Sollte die Zusammenführung abgebrochen werden?

Hallo,

Nach einer längeren Recherche.. haben wir seit 3 Tagen ein Kätzchen (weiblich, 14 Monate, BKH, freigänger) für die Vergesellschaftung unserer Katze (männlich, 3 Jahre, EKH, Hauskatze) ins Hause geholt. Unser Kater hatte bisher noch keine Begegnungen mit anderen Katzen, und JA, was meiner Meinung nach niemals hätte passieren dürfen, eine Vergesellschaftung hätte schon von klein aus passieren müssen. Aber der Tierarzt hat uns geraten unseren mit einer anderen Katzen zusammenzuführen, da es „noch nicht zu spät“ sei.

Die erste Begegnung verlief typisch, fauchen, knurren etc. Das Kätzchen hat unseren Kater schon sofort verfolgt und in ihm Angst ausgelöst. Er ist seitdem sehr schüchtern, möchte sein Revier (Wohnzimmer vor Allem) gar nicht mehr besuchen, wenn sie sich dort befindet.

Wir haben am ersten Tag Handtücher und Kuscheldecken getauscht, damit sie die Gerüche gegenseitig kennenlernen. Grundsätzlich sind die beiden in getrennte Räume. Tag 2 haben wir eine Gittertür bzw so ein Netz angebracht, aber nahe will unser Kater der neuen Katze definitiv nicht kommen. Er knurrt und faucht, sie miaut ganz laut und faucht auch.

Heute hat die neue unseren Kater komplett zerstört. Sie ist ihm hinterhergelaufen und es gab einen riesen „Kampf“. Leider wurde meine kleine Schwester stark am Bein und Fuß verletzt, aufgrund vom tiefen eindringen der krallen.

Das Kätzchen (BKH) ist sehr gelassen und sehr lieb, aber verliert den Verstand, wenn sie unseren Kater sieht. Sie hat ihn auch blutig gekratzt.

Bitte hilft uns. Wir brauchen dringend Rat. Ist es noch sinnvoll die beiden überhaupt zusammenzuführen? Wie sollte man jetzt vorgehen? Oder das ganze sofort abbrechen? Unserem Kater geht es gar nicht gut. Und es fühlt sich wie eine fatale Entscheidung an.

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Warum gibt es keine Katzenmöbel mit Kartontextur?

Könnte es sein, dass Katzen von der einfachen Textur und dem Geruch von Kartons fasziniert sind, weil diese an ihre Instinkte erinnern, sich in engen, geschützten Räumen zu verstecken? Wäre es nicht sinnvoll, Möbel für Katzen zu entwerfen, die diesen Instinkt noch mehr ansprechen, indem sie aus Materialien hergestellt werden, die sich wie Karton anfühlen, aber gleichzeitig langlebiger und stabiler sind? Würden Katzen dann noch lieber auf diesen Möbeln schlafen, spielen und sich zurückziehen, wenn sie das Gefühl hätten, dass sie in einem Karton sind?

Und könnte man vielleicht überlegen, ob Möbel mit Kartontextur nicht nur die Funktionalität, sondern auch den Spaßfaktor für Katzen erhöhen könnten? Würde es den Menschen nicht auch freuen, wenn ihre Katzen sich auf diesen Möbeln genauso wohlfühlen wie in einem alten Pappkarton, aber ohne dass der Wohnraum von zerrissenen Kartons dominiert wird?

Oder ist es vielleicht so, dass Kartons einfach so einzigartig für Katzen sind, dass jede künstliche Nachbildung dieses Gefühls und der Textur nicht die gleiche Zufriedenheit bei ihnen hervorrufen könnte? Könnte es sein, dass Katzen einfach die einfache, improvisierte Natur von Kartons lieben und kein Möbelstück – egal wie gut es nachgeahmt ist – dieses Erlebnis wirklich ersetzen kann?

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Katzenzusammeführung gescheitert?

Hallo ihr Lieben,

mein Freund und ich haben seit Januar eine Katze, die bald 10 Monate alt wird. Sie war sehr verspielt und suchte immer Kontakt zu uns.

