Meine Tochter 13 Jahre streikt zu essen und wird immer schlimmer

Meine Tochter 13 Jahre alt streikt zu essen. Zurzeit haben wir pro Tag nur 7,50€ zur Verfügung dementsprechend kann ich auch kein Essen von 30€ servieren .
sie meint abnehmen zu müssen obwohl sie wirklich nicht dick ist . ( normal gebaut ) sie will, dass ich jeden Tag gesund für sie koche aber finanziell ist mir das einfach nicht möglich . Ich habe versucht ihr das mehrmals zu erklären aber sie schreit nur rum und sagt Sätze wie „ wenn du arbeiten gehen würdest hätten wir auch mehr Geld „ zurzeit arbeite ich nicht weil mein Sohn erst für nächstes Jahr August einen Kindergarten Platz hat . ( er wird jetzt bald 23 Monate alt ) Ich würde auch gern arbeiten allerdings habe ich niemanden , der auf meinen Sohn aufpasst . Meine Mutter ist schwer krank und kann seit kurzem nicht mehr laufen und mein Vater ist selbst jeden Tag von 4 Uhr morgens arbeiten . Mit dem Vater meines Sohnes habe ich keinen Kontakt da er eine große Gefahr für meine Kinder und mich dastellt ( Drogen , diagnostizierte Schizophrenie und Narzissmus ) meine Tochter wird immer schlimmer… sie schreit nur rum , wirft mit unverschämten Aussagen um sich bezüglich mir .. , schreit ihren kleinen Bruder an wenn er spricht ( er soll leise sein ) und geht dann direkt wieder auf mich mit der Aussage „ STELL IHN RUHIG ) sie hilft nicht im Haushalt und spielt 24 Stunden nur an ihrem Handy .. wenn ich sage das sie mir mal helfen soll kommen aussagen wie „ ich mach gar nichts! Du bist die Erwachsene das ist deine Aufgabe als Mutter „ ich kenne meine Aufgaben ! Aber meine Tochter ist in dem Alter in dem ich ihr nicht ständig alles hinterher räumen muss oder sehe ich das falsch ? Wenn ich sie mal frage, ob sie ein paar Kleinigkeiten einkaufen gehen kann ( 5 min Fußweg ) weil mein Sohn gerade einen Mittagsschlaf macht und ich nicht möchte das sie auf den kleinen aufpasst weil ich mir dann denke sie schreit ihn an wenn er wach wird und sie stört … sagt sie ich soll selbst gehen und damit hat sich das Thema dann auch für sie erledigt … spielt weiter am Handy und macht einen scheiß .
Ich weiß sie ist gerade tief in der Pubertät aber sehe ich als einzige das dieses respektlose Verhalten nicht normal ist ? Ich habe noch nie gesehen das ein Kind so mit seiner Mutter umgeht wie es meine Tochter macht .
Was haltet ihr davon ?

Kinder, Mutter, Erziehung, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Jugendamt rät mir den Umgang zu gewähren obwohl mehrere schwerwiegende Fälle passiert sind?

Ich bin alleinerziehender Vater eines schwer behinderten Kindes. Ich bin in diese Situation gekommen, weil die Kindsmutter vor einigen Jahren stark alkoholisiert alleine mit dem Kind gewesen ist. Dokumentiert ist jenes Ereignis, weil sie mich angerufen hat, das Kind zu holen und sich vor Ort dann geweigert hat. Das Kind hat geblutet und ich habe auch aufgrund dessen, dass sie handgreiflich wurde, die Polizei gerufen, gegen jene sie sich dann in einer Rangelei befand.

Von heute rückblickend betrachtet gibt es mehrere, verschiedene Stellen, die eine nicht vorhandene Bereitschaft gegenüber dem Kind protokollieren können. Unter anderem die Schule, die Fachklinik, an denen wir angebunden sind und spezielle, davon unabhängige Therapeuten.

