Was jetzt?

Ich erzähle nun meine ganze Geschichte und möchte nun eure Meinung wissen Leute, die mich haten wollen oder nur komische Kommentare machen können es sein lassen :)

Ich bin als ganz normaler Junge in einer ganz normalen Familie in sehr guten Verhältnissen aufgewachsen. Die ersten 5-6 Jahre meines Lebens verliefen relativ unspektakulär, halt wie bei jedem Kind/Baby (An das meiste kann ich mich sowieso nicht erinnern). Mit dem Alter von 6 Jahren fing es an, dass ich aus irgendeinem Grund eine unglaubliche Faszination für Feinstrumpfhosen entwickelt habe. Wie genau diese entstanden ist, weiß ich bis heute nicht, aber nehmen wir das mal einfach so hin. Ich habe mich damals immer ins Zimmer meiner Eltern geschlichen und bin an die Kommode meiner Mutter gegangen und habe die Feinstrumpfhosen berührt. Irgendwann habe ich mich auch mal getraut eine Anzuziehen und das hat mir zu diesem Zeitpunkt sehr gut gefallen. Dieses warme weiche Gefühl der Strumpfhose, die wie eine zweite Haut anliegt, war einfach nur wundervoll. Meine Mutter hatte sogar einmal mitbekommen, dass ich eine anprobiert habe und hat mir damals dann nur gesagt, dass ich das bitte nicht wieder machen solle und die Feinstrumpfhosen nur für Damen seien. Ich wollte, dass sie mir welche kauft, was sie aber kategorisch abgelehnt hat. Danach hatte ich durch dieses starke Statement ein Jahr lang keine Strumpfhose mehr genommen oder Kontakt dazu gehabt. Das besagte Jahr später (also mit 7) hielt ich es nicht mehr länger aus und nahm mir eine alte Feinstrumpfhose, die meine Mutter aussortiert hatte, weil sie ihr nicht mehr gefall und versteckte sie in meinem Zimmer. Ab und zu zog ich sie an und über ein paar Monate sammelte ich immer mal wieder eine Strumpfhose, die meiner Mutter nicht mehr passte oder die zu alt war und versteckte sie. Mit der Zeit, die ich älter wurde, wuchs auch mein Verstand sowie mein Selbstbewusstsein und in dem Alter von 8 Jahren wusste ich schon, dass irgendetwas mit mir nicht stimmte. Ich traute mich erstmalig super geheim eine Feinstrumpfhose zum Schlafen zu tragen oder unter einer Jeanshose versteckt mit langen Socken. Das fiel auch niemandem auf. In den letzten 1.5 Jahren, also von ungefähr 13/14 bis zu dem jetzigen Zeitpunkt, wo ich 15 bin, dachte ich sehr sehr sehr viel darüber nach, ob ich nicht vielleicht lieber ein Mädchen sein würde. Ich hatte über die Jahre hinweg sehr dolle Gefallen gefunden an femininen Sachen und Femininen aussehen. Vor einem halben Jahr nach Silvester habe ich mich nur vor meinem Vater und meine Mutter geoutet, die mittlerweile getrennt sind. Ich habe ihnen gesagt, dass ich mich nicht in meinem Körper wohlfühle und vielleicht lieber ein Mädchen sein wolle. Mein Vater akzeptiert es und damit ich besser wissen könne, welches Geschlecht besser für mich ist, hat er mich finanziell unterstützt Damen-Kleidung zu kaufen. Mittlerweile besitze ich einige BHs sowie Slips bis hin zu Strumpfhosen, Rocken und hohen Schuhen. Es gibt Tage und Wochen wo ich mir zu 10000 % sicher bin das ich ab morgen ein Mädchen sein will und es gibt Tage da denke ich über die Folgen nach und will es doch nicht mehr. Meine Mutter möchte das nicht, dass ich ein Mädchen werde, sie behandelt mich zwar immer noch genauso lieb wie vorher, aber sie sagt, es wäre nur eine Phase und ich begehe einen Riesenfehler, wenn ich mich einmal geoutet habe. Mein Vater, meine Mutter und ich haben uns bisher darauf geeinigt, dass ich erstmal niemanden, was sage und nur zu Hause geheim feminine Sachen anziehe und es ausprobiere. Ich habe mich noch 2 weiteren Personen anvertraut. Einmal meine Patin, also die Schwester meiner Mutter, welche da zu 1000% hinter mir steht und mich unterstützt und noch meinem besten Kumpel, welcher nicht mit mir in dieselbe Schule geht, welcher es auch akzeptiert, wenn ich mich outen würde.

