Schneepflug-Erziehung: schlechter als gedacht?

Schneepflug-Eltern möchten ihren Kindern den Weg ebnen und für sie sämtliche Probleme lösen. Warum sie ihnen damit mehr schaden als nützen.

„Helikopter-Eltern“ dürfte den meisten Menschen ein Begriff sein. Eine besonders ausgeprägte Form davon sind „Schneepflug-Eltern“. Wie der Name schon sagt, räumen sie ihren Kindern wie ein Schneepflug sämtliche Hindernisse aus dem Weg. Dabei möchten sie mit ihrem Erziehungsstil Kindern zum Erfolg verhelfen, merken aber nicht, dass sie ihre Entwicklung eigentlich behindern.

Im Gegensatz zum antiautoritären Erziehungsstil, bei dem Kinder möglichst viel Freiraum gelassen wird und Entscheidungen vor allem von den Kindern selbst getroffen werden, zeichnen sich Schneepflug-Eltern durch Überfürsorge aus. Ähnlich wie auch Helikopter-Eltern, sind Schneepflug-Eltern nahezu akribisch bemüht, für ihre Kinder sämtliche Probleme zu lösen.

Unter Experten sorgt der Erziehungsstil immer wieder für Diskussionen: Sind Schneepflug-Eltern besonders liebevoll oder übertrieben fürsorglich? Immerhin meinen sie es gut und wünschen sich, dass der Nachwuchs seine Ziele schnell und sicher erreicht. Was sie dabei jedoch nicht bedenken: Zu viel Hilfe hemmt eher die Entwicklung von Selbstständigkeit, Eigenverantwortung und Durchsetzungsfähigkeit. Denn Hindernisse und auch Misserfolge gehören zum Leben dazu.

Habt ihr zur Schneepflug-Erziehung eine andere Meinung ? Macht ihr diese Erziehung sogar?
Bild zum Beitrag
Kinder, Erziehung, Jugendliche, Eltern
Habe ich richtig reagiert (Kind)?

Ich saß in der Bahn mit meiner Arbeitskollegin... wir waren im Studio (Sexworker) Arbeiten ich war gegen 2 Uhr Nachts dort und um kurz vor 7 machte ich mich auf den Weg heim.... meine Arbeitskollegin war auch müde und meinte "warte auf mich gehen wir zusammen" unswr weg liegt halt in der gleichen Richtung wohnen zu Fusd etwa 10 minuten voneinander entfernt....

Da steigen wir in die Bahn ein... und ein so 12 jähriges Mädchen oder so sieht uns ganze Zeit an! Aber richtig auffällig auch noch! Also voll mot Kopf verdrehen nach hinten zu uns ind anstarren... das war kein ansehen das war STARREN....

Ich habe angefangen mich besonders ubwohl zu fühlen so dass ich meine Kollegin gefragt habe ob ich was hab im Gesicht oder so... meinte sie so "nein Schatz alles gut" ich meinte dann zu ihr aber flüsternd... sag mal fällt dir nicht aif wie die uns anstarrt? Sie meinte "jaa es nervt mich auch aber was sollen wir machen? Ist halt ein Kind" und ich meinte "nein es ist nicht einfach nur ein Kind ich sag jz was wenn die nochnal guckt" und meine Kollegin fing so zum lachen an und meinte "nein lass egal" und sie hat wieder gestarrt und ich meinte "willst du ein Foto mein liebes Mädchen? Oder wieso glotzt du mich ständig an"

Und ihre Mutter so: Bitte das ist ein Kind! Und ich meinte schön und ich ne junge Erwachsene die sich gegen Kinder entschieden hat! Ubd ich hier eine Jahreskarte zahle nh? Da wird man doch verlangen dürfen nichr angestarrt zu werden! Ubd Sie als Mutter könnten auch bisschen was sagen! Z.b "hör auf die Leute so anzustarren" ist das so ne nicht zu bewältigende BÜRDE für Sie?

Bei meiner Mutter gab es immer ein "starr die Leute nicht so an" wenn ich es tat...als KIND und ich hatte ne tolle Kindheit... und 2 Eltern die sich bestens gekümmert habeb um mich! Aber mir Respekt beigebracht haben in frühen Jahren!