Ich persönlich habe die Umgänge soweit unterstützt, dass ich das Kind rübergefahren und abgeholt habe. Da ich auch das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht habe, habe ich selbstständig entschieden, wenn ich die Umgänge für nicht gut empfunden habe. Rückblickend konnte ich natürlich nie schwarz auf weiß nachweisen, dass die Mutter immer noch Alkoholprobleme hat oder überfordert mit dem Kind ist. Seit einigen Woche „nerve“ ich das Jugendamt jedoch und teile ihnen mit, wenn ich das Kind kurzfristig früher abhole oder den Umgang unterbreche.

Mittlerweile läuft eine Räumungsklage gegenüber der Mutter (ich wurde schriftlich informiert, weil man fälschlicherweise davon ausging, dass ich noch Mitmieter bin) und sie hat mir letzte Woche berichtet, dass ihr und das Konto des Kindes gesperrt worden sind. Dass sie letzteres besitzt und vermutlich veruntreut, war mir nicht bewusst, weil ich bis zu dieser Aussage nicht mehr auf den Schirm hatte, dass wir in den ersten Monaten des Kindes ein Konto auf seinen Namen gemacht haben. Dieses Probleme gehe ich gerade an, aber ich habe leider absolut keine Kontoinformationen bis darauf, welche Bank das Konto hat.

Letzte Woche habe ich das Kind einen Tag nach dem geplanten Umgang wieder abgeholt, weil die Mutter nicht in der Lage war, sich um das frisch operierte Kind zu kümmern. Zunächst wollte sich weigern, aber nachdem ich mit der Polizei gedroht habe, hat sie nachgegeben. Das Kind antwortet zudem auch seit Monaten darauf, nicht zu Mama zu wollen.

Ich weiß, dass der Umgang nicht nur Recht, sondern auch Pflicht ist. Noch ziehe ich mich dem Kind zuliebe nicht zu 100% aus dem Umgang heraus, was durch das nicht Hinbringen langfristig dazuführt, dass der Umgang wegfallen wird, weil die Mutter aus eigener Aussage heraus es nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schaffen würde.

Aber was genau muss passieren, dass das Jugendamt quasi den Umgang ebenfalls nicht mehr empfiehlt, also in dieser Form.

Das Kind spricht nicht und kann nicht sagen, wenn es misshandelt wird. Keiner weiß, wie die Wohnungsumstände noch sind und wie labil die Mutter mittlerweile wirklich ist.

Das letzte Telefonat mit dem Jugendamt vertröstete mich damit, dass sobald sie die Wohnung endgültig verliert, das Umgangsrecht vorerst auch mal erlischt. Und dass ich ja nicht verpflichtet bin, ihn hinzubringen. Aber mir geht es um mehr. Das Sorgerecht z.B.

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Wasserhahn annehmen oder darüber sprechen?

Guten Tag allerseits.

Ich habe ein Problem, bei dem ich einen Rat brauche.

Vor einer Weile habe ich mich mit einem Verwandten von mir unterhalten, wir sprachen über das Badezimmer meiner Oma. Ich erinnerte mich an ihren tollen Wasserhahn zurück, den man aus der Halterung nehmen und verlängern konnte, weil das Rohr mittels Schlauch flexibel war wie eine Duschbrause. Bei meinem jetzigen Hahn stoße ich mir ständig die Rübe beim Haarewaschen.

Mein Onkel machte mir daraufhin eine Freude und kaufte mir so einen Wasserhahn, ohne dass ich danach gefragt hatte. Ich habe ihn jetzt hier liegen.

Nun fiel mir aber auf, dass mein jetziger Wasserhahn eine Zugstange hinten dran hat, mit dem man den Stöpsel schließt. Ich sagte meinem Onkel daraufhin, dass der neue Hahn dies nicht hätte und ich jetzt gar nicht den Stöpsel zumachen könnte. Er schrieb zurück: "Doch, mit Gummistöpsel".

Tatsächlich mag ich diese Mechanik aber, die mein jetziger Hahn hat. Ich kippe öfters mal Dinge ins Waschbecken, wo zwar das Wasser abfließen soll, nicht aber der Rest. (Hydroperlen aus der Blumenvase z.B.). Ein Gummistöpsel ist entweder draußen oder drinnen, oder fliegt lose im Waschbecken herum. Legt man ihn beiseite, kann man in die gähnende Leere des Ausflusses hinein sehen und zig Dinge können da hinein fallen.

