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Ist das ein einfacher oder qualifizierter Rotlichtverstoß?

Grüße euch,

mir ist vor einigen Woche eine Dame sehr nah und aggressiv aufgefahren. Das Ganze zog sich über mehrere hunderten Meter und das auch noch im Innenstadtbereich. Ich fuhr in der 50er Zone knapp 55 km/h was so oder so schon zu viel ist meiner Meinung nach. Anscheinend wollte die Dame 60, 70 oder mehr fahren… Nun ging das bis zu einer Ampel, die auf Rot wechselte. Problematik war das Sie so nahe an meinem Fahrzeug stand und sie überhaupt nicht interessiert hat das wir anhalten müssen. Es käme definitiv zum Aufprall, wenn ich eine normale Bremsung (nicht mal eine Vollbremsung) gemacht hätte.

Nun habe ich ein Schreiben von der Stadt erhalten. Anhörung zum Bußgeldverfahren mit folgendem Vorwurf: Sie missachteten das Rotlicht der Lichtanzeigenanlage

-           §37 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 Abs. 1, 3 Nr. 5 StVG; 132 BKat

Ich tue mir schwer mit Gesetzestexten, daher wollte ich mal fragen, ob es hier jemanden gibt der sich mit dem Thema auskennt und weiß, ob es sich hierbei um einen einfachen oder qualifizierten Rotlichtverstoß handelt? und wie ich am besten jetzt vorgehen sollte.

DANKE EUCH UND FAHRT VORSICHTIG

LG Franceska

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Probleme mit der Fahrschule – ist das normal?

Hallo zusammen,

ich bin seit Juli 2024 Fahrschüler und habe nach etwa zwei bis drei Monaten meine Theorieprüfung bestanden. Danach ging es direkt mit den Fahrstunden los, und mein Fahrlehrer meinte Ende November 2024, dass ich bereit für die praktische Prüfung sei. Ich musste also nur noch auf einen Prüfungstermin warten

Da wir schon im Dezember waren, konnte kein Termin mehr beim TÜV gebucht werden. Mein Fahrlehrer meinte dann, er würde einen Termin für die zweite Januarwoche 2025 organisieren. Das ist aber nicht passiert. Auf meine Nachfrage hin wurde mir gesagt, die Prüfung würde nun in der vierten Januarwoche stattfinden. Auch daraus wurde nichts, und es gab keine weiteren Infos

Dann hießt es plötzlich, die Gebühren seien noch nicht bezahlt, obwohl ich bis dahin nie von einer Rechnung gehört hatte. Ich habe die Gebühren beim TÜV bezahlt und meinen Fahrlehrer informiert. Eine Woche lang kam keine Antwort. Ich habe mehrmals nachgefragt, aber mein Fahrlehrer hat irgendwann einfach nicht mehr reagiert

Daraufhin bin ich zur Fahrschule gegangen, um Informationen zu bekommen. Dort wurde mir nur gesagt, dass ich mich direkt an meinen Fahrlehrer wenden müsse. Nach zwei Wochen bin ich erneut hingegangen, und diesmal wurde mir ein Prüfungstermin zugesagt: der 18. Februar 2025. Ich habe allerdings keine offizielle Bestätigung erhalten

Als ich dann vergangene Woche nochmals nachfragte, wurde ich vom Sekretär ziemlich unfreundlich abgewimmelt. Er meinte, ich solle ihm Luft geben, weil er ja schon einen Termin für mich gebucht hätte und ich nicht sehen würde, wie beschäftigt der Fahrlehrer sei. Trotzdem erhielt ich keine schriftliche Bestätigung.

Heute (Mittwoch) bin ich wieder zur Fahrschule gegangen und habe erfahren, dass mein angeblich gebuchter Termin nie existiert hat! Eine andere Sekretärin meinte plötzlich, es hätte nie einen Termin für mich gegeben. Nach einer langen Diskussion wurde mir dann doch ein Termin am 21. Februar 2025 zugesagt“ diesmal sogar mit schriftlicher Bestätigung per Mail.

Ich bin total verwirrt und enttäuscht. Ist das normal bei Fahrschulen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie sollte ich weiter vorgehen?

Danke für eure Meinungen!

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Ich bin nicht grün-links eingestellt, aber warum mache ich mit Asylanten nur positive Erfahrungen? Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Man hört ja wirklich in den Medien nur Schlechtes: Mord Raub, Vergewaltigung, Diebstahl oder Belästigungen im Schwimmbad.

Aber im echten Leben machen ich nur gute Erfahrungen.

Die arbeiten sehr viel, schicken das Geld, das sie hier verdienen ihren Familien in denn Heimatländern.

Nebenbei glaube ich, dass Deutschland ohne solche Menschen gar nicht mehr funktionieren würde.

Bei mir in der Firma sind bestimmt 70 Prozent Ausländer, davon die Häfte Asylanten, die 2015 gekommen sind.

Ohne ihre Arbeitskraft würde meine Firma gar nicht funktionieren, und andere bestimmt auch nicht.

Deswegen müsste doch selbst der größte Ne nazi zugeben, dass Ausländer hier benötigt werden, um die Industrie am Laufen zu halten.

Ich wohne in Baden-Württemberg, hier hat fast jedes Dorf eine Fabrik zum arbeiten und Integration ist einfacher.

Aber ich bin wirklich verwirrt, warum meine Erfahrungen komplett anders sind, als in den Medien.

Übrigens sind eigentlich alle deutsche in meiner Firma afd Wähler, das verwirrt mich, die müssten doch selber erkennen wie ich das man billige Arbeitskräfte braucht.

Wie seht ihr das?

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