Z.b die älteren Nachbarn zu Grüssen, auch wenn nur mit "Hallo", den Menschen die Tür aufhalten wenn sich die Gelegenheit ergibt, Menschen nicht anstarren, wenn wir zu bekannten gegangen sind, nicht einfach zugreifen wenn der Gastgeber das Essen auf den Tisch stellt, sondern warten, bis alle am Tisch sitzen und der Gastgeber sein "Ok" mit "na dann mal guten Appetit" gibt. Süssigkeiten nicht anfassen die am Tisch stehen bis der Gastgeber sagt, hier nimm etwas das ist für euch/dich!

Wieso schaffen das andere Eltern und Kinder nicht?

Kinder, Erziehung
Kuscheln mit Kind der Freundin?

Ich bin seit 2 Jahren mit meiner Freubdin zusammen und alles läuft super. Sie hat einen 8-jährigen Sohn mit dem ich auch bestens zurecht komme. Ich spiele viel mit ihm, hole in von der Schule ab, wir sind quasi wie eine Familie. Er nennt mich seinenzweiten Vater und das ist auch mein Gefühl, es macht mich sogar unendlich stolz. Der Junge braucht viel Aufmerksamkeit und kuschelt gerne. Für mich fühlt sich das jedoch irgendwie komisch an. Eigentlich ist es ja der beste Beweis für Liebe und Akzeptanz von so einem kleinen Kind aber ich fühle mich dabei irgendwie nicht wohl weil er nicht mein Kind ist.

Wenn er zu mir auf die Couch kommt stoße ich ihn natürlich nicht ab, aber spätestens nach 15 Minuten stehe ich dann auf und suche mir eine andere Beschäftigung. Oder wenn er zum Beispiel am Wochenende morgens zu uns ins Bett kommt und mit uns beiden kuscheln will wird es mir nach ein paar Minuten zu viel - natürlich lasse ich mir nichts anmerken und tue so als müsste ich auf Toilette oder möchte Zähne putzen, ich bleine dann jedoch aus dem Zimmer und gehe in die Küche wo ich Frühstück für die beiden zubereite bis sie fertig sind.

Ich liebe den Jungen und habe auch mit dem Vater kein schlechtes Verhältnis, aber weil er nicht mein Kind ist habe ich dahingehend irgendwie Hemmungen. Ist das soweit nachvollziehbar?

Und jetzt kommts: Neulich fragte meine Freundin, die grundsätzlich Verständnis für die Situation hat, wie ich mich verhalten würde wenn wir ein gemeinsames Kind hätten. Ich habe kurz überlegt und dann wurde mir klar, dass ich mit einem eigenen Kind sehr gerne kuscheln würde. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Oder ist das halbwegs verständlich?

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Sex, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Erzieher, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Was ist mit meinem Sheprador (2)?

Hallo, ich hatte nun schon ein Mal eine Frage gestellt, die anscheinend von einigen falsch aufgefasst wurde.

Deshalb möchte ich das nun klären und im Anschluss eine neue Frage stellen.

Mein Deutscher Schäferhund - Labrador Retriever Mix wird am 01.10. ein Jahr alt. Ich habe ihn vor kurzem (ca. einem Monat) aus einem Tierheim geholt, wo ich vorher keinerlei Infos über die Rasse und seinen Charakter bekommen habe. Deshalb wusste ich nicht, wie schwierig dieser Mix eigentlich ist.

Ich habe ihn mir auch nicht einfach nur ausgesucht, ich habe ihn gesehen, mich verliebt und war mir sicher, es passt. An sich passt auch alles, außer dass er extrem stur und provokant ist.

Man kann mir doch aber auch nicht sagen, dass dieser Mix sehr kompliziert ist und im selben Atemzug sagen, dass alles, was falsch läuft, meine Schuld sein soll.

Zur Erklärung dazu ein Beispiel: Er darf nicht in unsere Küche, geht dennoch immer wieder hinein, wenn wir mal kurz nicht auf ihn achten. (Er kann mittlerweile die Tür öffnen) Wir können ihn ja auch nicht pausenlos im Auge behalten oder die Tür absperren. Jedes Mal, bringen wir ihn raus, er kriegt Ärger und geht auf seinen Platz. Ganz oft versucht er es danach aber wieder. Manchmal sieht es so aus als hätte er wirklich Angst wenn er Ärger kriegt und dennoch macht er es weiter. Ich weiß nicht, woran das liegt oder was ich noch dagegen tun kann.