Ich hab nun gegoogelt und den Hahn meines Onkels gefunden, der 35€ gekostet haben müsste. Ich habe auch einen anderen gefunden, der sowohl meine Zugstange als auch seine abnehmbare Brause hätte, für 40€. Allerdings komme ich mir schlecht vor, ein Geschenk zurück zu weisen. Ich wurde so erzogen, dass man über Geschenke dankbar ist, ohne darüber zu klagen, ein Gummistöpsel wäre aber wirklich unpraktisch und ehrlich gesagt auch hässlich.

Würdet ihr den anderen Wasserhahn, der euch besser zusagt, ansprechen und anbieten auch etwas drauf zu zahlen, wenn er den geschenkten umtauscht und euch diesen dafür bestellen würde? Kämt ihr euch dabei schlecht vor?

Andere Antwort 67%
Onkel bitten, Geschenk umzutauschen 33%
Dankbar sein und sich damit abfinden, dass es nicht ideal ist. 0%
Geschenk, Erziehung, Psychologie, Dankbarkeit
Was soll ich tun, Urlaub abbrechen?

Hallo,

Ich bin in einer schwierigen Situation und weiß nicht wirklich weiter. Ich bin alleinerziehende Mutter einer Tochter. Hier sind bereits Sommerferien und ich bin mit meiner Tochter sowie einer Freundin und deren Tochter in den Urlaub gefahren. Unsere Töchter sind beide 14 und ebenfalls befreundet.

Meine Freundin und ich sind beide Raucherinnen und als ich letzten Mittwoch zur "Vorbereitung" des Urlaubs bei meiner Freundin war hat sie mir mehr oder weniger aus heiterem Himmel gesagt, dass ihre Tochter jetzt auch angefangen hat zu rauchen. Ich habe zuerst an einen Scherz geglaubt aber dann hat ihre Tochter sich ganz selbstverständlich auch eine Zigarette angezündet als wir das getan haben.

Meine Tochter hat erstmal nichts dazu gesagt, aber als wir dann am Samstag am Urlaubsort angekommen sind und abends auf der Terrasse saßen hat sie mich als wir 3 rauchten plötzlich gefragt ob sie eine Zigarette haben kann. Ich habe das erstmal abgelehnt und dann war sie richtig sauer auf mich.

Später fragte meine Freundin scheinbar mich, "Trinken wir eine Flasche Wein?" Ich sagte ja. Dann kam sie aber mit 3 Gläsern und stellte ihrer Tochter auch eins hin als sei das eine Selbstverständlichkeit. Dann hat meine Tochter ziemlich wehement eingefordert, dass sie auch ein Glas will. Ich habe das aber abgelehnt.

Seitdem wird der Urlaub zur Tortur für mich. Denn meine Tochter lässt mir keine Ruhe, weil sie permanent einfordert, "Wenn Laura (So heißt die Tochter meiner Freundin) das darf, dann darf ich das auch". Ich sehe aktuell eigentlich nur zwei Optionen, entweder nachgeben oder den Urlaub abbrechen, weil so finde ich gar keine Ruhe mehr.

Wie seht ihr das denn?

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Wie würdet Ihr das Knurren als Besitzer/in des Vierbeiners sehen, wenn Ihr Euren Hund duschen wollt?

Sie wälzt sich in Tier-Kot von Hasen oder Pferden oder anderen Wildtieren, so das sie extrem stinkt und geduscht werden muss, vorab als Info.

Also, Ich mache vorher das Wasser in der Dusche an und warm, bevor Ich den Hund mir vom Bett hole zum Duschen. In den Moment, wo Ich meine Hündin aus dem Bett meines Kollegen holen möchte, werde ich von meiner Hündin angeknurrt, sie drückt sich stark an Ihm und Er sagt zu Mir, nimm Sie mit, Sie wehrt sich und Ich greife Sie so, das Sie sich nicht mehr wehren kann, mit den Beinen. Sie war Sauer aus meiner Sicht, das Sie verloren hatte und der Laut änderte sich von ein Knurren in ein Jammerndes Weinen in dem Moment, wo Ich Sie Richtung Dusche brachte. Dann machte ich Tür zu und hatte Sie abgesetzt im Bad, als Ich sie dann Griff, kam das jammernde Weinen wieder und Ich Sie in die Dusche setzte.