Es gibt Tage wie heute, wo ich vor meinem Computer in Rock und Strumpfhose sitze und einfach nur traurig bin und es mir nicht gut geht, da ich am allerliebsten mich draußen so anziehen wollen würde wie eine Frau und auch genau so aussehen wollen würde, auch mit einem neuen Namen. Diese Tage werden immer häufiger. In Zeiten, wo ich so ein "Down" nur alle paar Wochen hatte, habe ich es jetzt alle 3 Tage. Es gibt auch Tage, wo ich dann sage, das wird doch alles eh nichts und spiele nicht mehr mit dem Gedanken morgen als Melina auf die Straße zu gehen. Aber das Verlangen danach wird immer größer. Und jedes Mal, wenn ich denke, ich will was ändern, suche ich das Gespräch mit meinen Eltern, was immer wieder darauf hinausläuft, wie schlimmer mein Leben danach sein wird und das macht mich dann immer so unsicher, weshalb ich den Gedanken dann für eine Woche verwerfe. Was soll ich tun? Es ist alles irgendwie super komisch und blöd. Ich möchte doch einfach auch nur ich sein und jeden Tag glücklich ins Leben starten können, ohne 24/7h darüber nachzudenken, ob ich es jetzt machen soll oder nicht.

Euch noch einen schönen Abend M 💜

Danke

Fetisch, Familie, Erziehung, Psyche, Strumpfhose, Transgender, LGBT+, Strumpfhosen bei Männern, Mtf transgender
Was sagt ihr dazu?

Mein Vater hat gerade eben meine kleine Schwester hungrig ins Bett geschickt, was mich ehrlich gesagt etwas schockiert hat. Also die Situation war folgende: Wir haben gerade zu Abend gegessen und dann hat meine kleiner Schwester eine Folge Fernsehen geguckt. Dann sollte sie eigentlich ins bett gehen, aber sie war immer noch hungrig und wollte nochmal was essen. Mein Vater meinte dann aber nein, ist jetzt zu spät hast du pech gehabt zu meiner kleinen Schwester.

Als sie dann hoch gegangen ist um sich schon mal umzuziehen und Zähne zu putzen usw. habe ich meinen Vater halt gefragt, was das eigentlich soll und wir haben dann halt diskutiert und er meinte dann "Du kannst aber nicht entscheiden, was richtig und was falsch ist. Das entscheide nur ich." (Habe ihm gesagt es ist falsch das Kind hungrig ins Bett zu schicken als Strafe dass sie sich beim Essen nicht komplett satt gegessen hat) und dann meinte der noch "Du darfst zwar eine Meinung haben, aber sie nicht äußern" und da bin ich auch was ausgetickt bei diesem Satz weil ich mein wtf

So zwei minuten später habe ich das nochmal in der Diskussion aufgebracht und der dann nur so "ne, das habe ich gar nicht gesagt." und drei sekunden später "ach so ja ne, da habe ich mich nur vertan." aber er hat mir diesen satz sogar zwei oder dreimal gesagt und so ein fehler passiert doch nicht so oft hintereinander ohne dass man es merkt...