Außerdem hat er eine Zeit lang sehr viel in die Wohnung gemacht, mittlerweile ist es besser, aber vorher hat er nie gezeigt dass er Gassi musste. Er hat von sich aus schon genug Möglichkeiten das zu zeigen. Zur Hilfe haben wir ihm einen Knopf geholt, der das Wort „Gassi“ sagt, wenn er darauf drückt. Das haben wir versucht ihm beizubringen, aber er nutzt es nicht. Stattdessen macht er einfach in die Wohnung, wenn er es nicht aushält. Und dazu immer aufs Bett, auf die Couch oder sonstigen Stoff, der grade auf dem Boden liegt, wie sein Bett, eine Decke,…

Dazu haben wir noch eine extra „Klingel“ oder „Glocke“ geholt, die wir an die Wohnungstür gehangen haben, damit er damit zeigen kann, wenn er raus muss. Wir haben versucht, es ihm beizubringen, aber er nutzt es nicht.

„Sitz“ und „Platz“ hat er innerhalb von zwei Tagen gelernt. Warum lernt er nicht, dass er nicht in die Küche darf? Oder, dass er uns zeigen kann, wenn er Gassi muss?

Außerdem wurde mir vom Hundetrainer gesagt, dass ich den Schäferhund mehr aus ihm rausholen kann, damit der Labbi nicht so aus ihm raus kommt, hat mir allerdings nicht erklärt wie. Habt ihr Vorschläge?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. :)

(im Anschluss ein Foto, damit ihr vielleicht eine bessere Vorstellung habt)

Bild zum Beitrag
Training, Mix, Hund, Erziehung, Pubertät, Hundeerziehung, Deutscher Schäferhund, Labrador-Retriever, Mischling, Trotz, mischlingshund, Sturheit
Ist das Verhalten für einen Schülerpraktikanten aus der 9. Klasse normal?

An der Schule meines Sohnes gab es im. Frühjahr einen Boy's Day, den er in meiner Firma verbracht hat.

Sein Klassenkamerad und Freund war bei seinem Vater in der Firma.

Darauf folgte ein eintägiges Schnupperpraktikum, das mein Sohn in der selben Abteilung verbringen durfte.

Sein Kumpel konnte dieses Mal nicht mit seinem Vater das Praktikum verbringen und hat wohl auf 4 oder 5 Bewerbungen woanders Absagen bekommen.

Damit er nicht leer ausgeht, habe ich in meiner Firrma nachgefragt und konnte ihn im Bereich der technischen Azubis unterbringen. Beide sind 14, 9. Klasse.

Ich bot auch an, ihn morgens und nachmittags mitzunehmen, zudem bekommen Schülerpraktikanten gratis Trinkwasser und auch Mittagessen in unserer Kantine.

Geplant war, dass die beiden Jungs genauso lange da sind, wie ich, nämlich incl. Pause 7,5 Stunden, so dass ich die Abwicklung inne habe. Man kommt nämlich nur mit Begleitung oder Anmeldung und Besucherkarte in die Firma rein und die Flurtüren sind nicht für alle Leute zu öffnen.

Das klappte auch ganz gut und aktuell sind sie wieder da, diesmal zu einem 3wöchigen Praktikum in getrennten Abteilungen, auch wieder mit Abholen, Beginn um 8h und Feierabend mit Wegbringen um 15:30h.

Am Montag stand ich morgens auf dem Hinweg im Stau und holte den Jungen ab. Durch den Stau und den Umweg durch das Abholen kam ich 15 min zu spät an (ich habe Gleitzeit, beginne aber gerne um 8h).

Deshalb sagte ich, dass wir ihn morgen ein paar Minuten früher abholen.

In der Firma angekommen sagte er, dass er pünktlich um 15:30h Feierabend machen müsse, da er nachmittags einen Impftermin habe.