Darauf hin, habe ich sie geduscht und sie stellte nur die Vorderbeine auf den Rand nach hinten Innen, so das ich sie einfacher Duschen konnte, Diesmal, weil sonst wehrte sie sich immer so extrem. Diesmal war es eher ruhiger und anfangs etwas trauriges jammern was dann aufhörte nach wenigen Minuten Duschen.

Als ich Fertig war, trocknete ich sie ab und dann sprang sie aus der Dusche, schüttelte sich und ich mache das Handtuch drum und brachte Sie zum Kollegen, der Sie weiter spielend trocken rubbelte. Sie war Happy und als Ich Sie dann erneut fragte ob es Schlimm war, bekam ich nur ein Küssi von Ihr. Dann sagte Ich zu Ihr der Kollege sagte es das Ich Dich Duschen sollte, also Alles wieder gut Schatzi, komm mal her, lass Dich mal Knuddeln. So kam Sie dann zu mir in den Arm und bekam Kussi von mir, dabei tat Ich so als schnüffelte ich etwa den Halsbereich ab, ob zu schauen ob alles wieder gut riecht. Das schien Ihr wohl zu gefallen, so ein Schmuse-Kussi-Spiel.

Frage, wie seht Ihr die Signale des Hundes zu Deuten ?

Wie würdet Ihr beim Signal Knurren reagieren ?

Was würdet Ihr Anders machen beim Duschen in Betracht auf das Knurren ?

Ich Ignoriere es einfach, das Knurren, den gebissen hat Sie mich noch Nie, als Ihr Frauchen, denke ich mal weiß Sie das Ich über Ihr stehe, in der Rangordnung.

Was kann ich vielleicht in Zukunft besser machen, damit Sie das Knurren sein lässt, in Zukunft ?

Wie kann Ich Ihr am besten vermitteln das Sie keine Angst haben muss, vor dem Duschen ?

Gibt es Tipps, wie Ich ein Pinscher Spaß am Duschen vermitteln kann ?

Ich will Ihr Sicherheit und Vertrauen vermitteln und sagen, das Sie keine Angst haben muss, das sag ich Ihr zwar mit Worten beim Duschen, doch mir geht es um den Moment vor dem Duschen, wo Ich Sie mir greifen muss und mich anknurren lassen muss, den in Zukunft zu vermeiden.

Bei Mir im Bett hat die sich Unterzuordnen und liegt da wo Platz ist oder bei mir im Arm, wenn Ich es Ihr anbiete, sonst am Fußende.

Mein Kollege lässt der Hündin die freie Wahl, wo Sie sich hin legen möchte im Bett, sprich komme ich zu Ihm nach Hause, sehe ich die meist da liegen oder Sie begrüßt mich und legt sich darauf wieder ins Bett, wenn sie mich hört. Er macht auch wilde Spiele wie das Trocken-Rubbeln mit Rauf und Catch-Spiele verbinden, im Bett, nach dem Hunde-Duschen.

Habt Ihr vielleicht paar gute Ideen für Mich ?

Sonst knurrt sie mich nicht so ernst an, den spielerisches Knurren hört sich Anders an bei Ihr.

Selbst beim Spaziergang knurrt sie eher den Kollegen an, wenn Er vorrennt und versucht Ihn an der Hose festzuhalten, doch bei mir bleibt es bei ein kurzes Knurren wenn ich vorrenne und sag jetzt ist Schluss damit, Ich nehme Dich sonst an die Leine, wenn nicht Lieb bist.

Sie ist 3 Jahre alt und sehr verspielt, im Alltag. Sie weiß das Frauchen mal strenger sein kann als der Kollege, beim Spazieren gehen, hört sie besser auf mich, als auf Ihn, wenn Wir zusammen Unterwegs sind, testet da öfters wie weit Sie gehen kann.