Was sagt ihr dazu? Habe ich da jetzt etwas überreagiert oder fandet ihr meine Reaktion berechtigt weil ich muss zugeben vielleicht habe ich ein bisschen überreagiert aber ich habe mich dann einmal in rage geredet und seine Argumente waren so hohl das hat mich so aufgeregt

Essen, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Alltag, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Konflikt, Streit
Mutter bevorzugt meine Geschwister?

Hallo, ich bin W(14) meine Geschwister W(6) M(8). Mir ist stark aufgefallen dass meine Mutter meinen Bruder bevorzugt. Alles was er will bekommt er auch. Beispiele: meine Schwester hatte Geburtstag und mein Bruder wollte auch eine Torte (was ich völlig ok finde) und meine Mutter kaufte ihm eine. Er wollte sich 3 tage vor dem Geburtstag meiner Schwester was für 6 Euro kaufen (finde ich auch oke) woraufhin meine Mutter ihm das kaufte und sagte „versprich mir dass du wenn ich das kaufe an dem Geburtstag deiner Schwester nicht rummäckerst“ mein Bruder versprach das. Heute war der Geburtstag und er hat rumgeheult war sauer und wollte was für 25€ was er dann auch bekommen hat. Das ist jedes mal so alles was er will bekommt er auch wenn wir wenig Geld haben.
Wir waren bei mc Donalds und ich fragte meine Mutter ob ich anstatt einem happy meal vielleicht einen Cheeseburger mit einer kleinen Portion curly Fries bekomme. Meine Mutter schrie mich an und sagte mir dass ich schon so zuviel esse und das teuer wäre ich bekam es also nicht. Mein Bruder fragte direkt danach ob er 2 Cheeseburger bekommen darf und meine Mutter hat ohne zu zögern ja gesagt.
Meine Mutter nennt mich allgemein oft fett.

Wir waren zb letztens in einem Restaurant wo sie mich mit meiner Oma verglichen hat (sie hasst meine Oma sie nennt sie toxisch und sagt sie manipuliert jeden.) Sie sagte so Sachen wie „du bist wie deine oma“, „dein Appetit ist wohl auch wie bei deiner oma (meine Oma ist sehr stark übergewichtig). Ich glaube meine Mutter mag mich weniger als meine Geschwister, weil sie in mir ihre Mutter sieht also meine Oma.

was denkt ihr?

sorry für schreibfehler habe eine schwäche.

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Oma, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Kindesvater macht was er will - was tun?

Hallo liebe Gute-Frage-Community,

ich habe mit meinem Ex einen fast 6-jährigen-Sohn.

Ich habe ihn damals mit 21 bekommen, war in meiner Ausbildung hochschwanger und war damals eine Recht unsichere Person.

Die Beziehung zum Kindesvater war schon immer toxisch. Er hat sich auch in der Schwangerschaft von mir getrennt und - ebenfalls als ich hochschwanger war - eine andere Frau geheiratet (von der er sich mittlerweile wieder getrennt hat)

Ich war zuerst alleinerziehend, bin dann aber 500 km weiter weg gezogen. Mein Ex wollte unseren Sohn unbedingt bei sich behalten und ich durfte ihn nicht mitnehmen (Diskussionen mit ihm, Gericht etc)

Als ich alleinerziehend war, hab ich mich immer nach meinem Ex gerichtet. Ich habe ihm keine Vorgaben gemacht, wann er seinen Sohn sehen kann etc.

Und jetzt, wo er bei ihm ist, läuft es noch schlimmer weiter und er verhält sich so, als müsste ich komplett nach deiner Pfeife tanzen.

Letztes Jahr schrieb er zum Beispiel, dass er sich jetzt mehr um unseren Sohn kümmert (vorher hat er ihn oft zu meinem Vater gegeben) und deshalb bräuchte er jetzt alle vier Monate eine Auszeit und ob ich unseren Sohn da nehmen könnte. Er hat dann angefragt, ob ich ihn dann in zwei Wochen schon nehmen könnte.