Ich fragte mich da, warum die Mutter mir nicht Bescheid gesagt hat bzw. warum ich weder von ihr noch ihrem Sohn vorab irgendwelche Fragen oder Absprachen gehört habe.

Freitag waren die Jungs noch in der Schule und bis Sonntag spät am Abend kam keine Frage, wann es morgens los geht, wann ich ihn hole oder wie lange der Arbeitstag geht.

Fand ich persönlich recht desinteressiert, zumal ich ihm nach 4 Absagen diesen Platz besorgt hatte. Es kam zwar ein Danke, aber ansonsten keine Fragen, nichts.

Warum man einen Impftermin ohne das zu klären auf frühen Nachmittag des ersten Praktikumstags legt, fand ich etwas komisch.

Mit dem Ausbilder sprach ich dann ab, dass er ihn bis 14Uhr durch bestimmte Azubis betreuen lässt und die letzten 90 min dann bei denen, die noch da sind.

Um 15:30h würde man ihn dann zum Ausgang schicken, wo ich ihn dann mitnehmen könne.

Um 15:15h wurde ich dann von einem Azubi angerufen, ob der Junge bei mir sei, er sei weg.

Da er nicht bei mir war, sagte ich, er möchte bitte schauen, ob er schon am Ausgang steht, wobei der Pförtner uns dann informierte, dass der Junge um 15:10h schon von seiner Mutter abgeholt worden sei.

Kurz darauf bekam mein Sohn dann auch eine WhatsApp, dass er schon unterwegs sei.

Mein Sohn schrieb zurück, er solle daran denken, dass wir morgen (heute) nicht um 7:50h abholen kommen, sondern um 7:35-7:40h.

Der Junge wartet dann immer an der Straße, die ein paar Schritte vom Wohnhaus in seiner Spielstraße entfernt ist.

Morgens schrieb mein Sohn von unterwegs, dass wie um 7:34h da sein werden. Keine Reaktion.

Er rief dann an und der Kumpel sagte, er werde raus kommen.

Um 7:34h war er nicht da, sondern kam erst um 7:39h raus, obwohl er wusste dass wir los müssen. Der Weg vom.Haus zum Auto wäre nur eine Minute gewesen.

Zum Feierabend hin wollten wir ihn dann um 15:30h am Eingang abholen, doch er war nicht da. Auch der Azubiraum war leer.

Kurz darauf erhielt mein Sohn um 15:33h dann eine WhatsApp, dass er schon mit der Bahn gefahren sei. Es sei nichts mehr zu tun und langweilig gewesen.

Obwohl morgens und auch allgemein mit der Mutter abgesprochen war, dass er mit mir mit fährt.

Ich reiße mich nicht um den Umweg, ihn zu holen und zu bringen, da ich ohne das komplett die Bundesstraße und Autobahn gerade durch fahren kann.

Finde aber trotzdem diese kurzfristigen Planänderungen, bei denen man ohne Rücksprache vor vollendete Tatsachen gestellt wird und ihn zunächst in der Firma sucht, etwas schofelig.

Auch von der Mutter hätte ich da mehr Absprache erwartet. Man hat irgendwie das Gefühl, ihnen den Po hinterher tragen zu müssen und das gemacht wird, was man möchte.

Dass man einfach während eines Praktikums früher Schluss macht, obwohl mit dem Ausbilder was Anderes vereinbart war, finde ich auch seltsam.

Oder ist es normal, dass man im Praktikum bei der Arbeitszeit unverbindlich ist und Termine in diese Zeit legt?

Mein Sohn war währenddessen bis zum Feierabend am Tüfteln und musste aufgefordert werden, den Feierabend einzuläuten.

Bei dem Kumpel habe ich irgendwie langsam das Gefühl, dass die Motivation und Ernsthaftigkeit fehlt.

Es gab einige Klassenkameraden, die gar keinen Praktikumsplatz bekommen haben und in der 8. und 10. Klasse die 3 Wochen absitzen müssen und nach den 4 Absagen dachte ich, ich tu ihm einen Gefallen damit.