Alleine habe ich die Probleme mit Ihr beim Gassi gehen oder Joggen nicht, was kann man ändern, das Sie besser hört, wenn das ganze Rudel zusammen Unterwegs ist ? Mein Kollege ist sehr vorsichtig und hat sie mehr an der Leine, ich lasse Sie öfters ohne Leine, wenn Sie gut hört laufen, wie wenn Sie zu mir kommt ich Sie abrufe etc.

Dominanz bei Hunden, im Rudel, wie am besten klären ?

Was kann man in der Erziehung noch besser machen ?

Ich würde mich sehr freuen, über Hilfreiche Tipps sowie Rat und Antworten von Euch.

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Kontaktabbruch zur Familie wegen Erziehung?

Hallo zusammen,

ich muss mal eure Meinung zu einer Sache hören, die sich vor wenigen Tagen abgespielt hat:

Wir waren zu Besuch bei meiner Schwiegermutter und da war auch die Schwester meines Mannes mit ihrem Sohn und ihrem Mann.

Es schien alles normal zu sein bis mein Mann unseren kleinen Sohn (7 Monate alt) vom Boden aufheben wollte, weil ihr Sohn da am spielen war und mit Sachen um sich geschmissen hat. Da fing sie an zu eskalieren und grundlos an zu schreien, dass wir ja nicht die einzigen wären, die Kinder auf die Welt gesetzt haben, dass wir nicht so tun sollen, als würde sich die Welt um unseren Sohn drehen und wir unseren Sohn falsch erziehen und sie somit Angst haben ihn überhaupt auf dem Arm zu nehmen, weil wir zu extrem darauf achten was in Lehrbüchern über Babys steht. Sie schaukelte sich da total rein und fing an mit Sachen auf meinen Mann zu schmeißen und wollte ihn sogar angreifen der Vater hielt sie aber fest. Sie brüllte nur noch rum und mein kleiner war total beängstigt. Ich habe daraufhin meine Sachen gepackt, habe mein Sohn und mein Mann geschnappt und sind aus der Wohnung rausgestürmt, weil wir uns so eine Unverschämtheit nicht bieten wollten. Man hat nur noch gehört wie sie am brüllen war. Sie sagte noch; dass sie unseren Sohn nie wieder anfassen wird. Und das alles wegen einem so banalen Grund.

und ja, ich achte sehr darauf, was mein kleiner zu essen kriegt, wieviel Salz im Essen ist, ob es grad unglücklich ist bei einer Person und und und. Ich habe trotzdem niemals den Kontakt zu meinem Kind verboten oder verboten ihn in den Arm zu nehmen. Ich finde jede Erziehung sollte respektiert werden, egal ob man es für richtig oder falsch hält.

Die letzen Tage haben wir keinen Kontakt zueinander gehabt und ich überlege sogar ob ich dabei belassen werde keinen Kontakt zu ihr zu haben, auch wenn sie sich für ihr Benehmen entschuldigt. Wie seht ihr das und wie hättet ihr reagiert?

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Werde ständig mit meiner Schwester verglichen, was tun?