Ich habe da mit meiner Familie (Ehemann, Kinder) aber schon einen Urlaub geplant und habe u. a. mit der Bedingung zugestimmt, dass er uns bei den Kosten etwas beisteuert, da wir für unseren Sohn noch Flugticket hätten kaufen müssen und Verpflegung etc. Er bekommt ja auch Kindergeld und Unterhalt für ihn.

Er hat dafür kein Verständnis gezeigt und gemeint, dass es dann nicht klappt, hat dann später behauptet unser Sohn hätte keine Priorität bei mir, er würde sich ja immer um einen Umgang bemühen (haha) und mit Gericht gedroht, weil ich meine Umgangspflicht wahrzunehmen habe.

Dann meinte er, ich soll schauen, dass ich Ostern unseren Sohn zu mir nehmen kann. Ich habe dem schon im Dezember zugestimmt. Er hat es dann aber wieder abgeblasen.

Dann, wenn wir die 500 km runter fahren, um meine Familie zu besuchen und ich dann meinen Ex anschreibe, ob ich mit meinem Sohn einen Ausflug machen kann, ist er dagegen. Er meinte, es würde unseren Sohn schaden, mich nur kurz zu sehen. Mein Ex hat auch in der Vergangenheit immer verlangt, dass wir meinen Sohn für den gesamten Aufenthalt zu uns nehmen, was für uns eine Erschwernis ist, da wir dann z.B. mehr für die Ferienwohnung bezahlen müssen und mein Sohn hat sich mit neuen Umgebungen oft sehr schwer getan. Ja und wenn wir das nicht machen, klappt es halt einfach nicht.

Jetzt war geplant, dass mein Sohn im August für zwei Wochen zu uns kommt, dann hat mein Ex gefragt, ob es eine Woche noch länger geht. Und heute fragt er über meinen Vater ob ich zusätzlich ihn noch eine Woche nehmen kann.

Mich stört das alles ungemein und hinzu kommt, dass er Lügen über mich erzählt oder mir oft versucht, ein falsches schlechtes Gewissen einzureden: Da sollen von unserem Sohn die Mandeln zum Teil entfernt werden und mein Ex sieht es als so dringend an, dass er die OP als Privatleistung und dadurch 3-4 Monate früher durchführen lassen will. Geschätzte Kosten: 4000 Euro.

Ich frage ihn, ob er sich vom Kinderarzt nicht eine Überweisung auf Dringlichkeit geben will, um sich die Kosten zu sparen. Er schickt mir daraufhin einen Artikel von der Bild-Zeitung, der sinngemäß sagt, dass sich die Ärzte gar nicht richtig kümmrrn würden, wenn bei Kindern Bedarf auf Mandeloperation besteht und irgendeine Familie hat bei ihrem Kind Atemprobleme bemerkt und trotzdem dauert es unnötig lange bis operiert wird. Daraufhin gibt mein Ex mir die Anweisung, ich solle den Gesundheitszustand unseres Sohnes bitte nicht herunter spielen.

Manchmal - auch wenn es hart klingt - merke ich, wie mir die Sache fast gleichgültig wird, weil ich das Gefühl habe, ich kann eh so gut wie gar nichts mehr machen und ich sonst psychisch drauf gehe.

Der Justiz vertraue ich auch nicht mehr unbedingt. Ich bin ja damals mit ihm vor Gericht gewesen. Ich kann zwar teilweise Kritik, die an mir geübt wurde, verstehen. Mich hat aber sehr erschrocken, wie unsachlich die Leute dort sein können und einem Anschuldigungen machen, die vorne und hinten nicht stimmen - und wenn man sich beschwert, soll es nicht gesagt worden sein.