Arbeit, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Verhalten, Erziehung, Teenager, Jugendliche, Eltern, Schüler, Arbeitsmoral, Arbeitswelt, Arbeitszeit, Berufspraktikum, Betrieb, Feierabend, Firma, Gesamtschule, Praktikum, Arbeitsweg, Schülerpraktikum
Dorfkind fällt in der Stadt negativ auf, was tun?

Zwei Buben (5 und 8 Jahre alt) haben bislang mit ihren Eltern auf einem kleinen Dorf gelebt und ziehen in die benachbarte Kreisstadt (das Dorf ist eine Eingemeindung). Vom Wesen her sind sie typische Dorfkinder im positiven Sinn.

Der Achtjährige besucht dort die zweite Klasse und besuchte vorher dort den Kindergarten, sein Umfeld ist dort vertraut. In der neuen Nachbarschaft fällt er allerdings den Erwachsenen auf: Er gilt nicht als frech, aber als "zu distanzlos", weil er nicht "Sie" sagt (aber er grüßt freundlich!), er sei nicht angepasst genug, weil er gern z.B. mit Wasser spielt und viel Fahrrad fährt, andererseits gilt er ihnen als zu ungesellig, weil die Familie nicht viel von Vereinen hält und der Junge weder Fußball im Verein spielt noch sonst was - er hat das nie kennen gelernt, weil er privat immer nur seinen Bruder hatte. Die beiden Jungs haben ein sehr enges Verhältnis und sind unzertrennlich.

In der Schule hat er keine Probleme, ist einer der Besten, hat Anschluss, wird gelobt, gilt als zuverlässig und aufgeweckt. Er ist weiterhin mit den anderen "Dorfkindern" in der Klasse.

Mit den neuen Nachbarskindern und deren Eltern kommt er gut zurecht, aber ältere Erwachsene maßregeln ihn oft und sehen die Schuld zum Teil bei den Eltern. Er wird auch z.B. angehalten, wenn er mit dem Fahrrad fährt und freundlich "hallo Nachbar" ruft und von älteren Leuten zurechtgewiesen bis ausgeschimpft - nicht dass er was kaputt macht, aber er wird als störend wahrgenommen.

Wie kann man die Situation in der Nachbarschaft lösen? Ist da was zu machen oder ist davon auszugehen, dass der Bub "ruhiger" bzw. weniger "dörflich" und "städtischer" wird - oder dürften sich die Nachbarn mit der Zeit beruhigen?

Oder wäre es eventuell besser, wenn die Familie zurück aufs Dorf zieht, wo es nie solche Probleme gab?

Gesprächsversuche der Eltern mit den (älteren) Nachbarn brachten bisher wenig. Es geht schon ein gutes Jahr.

Kinder, Schule, Familie, Verhalten, Erziehung, Eltern, Geschwister, Jungs, Nachbarn, Dorfleben
Welche Bedeutung (Alptraum)?

Hallo liebe Leser/rinen,

vorab möchte ich euch die Backstory erzählen. Als ich ein Kind war ca 3-4 hatte ich nur meine Mutter und mein Opa an meiner Seite. Ich war aufgewachsen in einer Umgebung voller Hass und Streit. Viele viele grausame Sachen spielten sich aber ab wo mein Vater aus dem Knast kam. Er hätte 4 Jahre bekommen und war somit nicht Teil bei der Geburt dabei oder in den wichtigsten Jahren als Kind. Als meine Mum sich mit meinem Dad eine Wohnung angeschaut hatten und irgendwann auch in eine Wohnung eingezogen sind, spielte das ganze Drama einen Lauf !

Mein Vater schlug meine Mutter mehrmals und ich konnte ihn nie aufhalten. Er war wie ein unkontrolliertes Schwein. Er nahm lange Zeit Drogen, davon gehe ich aus, weil meine mum zwei große Packungen fand und sie später wegspülte.

Er war ein so großes Ar$chl0ch, dass er immer paranoid war und panisch wegen den Drogen und anfing sich mit meiner Mutter zu streiten, wegen der aller kleinsten Sache. Also meine Mutter und ich leideten 20 Jahre unter seiner Kontrolle.

