondial Smx 125 gekauft. Da ich aber leider überhaupt keine Ahnung von Motorrädern hatte und mein Kumpel den ich eigentlich als „Experten“ mitgenommen hab wohl auch nicht wurde ich wohl leider übern Tisch gezogen. Mir wurde das Motorrad mit 2600 Km verkauft und das obwohl es vorher wohl angeblich eine Fahrschule Maschine war. Die Verkleidung war auch komplett umlackiert um wahrscheinlich Kratzer etc zu verdecken. Nun bin ich auch schon ca 2200 km Gefahren und die Maschine fällt förmlich auseinander. Die Kette ist hin, das Federbein ist kaputt und der Kupplungszug ist fast gerissen. Den Kupplungszug habe ich bereits erneuert den Rest jedoch noch nicht, da ich mir nämlich noch ein Gutachten einhole. Problem ist nur, dass ich wegen dem völlig abgefahrenen Vorderreifen von dem mir der Verkäufer noch gesagt hatte, dass er angenehmer für die Straße sei (Ja ich weiß dass ich naiv und dumm bin) einen Unfall im Regen hatte und mit etwa 30 km/h auf die Seite gefallen bin. Dabei musste ich den Lenker und den Blinker ersetzten (Verkleidung hat natürlich auch gelitten).

So genug rumgeheule. Meint ihr man kann irgendwie nachweisen, dass der nette Herr am Kilometerzähler gepfuscht hat und wenn ja wie? Ich wäre bei Hilfe unfassbar dankbar weil ich mittlerweile absolut am Erdboden zerstört bin. Mit meinen 16 Jahren lassen sich Ersatzteile leider nicht so leicht ersetzen.

Vielen Dank und liebe Grüße,

Nick

Motorrad, Recht, Anwalt, Werkstatt, Führerschein, Gesetz, Motor, 125ccm, Motorradfahren, Straftat, TÜV
Soll ich mit der Fahrschule aufhören oder nicht?

Guten Tag,

ich bin 19 Jahre alt und mache momentan meinen Führerschein. Bevor ich mit den Führerschein angefangen habe, habe ich mich bei meinen Freunden erkundigt, wie viel überhaupt ein Führerschein bei denen gekostet hat. Es war alles mit dabei von 1200€ bis 3000€. Die oberste Grenze von 3000€ war sehr weit entfernt von den anderen Antworten, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es nur eine große Ausnahme ist.

Als ich dann mit dem Führerschein begonnen habe, war mir klar, dass ich genug Geld habe (ungefähr 3200€), damit ich den Führerschein beenden kann. Ich habe mir sogar ein bisschen mehr zusammengespart, damit ich im Notfall noch ein bisschen Geld übrig haben werde. Ich habe sehr vieles getan, damit ich das Geld bekommen habe: Viele Dinge verkauft, die ich aber gerne noch behalten hätte und Dienstleistungen, wie Rasenmähen durchgeführt. Ich habe nie wirklich Geld ausgegeben, weshalb ich auch früher zu keiner großen Party oder groß mit Freunden essen gehen gegangen bin.

Jetzt nach einiger Zeit kann ich aber sagen, dass es ein sehr großer Fehler ist mit den Führerschein überhaupt angefangen zu haben: Ich habe bisher 3100€ für den Führerschein bezahlt und habe dabei noch nicht einmal meine Theorie -oder Praxisprüfung absolviert. Ich werde voraussichtlich vor 4200€ nicht mein Führerschein beendet haben Mein Vater hilft mir finanziell nicht und meine Mutter würde mich unterstützen, allerdings möchte ich nicht, dass sie mir so viel Geld gibt, weil ich sie belasten möchte und ich auch nicht bei ihr lebe. Sie findet es sehr traurig, dass ich mir so viel Müge gegeben habe und ich auch von Dingen trennen musste.

Jetzt ist meine Frage, sollte ich das Geld von meiner Mutter annehmen oder lieber mit den Führerschein aufhören?

Mit freundlichen Grüßen

Konrad Mert

Geld, Führerschein, Geld ausgeben, Dilemma, Führerscheinklasse B
Horror Fahrschulen in Deutschland? Bin langsam am Verzweifeln?

Hallo, ich mache zum ersten mal meinen Führerschein B Klasse. Ich bin schon Ende 30, also mit Lebenserfahrung. Ich habe mittlerweile 4 Fahrschulen gewechselt, weil es echt abnormal ist, was sie mit einem abziehen. Ich frag mich echt, warum es nicht stärker kontrolliert wird von den Behörden.

Jeder der Fahrschulen weigert sich eine korrekte Rechnung auszustellen, sie schreiben lediglich nur die Zahl der Fahrten und den Betrag soll man bitte schön bezahlen. Sie wollen nicht angeben wann und wie lange und welche Art der Fahrstunden man in Anspruch genommen hat; z.B. Sonderfahrt und Übungsfahrt, sodass man später mehr zahlen muss als man gefahren hat. (Beweis mal das Gegenteil!). Ich hatte schon 6 Fahrlehrer und Jeder von Ihnen erzählt immer was anderes wie man fahren soll( Immer nur die eigene Fahrstill ist richtig! ) Wie kann sowas sein?

Was mich auch extrem stört, das Jeder von Ihnen während der Fahrt Privates Zeug erzählt und gerne stark gestekuliert und mit Händen fuchtelt ,schon beinahe vor Fahrschülers Gesicht. Sie halten sich nicht an Absprachen die man vorher vereinbart hat und ziehen immer mehr Stunden hinaus und das mit voller Absicht. Z.B sagen sie dem Fahrschüler echt erst kurz vor der Kreuzung, wo man abbiegen soll, während dessen lenken sie dich vom Fahren ab mit Ihrem Gebabbel aus dem Leben. Warum machen Sie sowas. Sie verunsichern und lenken den Fahrschüler so stark ab, daß man lauter Fehler automatisch macht, weil der Fahrlehrer einem volltextet, dann sagen Sie mir , ich brauche mehr Fahrstunden weil ich es nicht kann. Wenn der Fahrlehrer nicht so stark ablenken würde, wären die Fehler nicht passiert.Leider haben das alle 6 Fahrlehrer in den 4 Fahrschulen nach gleichem Schema gemacht. Es kommt echt einem vor dass sie sich abgesprochen haben. Die Leitung der Fahrschule weiss bescheid, aber unternehmen tun sie gar nix. Ich habe mittlerweile 3500€ schon ausgegeben und bin am Verzweifleln und habe keine Nerven mehr und Budget weit überschritten. Ich will wissen ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat und vielleicht mir einen Tipp geben kann wie ich das besser meistern soll und ob es eine Behörde gibt die das Handeln von Fahrlehrern überprüft.

Ich habe echt überlegt eine Petition zu starten um z.B. die Fahrschulen dazu zu verpflichten eine Video und Ton Überwachung im Auto anzubringen, damit man rechtlich dagegen vorgehen könnte und weniger Fahrschüler abgezockt werden.

Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B

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