Hat jemand eine Idee, wie man damit umgehen kann? Ich will auch nicht meinem Sohn das Gefühl geben, er ist mir egal .... Aber mich stört dieses nach der Pfeife meines Ex tanzen zu müssen und trotzdem dann immer die Böse zu sein und er ist der Gute, weil er alles zu seinen Gunsten verdreht

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Mein Sohn muss das Gymnasium verlassen und will sich jetzt selber eine Schule aussuchen und ich soll mich raushalten. Was kann ich tun und wie geht es weiter?

Mein Sohn (bald 15 J.) muss das Gymnasium verlassen, weil er die 8. Klasse zum zweiten Mal nicht geschafft hat. Er lebt bei mir, hat aber regelmäßig Kontakt zu seinem Vater. Ich wollte nun ein Internat für ihn aussuchen, womit er auch einverstanden ist. Ich habe auch bereits eine gute Schule mit Internat mit ihm angesehen. Er würde dort auch angenommen werden, aber ihm gefällt die Schule nicht, da sie ihm zu ländlich gelegen ist (nur Pferdewiesen drum herum). Wir wohnen ziemlich zentral, ich kann ihn da auch verstehen, auch wenn es sehr gut wäre, wenn er in diese Schule kommen könnte. In der Hoffnung, eine Schule zu finden, die er selbst auch gut finden würde, habe ich versucht, in jede Richtung zu recherchieren, aber er lehnt alle Vorschläge ab. Ich habe kaum eine Chance. Er meint, er würde sich selber eine Schule suchen, zusammen mit seinem Vater. Sein Vater ist jedoch ein extrem schlechter Einfluss. Er kifft mit ihm, gibt ihm alles, was er will, auch ständig Geld und redet alles schlecht, was von mir kommt. Er würde ihm eine Privatschule zahlen, was immerhin eine gute Sache wäre, vor allem in einem Internat, wo er einen geregelten Ablauf hätte. Ich komme nicht mehr wirklich an ihn ran. Er kifft in seinem Zimmer und ich habe keine Chance, etwas dagegen zu tun.

Der Vater wird allerdings nur Begriffe in den Raum wie „in Holland ist das Schulsystem besser) usw. Er hat aber keine Vorschläge. Stattdessen geht er mit unserem Sohn zu einem Festival und kifft dort mit ihm, statt sich um die Schulsuche zu kümmern. Nach den Sommerferien muss mein Sohn an einer neuen Schule angemeldet sein und diese besuchen.

Ich weiß nicht weiter.

Wie sieht es aus, wenn ich keine Schule für ihn finde? Wenn ich mich an die Bezirksregierung wende und einen freien Platz für ihn zugeteilt bekomme, kann das eine Schule im Umkreis von 1,5 Stunden Schulweg sein und er wird dann sehr wahrscheinlich auch in dieser Schule absacken. Es liegt nicht dran, dass der Stoff zu schwer wäre, sondern er keine Ziele hat. Was kann ich nur tun? Welche Anlaufstelle würde für dieses konkrete Problem passen? Mit dem Vater zu reden, da renne ich gegen Wände.

Ich war in den letzten Jahren sehr viel bei Caritas, Jugendamt, ProFamilia und einem Jugendcoach, den ich selbst zahle.

Wie kann es weitergehen?

War jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Vielen Dank

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Internat, Schulwechsel, Streit
Sollte ich mir bei so einer Situation Sorgen machen oder kann was auf mich zukommen?

Hallo,

es geht um folgendes. Wir/Ich M/30 habe Letzte Woche von meinem Bruder M/25 Besuch erhalten, da er aktuell noch im Freien Gefängnis sitzt aber nächstes Jahr nach 4 Jahren entlassen wird. Nun kommt folgende Situation: Mein Bruder, hat bereits einen Riesen Hass auf meine Schwester W/29, da sie laut Aussage sehr viele Lügengeschichten über Ihn verbreitet hat und dafür gesorgt hat, dass er in den Knast musste. Nun, aber vor kurzem haben wir festgestellt, dass auch noch die jüngste aus der Familie W/24 ebenfalls falsch/link ist, da sie meine andere Schwester zu sehr beschützt.