Er dr0hte mich zu schla&en, weil ich ihn gefälligst respektieren sollte. Als letzteres passierte diesen Anfang des Monats folgendes. Seit dem ich in meinem Zimmer für ein neues Bett alles Umstrukturierte begann er immer seine Spielchen zu treiben. Heißt er würde aufeinmal sauer als ich mich in mein Zimmer befand und rannte auf meine Mutter zu und verprügelte sie. Ich stürmte nach draußen zu den Nachbarn und Hilfe zu suchen aber er rannte hinter mir her. Er wollte mich schlagen aber ich verteidigte mich. Er schlug mehrmals meine Mutter. Den größten Teil bekam ich mit.

Seit dem sich meine mum von ihm getrennt hat endgültig ist die Wohnung ruhig und wir leben in Frieden. Außer ich. Ich bekomme manchmal träume, wie er meine Mutter anfängt zu schlagen und wie komisch es auch klingen mag ich Versuche ihn mit einer Gabel, ihn zu stechen in meinem Traum. Ich träume immer wieder davon aber ich erwische ihn nie, als würde ich eine Erbse oder Tomate aufstechen wollen. Ich bekomme ihn nie aber ich sehe wie er meine Mutter anfängt zu schlagen.

Wenn ihr bis hierhin mitgelesen habt, dann bedanke ich mich bei euch und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt!

Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie wirkt es sich auf Kinder aus wenn sie bei LGBT Eltern aufwachsen?

Ich möchte vorher anmerken dass ich jede Neigungen akzeptiere solange es privat ausgelebt wird und keine dritte Personen da mitreingezogen werden.

LGBT Leute dürfen ja Kinder adoptieren und anfangs verstehen die ja noch nichts aber ich habe oft mitbekommen dass LGBT Adoptiveltern ihre Kinder dann ständig mit "ihrer Lebensweise" konfrontieren, sei es Bücher und ständiges einreden von "das ist die norm" aber ich meine irgendwann geht doch das Kind in schule/Kindergarten und kapiert dass es NICHT die norm ist und alle anderen Mutter und Vater haben. Was macht es psychisch mit dem Kind und würde es später den Adoptiveltern dankbar sein oder sich eher so als Geisel der Ideologie der Adoptiveltern sehen.

Ich habe ein interessantes Interview gehört wo eine junge Frau über ihr Leben erzählte und sich beschwerte dass sie von ihrer Mutter, welche im Nachhinein als ihre Tochter im Jugendalter war, beschloss ihr Geschlecht zu wechseln und die Tochter mit der Ideologie konfrontierte. Wen das interessiert hier⬇️.

https://www.youtube.com/watch?v=EaTlCicaDsk

Klar dass ist ein Einzelfall und daraus kann man nicht über alle Eltern die bei LGBT Eltern aufwachsen ein Entschluss machen. Mich freut jedenfalls dass sie trotz der propaganda der Mutter "normal" ist, verheiratet und ein Kind hat.

Aber das ist ja nur ein Fall von vielen. Klar es gibt sicher noch nicht viele Erwachsene die bei LGBt Eltern aufgewachsen sind und berichten können wir es ist, da es ja gerade die letzten jahre Trend geworden ist (vorallem das mit trans) also werden wir erst in einigen Jahrzehnten die betroffenen befragen können. Aber einige gibt es ja bereits.

Ich wollte euch fragen wir nehmt ihr das war? Welchen Einfluss hat es auf das Kind mit dieser Lebensweise der eltern aufzuwachen?

Liebe, Kinder, Familie, Erziehung, Jugendliche, Propaganda, Ideologie, LGBT+
Im Zwiespalt im Umgang und Kontakt zu meiner Schwester?

Meine Schwester ist vier Jahre jünger als ich und wir hatten nicht die beste Beziehung zueinander. Was immer schon bestand das sie mich ausgenutzt hat und keine Wertschätzung gegeben hat. Ich habe immer versucht das positive Zusehen. Als sie noch verheiratet war, hat sie Intrigen gegenüber mir und meinen Mann ausgeübt, um uns zu trennen. Gibt mir keine Anerkennung, Respekt und Wertschätzung noch meinen Kindern.