Ich , weiblich 22 Jahre alt werde seit der Einschulung mit meiner älteren Schwester die 24 ist verglichen und das nervt! Es nervt nicht nur, ich bin sogar richtig wütend deswegen und hab mich deshalb von meiner Familie distanziert. Ich hab das Gefühl, dass sie mehr geliebt wird als ich. Sie bekam schon immer die schöneren Geschenke bei jeder guten Note die sie geschrieben hat. Sie war immer so ne typische Einser Schülerin, sieht besser aus als ich, ist schlank während ich bisschen zu dick bin. Sie fängt jetzt an zu studieren, während ich "nur" in einem Lidl arbeite, ne Zeit lang auch arbeitslos war. Sie hat zu ihrem 18 Geburtstag einfach das Geld für ihren Führerschein bekommen, mir hat mein Vater nur eine Torte gebacken. Bei jeder guten Note die sie schrieb, haben wir irgendwelche Ausflüge gemacht und immer wenn ich mich anstrengt habe und mal ne 1 oder 2 schrieb, gab es ein "ja super mein Schatz, das hast du toll gemacht". Einmal hab ich bei einer Familienfeier mit 16 geheult weil meine Mutter damit anfing, das ich zu viel wiege und sagte das ich mir mal ein Beispiel an meiner Schwester nehmen soll, sie wäre ja so sportlich (dabei macht sie nicht mal Sport). Nach und nach fingen dann alle an außer meine Tante mir zu sagen, ich solle Heilerde benutzen gegen meine Pickel, ich sollte auf Kohlenhydrate verzichten und und und. Sie haben drüber gelacht als sie sahen wie traurig mich das gemacht hat,ich wurde in der Schule eh schon gemobbt. Hab damals dann vor lauter Wut und Hass meine ältere Schwester mit einem Teller beschmissen und danach geschlagen. Hab durch das Mobbing auch psychische Probleme bekommen, fing damals an mich selbst zu verletzen und bis heute werde ich drauf angesprochen von meiner Familie das es hässlich ist und ich mir lange Sachen anziehen soll wegen den Narben. Wollte immer die Schule wechseln, aber meine Mutter erlaubte mir das nicht weil es zu viel Arbeit wäre und ich mit Kritik umgehen lernen muss. Hab neulich den Kontakt abgebrochen weil all das schon wieder Thema wurde. Hab meinen Eltern und Schwester gesagt, dass ich euch im Leben nicht mehr brauche und ihr mal an eurem Charakter arbeiten sollt, denn das ist alles was am Ende eures Lebens übrig bleibt. Hab die auch alle blockiert. Meine Schwester meint jetzt ein paar Tage nachdem das passiert ist, sie kann bei mir auftauchen und sich entschuldigen. Hab ihr gesagt das ich euch nicht mehr wieder sehen will. Findet ihr ich hab über reagiert? Sie tut mir schon leid, denn sie hat geweint als ich ihr das gesagt habe.

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Würdet ihr Kindern ehrlich antworten, wenn ihr Probleme mit ihren Eltern hättet?

An alle Eltern und Personen die mit Kindern zu tun haben:

Ich liebe meine Neffen/Nichten über alles. War 15 Jahre lang eine intensive Bezugsperson seit Geburt an. Mit aufgezogen. Nun wurden/werden sie von ihren Eltern manipuliert zu glauben, dass ich der Feind bin. Kinder die mich nie belogen haben und Geheimnisse hatten, mehrmals die Woche mit mir zu tun hatten, müssen nun lügen, Geheimnisse haben und auf Abstand gehen. Ich wäre schuld, wenn sie ins Heim kämen oder das JA kommt.

Nur weil die Eltern Mist bauen. Aus Eifersucht und Wut, dass sie mit Lügen aufgeflogen sind und endlich Konsequenzen erfahren haben.

Ich brach mit den Eltern. Ein für alle mal. 15 Jahre lang hab ich das mitgemacht, den Kindern zuliebe ne Stütze gewesen. Meine Psyche fast zerstört. Ich gehe also auf Abstand. Doch nun das Problem:

Am liebsten würde ich den Kindern sagen, dass sie immer zu mir kommen können, sich auf mich verlassen können wenn sie mich brauchen. Aber ich nicht mehr zu ihnen kommen kann, weil Mama und Papa über mich lügen und mich das verletzt. Das sie nicht alles glauben dürfen. (Denn seien wir mal ehrlich, Kinder kann man leicht manipulieren und ich nehme es ihnen nicht krumm, dass sie den Eltern glauben, obwohl sie ne andere Erfahrung mit mir haben.)
Auch wenn sie mich fragen sollten, hab ich das Bedürfnis ehrlich zu antworten.

Ich halte nämlich nichts davon, dass sie ein falsches Bild von mir zu bekommen und somit die Taten der Eltern zu verschleiern. Nur um sie vermeintlich zu schützen. Diese Erfahrung hab ich als Kind selbst erlebt und war als Erwachsene umso wütender, als ich die Wahrheit über elterliche Lügen erfahren habe. Wertvolle Zeit mit einer Person verloren. Jahrelang zu Unrecht als Kind wütend auf sie gewesen.

Wie würdet ihr das angehen?

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