Jetzt kommt die Sache, worüber ich schreiben möchte:

Letzte Woche Samstag kam mein Bruder & ein Begleiter zu uns. Dieser Begleiter war auch ein Häftling und zählt nicht zu den guten. Das habe ich M/30 aber vorher nicht gewusst und keiner warnte mich davor, wie er in Wirklichkeit ist.

Meine Schwester W/29 (Auf die mein Bruder ein Hass hat) hat die Wohnung verlassen und sah dass wir 3 im Wohnzimmer saßen und uns unterhielten. Daraufhin glaube ich fest daran, dass dann meine Schwester W/29 die jüngere W/24 weitergegeben hat dass wir 3 im Wohnzimmer sind. Meine jüngere Schwester W/24 dann den Begleiter beauftragt hat, dass er uns Fragen über meine Schwester stellen soll, damit man erfährt was alles so über Ihr gesagt wird.

Nun aber habe ich folgendes über meine Schwester was gesagt, was der Typ meine Stimme aufgezeichnet hat:

Ich rede seid 20 Jahren nicht mehr mit meiner Schwester. Sie hat einfach zu viele Lügengeschichten über mich damals verbreitet und auch dafür gesorgt, dass meine Mama wegen Ihr schlecht geht.

Ich bin froh, dass diese Falsche Schxxange bald heiratet und aus unsere Wohnung auszieht. So habe ich den Typen also den Begleiter und meinem Bruder erzählt, während er mit sein Handy die ganze Zeit meine Stimme aufnahm und dann meine Schwester W/24 gesendet hat & meine Schwester mich dann nach 20min. anrief, warum ich einen fremden alles über meine Schwester und über denen erzählt habe.

Dann hatte ich mit meinem Bruder noch über meine jüngere Schwester geredet, dass meine jüngere Schwester die ältere viel in Schutz nimmt und das der Mann von meiner jüngeren Schwester auch falsch ist und sich nicht um sie kümmert. Aber wirklich nichts schlimmes und nichts mit Gewalt/Mord erzählt.

Ich habe von sowas nicht gewusst und war Ahnungslos. Meine Schwester kannte Ihn bereits und ich hatte Ihr gesagt, warum sie mich vorher von so einem Typen nicht vorgewarnt hat. Warum ich alles erzählen musste, während er aufnehmen musste. Sie sagte dann nur, ich wusste nicht, dass du so mitredest.

Mehr kam nichts von Ihr. Sie sagte nur, ich sollte aufpassen, damit die Polizei nicht vor unsere Tür kommt und alles aufbricht. Ich dann so hää ?? Wieso kommst du mit Polizei an, wenn man nichts falsches gesprochen hat ? Sie dann nur so: Ich wollte dich vorwarnen - ich meine es nur gut.

Ich habe gesagt, dass das nur die Wahrheit war und das ich nicht schlimmes erzählt habe. Also nicht so das ich jemanden umbringe oder man sie töten soll oder so. Gewalt/Drohung/Mord war nie im Spiel. Nur Hass war vorhanden, was ich im oberen Text schrieb.

Dann habe ich meine jüngere Schwester gesagt, warum ausgerechnet meine aufgenommenen Stimme Richtung Ihr gesendet wurden und warum der Typ sowas gemacht hat ? Wie krank muss man nur sein, habe ich gesagt !

Meine Schwester meinte nur, dass der Typ nicht ohne ist und das man vor Ihn mega aufpassen muss.

Sie sagte, dass der Typ unsere aufgenommenen Stimmen überall versenden kann und wir in der Klemme stehen könnten.

Nun ist die Frage:

  • Wie würdet Ihr die Situation einschätzen ?
  • Kann wegen sowas eine Anzeige vorkommen ?
  • Durfte der Typ ohne Erlaubnis meine Stimme aufnehmen und einfach so versenden ?