Sie hat sich vor drei Jahren von ihrem Mann getrennt und steht ohne Freunde alleine mit drei Kindern da. Jemand hat auch Fehler gemacht, aber so wie sie ihn behandelt hat zu Hause könnte ich mir vorstellen, dass er auch keine Lust mehr hatte, sich so behandeln lassen.

ich habe ihr geholfen, wo es nur geht Papierkram erledigen, soziale Leistungen beantragen. Sie selber ist in vielen Punkten noch unreif und unbeholfen Leider habe ich auch eine Krebserkrankung mit Schwerbehindertenausweis und nun einen Pflegegrad.

unter anderem habe ich auch zwei anstrengende Kinder eine ist in der Pubertät. Die Therapie hat noch seine Spuren hinterlassen. Irgendwann mal hat sich mein Mann auch beschwert, dass ich zu viel Zeit in meine Schwester investiere, ihr zu viel Hilfe und die Kinder drei Jungs zu sehr helfe.

Wir waren jetzt im Sommer zusammen im Urlaub. Sie und ihre Kinder und wir. Da hat sie mir wieder gezeigt, wie hochnäsig eingebildet sie ist und dass sie mich eigentlich nur ausnutzt. Ihre Worte waren so verletzend, dass sie immer Sticheleien auf meine Schwächen gemacht hat. Einfach so aus Lust und Laune und aus dem nichts kamen so feindliche Bemerkungen.
nur, weil sie ihren eigenen Kinder nichts kaufen möchte und sie bekommt ne Menge Sozialleistungen für ihre Kinder erwartet von mir, dass ich meinen Kindern auch nichts kaufe.

Ich weiß echt nicht wie ich mit ihr umgehen soll. Meine Mutter meinte, an deiner Stelle würde ich echt eine Distanz aufbauen und mein eigenes Leben aufbauen.

Das erste Mal hat meine Mutter so etwas zu mir gesagt. Normalerweise hat sie mich immer dazu aufgefordert zu dulden . Ich sei die große Schwester und ich musse reifer handeln, damit der Familienfrieden nicht gestört ist. Und du weißt ja, wie sie ist, sagte sie immer und das erste Mal sagt sie was anderes.

Wie könnte man mit dieser Situation umgehen, ohne den Kontakt abzubrechen aber nicht wie ein Buhmann dazustehen

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Schwester, Schwiegereltern, Streit
Mein Partner macht mich vor seinem Sohn nieder?

Hallo zusammen!

Ich habe ein Problem was mich sehr belastet. Mein Partner macht mich ständig nieder vor seinem Sohn.

Am Anfang konnte ich damit umgehen, aber mittlerweile halte ich es nicht mehr aus. Ich bin voll berufstätig, der Herr im Hause ist zh,weil er meint er ginge für den Staat nicht arbeiten. Gut seine Sache. Wir haben das wechsel Modell, das heißt eine Woche bei uns eine Woche bei seiner Mama.

So jetzt zur Situation, am Anfang war der Bub ca 1 Jahr alt,als er regelmäßig erst paar Stunden,dann mal über das Wochenende kam. Von Anfang an hat der Herr zu mir gesagt,ich bräuchte nix machen bei seinem Sohn er macht das schon. Jetzt ist der Bub 7 Jahre alt,kann noch nicht richtig reden ect,und jetzt mache ich zu wenig.

Also Fazit von ihm, ich soll arbeiten,Haushalt machen, einkaufen und dann noch seinen Sohn beschäftigen.

Gut hab ich gesagt,ich geh noch einkaufen und helfe im Haushalt ist ja kein problem.

Gestern fing er dann an,von wegen ich sei unfähig ect. Es war nix gewesen aus heiterem Himmel. Und dann ging es richtig los,ich sei eine Schl..... ect und alles vor dem Kind. Er fing dann an seine Sachen zu packen und meinte zu seinem Kind,ich sei böse und er müsste jetzt hier ausziehen.

Sie gingen dann weg zum grillen und kamen gestern Abend spät heim. Und sofort fing er wieder an,von wegen das klären wir morgen bei der Polizei ect. Völlig am durchdrehen hier. Und heute morgen ist sein kind wach geworden,und meinte zu seinem Papa ob er jetzt sie Polizei rufen würde. Und dann sagte der Bub ich sei eine blöd im Kopf.