Denn, langsam bin ich der Überzeugung, dass meine jüngere/ältere Schwester mit dem Ex Häftling der meine Stimme aufnahm, unter einer Decke stecken und der Typ sicher bezahlt wurde, um aufzunehmen, was alles so und vor allem über meine andere Schwester W/29 erzählt wird.

Bitte nimmt die Sache ernst und helft mir dabei. Ich möchte zur Polizei hin um denen zu erzählen, dass ich nie so einer bin und nie jemanden etwas antun würde. Ich habe mit meinen 30 Jahren keine Vorstrafen und war auch nie bei der Polizei bekannt.

Danke im Voraus auch wenn manche hier denken das sei alles Kindergarten.

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Biologischer Vater von meinen kindern erkennt Vaterschaft nicht an, mein zukünftiger Mann möchte freiwillig anerkennen?

Hallo,

es geht um folgendes:

Biologischer Vater:

Geht Vollzeit arbeiten, hat 13. Monatsgehalt + Urlaubsgeld, geringe Miete, Kredite vor der Trennung aufgenommen.
Zahlt aber nichts, Vaterschaft hat er nicht von sich aus anerkannt und weigert sich.
Hat die Kinder und mich geschlagen während der Beziehung, ist dann abgehauen und hat sich seitdem nicht blicken lassen > 10 Monate.
Hat sich an Geburtstagen von beiden nicht gemeldet.

ich:

versuchte Mehrmals Kontakt aufzunehmen und das einvernehmlich zu klären das die Vaterschaft anerkannt wird.
Vater und ich waren nicht verheiratet,

1. Kind 3 Jahre alt, 2. Kind 1 Jahr alt geworden.
Stehe als einzige in der Geburtsurkunde, habe alleiniges Sorgerecht und aufgrund der Gewaltgeschichte bleibt das wohl auch so.
Bin ab dem 30.07. Standesamtlich mit meinem “neuen” Partner verheiratet.
Habe bis dato vom Jobcenter Zuschüsse bekommen die aber gestrichen worden sind weil KV nichts zahlt und ich es dennoch angerechnet bekomme.

Der Vater ist absolut unkooperativ, beleidigt mich nachweislich am Telefon und gibt seine aktuelle Adresse auch nicht heraus.

UVG wurde abgelehnt. Ich kriege für beide Kinder außer Kindergeld nichts und muss aufgrund dem unkooperativem Verhalten des Biologischen Vaters arbeiten gehen obwohl meine Kinder noch so klein sind und keinen Kita Platz haben…

Die Kinder sollen jetzt den Nachnamen von meinem zukünftigen annehmen und wurde alles schon beim Standesamt bewilligt bzw aufgenommen. (Ich möchte kein abgrenzungsgefühl oder Probleme für meine Kinder in Zukunft haben.)

Mein bald Ehemann:

Wäre bereit die Vaterschaft anzuerkennen mit allen rechtlichen Konsequenzen.
Nun das Jugendamt wo ich mit zutun hatte weis das er nicht biologisch der Vater ist.
Aber mit der Heirat in knapp 2 Wochen wäre er auch Stiefvater.

Ich habe nur Probleme mit dem Bio Vater von den beiden, er kümmert sich nicht und zieht sich von allen Seiten aus der Affäre heraus um bloß keine Verantwortung zu übernehmen. (Finanziell und was die Sorge betrifft)

er fordert nur und fordert obwohl er im Endeffekt selbst nichts tut.

Jetzt ist die Überlegung, geht das überhaupt?
Kann der Stiefvater die Vaterschaft anerkennen? Ohne das im nachherein der bio Vater noch kommen könnte weil ihm das missfällt aus Eifersucht?
Ich habe ihm oft gesagt und ihm die Chance gegeben das er dies bitte machen soll.
nichts passiert seit der Trennung vor 10 Monaten.

Kinder, Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Hat mein Bruder komisch reagiert?

Ich rufe meine Mutter an und sag zu ihr, dass ich mit meinem Bruder sprechen möchte. Dann ist mein Bruder rangegangen doch als er mich sah, zeigte er sich nicht, weil er mich wahrscheinlich oberkörperfrei gesehen hat. Er hält die Kamera hoch, aber man sieht nur die Wand. 

Ich habe meinen Bruder kurz gefragt, ob er vorbeikommen kann. Er hat gesagt, dass er gerne kommen würde, hat sich aber immer noch nicht gezeigt. Bevor er zu mir kommen konnte, habe ich mir schnell einen Mantel angezogen.

Ich hatte meinen Bruder nämlich gefragt, ob er mir meine Wäsche bringen kann, und er hat gesagt, ja, gerne, ohne Zweifel aber hat sich in der Kamera nicht gezeigt und hat mich auch nicht angeschaut also ja. Auf jeden Fall als mein Bruder fragte ohne sich zu zeigen was er bringen sollte habe ich gesagt, dass ich das meiner Mutter sagen werde und er war verständnisvoll und hat gesagt bis gleich und hat ihr ohne zu zögern das Handy gegeben. 

Ich weiß auch nichtmal, ob es ihm peinlich war. Er hat sich gar nicht gezeigt.. Ich habe nur die Wand gesehen.... als er dann später bei mir Zuhause war, hat er mich ganz nochmal begrüßt war aber auch etwas skeptisch.. Sonst war er höflich. Er war nicht so gesprächig. Als ich ihm Geld gegeben habe als Belohnung hat er nur gesagt: "Danke"

Du warst Peinlich 64%
Nein, weil 21%
Ja, weil 7%
Andere 7%
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Warum sind deutsche Kinder meiner Meinung intelligenter als Kinder aus anderen Ländern?

Meiner Meinung nach sind deutsche Kinder intelligenter als Kinder aus anderen Ländern, weil das deutsche Bildungssystem hohe Standards und anspruchsvolle Lehrpläne bietet. Die Qualität der Ausbildung in Deutschland ist weltweit anerkannt, und deutsche Schulen legen großen Wert auf eine fundierte Bildung in den Naturwissenschaften, der Mathematik und den Sprachen. Diese rigorose akademische Ausbildung fördert die kognitive Entwicklung und intellektuelle Fähigkeiten der Kinder von klein auf.

Darüber hinaus tragen die vielfältigen außerschulischen Aktivitäten, die in Deutschland gefördert werden, zur Entwicklung von Kreativität und kritischem Denken bei. Kinder haben Zugang zu einer breiten Palette von kulturellen, sportlichen und künstlerischen Programmen, die ihre geistigen Fähigkeiten weiter stärken und sie zu vielseitig gebildeten Individuen machen.

Ein weiterer Faktor ist die hohe Bedeutung, die in Deutschland der frühkindlichen Bildung beigemessen wird. Kindergärten und Vorschulen legen den Grundstein für lebenslanges Lernen, indem sie spielerisches Lernen und sozio-emotionale Entwicklung fördern. Diese frühe Förderung schafft eine solide Basis für späteres intellektuelles Wachstum und schulischen Erfolg.

Zusätzlich sehe ich, dass die starke wirtschaftliche und technologische Entwicklung Deutschlands den Kindern Zugang zu modernen Lernressourcen und Technologien ermöglicht. Dieser Zugang erleichtert es ihnen, mit den neuesten wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen Schritt zu halten und ihre intellektuellen Fähigkeiten weiter zu entwickeln.

Für mich ist es offensichtlich, dass all diese Faktoren zusammengenommen zu einer überlegenen intellektuellen Entwicklung deutscher Kinder führen. Die Kombination aus hoher Bildungsqualität, vielfältigen außerschulischen Aktivitäten, frühkindlicher Förderung und modernsten Lernressourcen macht deutsche Kinder intellektuell überlegen im Vergleich zu Kindern aus anderen Ländern.

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