Aber ich würde das kind misshandeln und manipulieren. Dabei tituliert er mich vom feinsten vor seinem Kind.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Er hängt auf dem Kind wie eine Glucke auf den Eiern. Nix darf ihm passieren wenn er fällt wird ein Drama draus gemacht.

Mittlerweile ist es so, daß John sich freut das er mich nieder macht.

Wie soll ich zu 100% eine Bindung zu seinem kind aufbauen,wenn von anfang an dagegen gearbeitet wurde.

Verstehe ich mich mit dem Bub spiele mit ihm ect,wird er eifersüchtig und greift mich dann an.

Ich weiß nicht was ich noch machen soll.

Erziehung, Partnerschaft
Muss die Generation Z den Boomern dankbar sein?

Wir leben in einer Zeit, in der die Generation Z mit ihren Smartphones und Social-Media-Kanälen die Welt erobert. Doch während sie in ihren digitalen Blasen verweilen, vergessen sie eine entscheidende Wahrheit: Die Generation der Babyboomer hat mit harter Arbeit, Entbehrungen und Visionen die Grundlagen für den heutigen Wohlstand gelegt. Es wird höchste Zeit, dass die Generation Z einen Boomer-Solidaritätsbeitrag entrichtet – nicht nur als Zeichen des Respekts, sondern als notwendige Anerkennung der Leistungen, die diese Generation vollbracht hat.

Die Babyboomer haben nicht nur die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, sie haben auch soziale Systeme etabliert, die den Grundstein für unser heutiges Leben gelegt haben. Sie haben für unsere Freiheit gekämpft, für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Aufschwung gesorgt. Im Gegensatz dazu scheinen die jungen Smartphone-Nutzer oft nur die Vorzüge zu genießen, ohne die Verantwortung zu übernehmen, die mit diesen Errungenschaften einhergeht. Wo ist die Achtung für die Generation, die uns all das ermöglicht hat? Wo bleibt die Dankbarkeit für die Werte, die sie uns vermittelt haben?

Vergleicht man die Philosophen und Denker der Boomer-Generation mit den Handyhaltern der heutigen Zeit, wird der Unterschied überdeutlich. Während die Boomer tiefgründige Fragen zur Existenz und zur Gesellschaft aufwarfen, sind viele in der Generation Z damit beschäftigt, die perfekte Instagram-Story zu kreieren. Es ist, als würde man die großen Meister der Philosophie mit den jugendlichen Influencern auf TikTok vergleichen. Wo sind die großen Ideen, die Visionen, die den Wandel vorantreiben? Stattdessen haben wir eine Generation, die oft mehr Wert auf Likes und Follower legt als auf echte, nachhaltige Veränderungen.

Um dieser Missachtung entgegenzuwirken, fordere ich die Einführung von Boomer-Tagen in unseren Schulen! Lasst uns die Jugend mit der Geschichte und den Errungenschaften dieser großartigen Generation vertraut machen. Ein Boomer-Museum in Berlin wäre ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, um die Leistungen und das Erbe der Babyboomer zu würdigen. Es ist an der Zeit, dass wir ihre Geschichten erzählen und ihre Errungenschaften feiern – nicht nur in Ausstellungen, sondern auch in unseren Schulbüchern! Boomer müssen als Vorbilder dargestellt werden, die uns inspiriert haben und uns auch weiterhin inspirieren sollten.

Die Generation Z muss erkennen, dass Respekt und Dankbarkeit keine Einbahnstraße sind. Es ist an der Zeit, die Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und die Leistung der Boomer zu ehren. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft schaffen, in der wir die Errungenschaften der Vergangenheit wertschätzen und die Weisheit der älteren Generationen in unser Handeln einfließen lassen. Denn nur so können wir eine Gesellschaft aufbauen, die auf Respekt, Verständnis und Solidarität basiert.

Der Boomer-Solidaritätsbeitrag ist nicht nur eine Forderung – es ist ein Aufruf zur Einheit und zur Wertschätzung der Vergangenheit. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen, in der jede Generation ihren Platz hat und in der wir alle voneinander lernen können.

Liebe, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Familie, Erziehung, Mädchen, Deutschland, Ausbildung, Politik, Psychologie, Jungs, Philosophie, Physik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Erziehung