Seit circa 6-7 Wochen haben wir nun eine zweite Katze (inzwischen 5 Monate alt), eine Spielgefährtin für Katze 1. (Absofort werde ich immer Katze 1 und Katze 2 schreiben, damit man die Erklärung schneller versteht. Beide sind Hauskatzen.)

Wir fragen uns: Ist die Katzenzusammenführung gescheitert?

Folgende Situation: Am Anfang hatte Katze 2 große Angst vor Katze 1 und knurrte, fauchte und teilte Schläge aus wenn Katze 1 sich ihr näherte. Katze 1 war sehr aufgeschlossen und wollte Katze 2 beschnuppern. Katze 2 haute immer ab und versteckte sich. Irgendwann fing Katze 1 Katze 2 zu jagen, mit Bissen in den Nacken und festdrücken auf den Boden.

Da haben wir uns schon Sorgen gemacht, im Internet standen unterschiedliche Vorschläge > nicht eingreifen, Katzen trennen etc. Also teilweise gegenteilige Vorgehensweisen.

Ab Woche 3 fingen sie an sich zu tolerieren. Das Jagen und beißen macht Katze 1 auch noch bis heute öfters. Seit 2 Wochen sind die beiden dazu auch noch unsauber, heißt Durchfall und Katze 1 liegt nur noch rum. Ist nicht mehr aktiv und jagt ab und an Katze 2. Aber 90% vom Tag liegt sie nur rum. Wir waren schon mehrfach (!) beim Tierarzt, bei der Kotuntersuchung kam nichts raus.

Uns belastet die Situation sehr. Vorallem meinen Freund, er kann an nichts anderes mehr denken und träumt sogar davon. Bevor Katze 2 da war, war alles gut und entspannt. Allerdings wollen wir Katze 1 nicht allein halten, da sie eigentlich ein sehr soziales Wesen ist. Seit Katze 2 da ist, ist sie völlig verändert und fast schon lethargisch.

Was denkt ihr? Brauchen sie noch Zeit sich aneinander zu gewöhnen? Hierzu liest man leider auch gegenteilige Meinungen.

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Ich bin am Verzweifeln wegen neuem Kätzchen. Suche Rat?

Erstmal zu meiner Person damit Ihr mein Dilemma besser nachvollziehen könnt; ich bin schon seit ich denken kann, obsessed mit Katzen. Ich durfte wegen meinem Vater aber nie eine haben, deswegen kam es bis dato (ich bin 26) auch nicht dazu. Überreden ging auch nicht, da mein Vater immer eine Art Ekel & Furcht vor Katzen, generell vor Tieren hatte. 

Im Urlaub habe ich mit jeder Straßenkatze die uns über den Weg lief gespielt, sie gestreichelt, habe manche sogar in unsere Ferienwohnungen und -häuser gelassen sobald meine Eltern nicht da waren. Das ging noch bis letztes Jahr so.

Nun ist das Unglaubliche vor 2 Wochen passiert - meine Mama hat mir ein Katzenbaby geschenkt, es ist ein orangener Kater und noch 3 Monate alt, so wie ich es immer wollte. Ich war die ersten Tage natürlich von Glückseligkeit erfüllt. Ich dachte mir, nun habe ich alles, was ich je wollte, nun gibt es nichts mehr, was noch fehlt.

Jetzt nach ca. 2 Wochen ist es aber so, dass ich mich komplett überfordert mit dem Kleinen fühle und verzweifle. Ständig muss ich hinter ihm her, er lässt mich keine Sekunde für mich sein, ich kann nicht mal in Ruhe meine Arbeit daheim erledigen geschweige denn “Zeit für mich” haben. Meinen Schlaf stört der Kleine auch extrem, indem er nachts hyperaktiv ist und von Zimmer zu Zimmer rennt. Und durch den Schlafmangel bin ich dann tagsüber total gereizt. Wenn er schläft ist er der Süßeste und ich denke mir, so schlimm ist es nicht; ‘das wird schon‘. Dann morgens wenn ich in Ruhe frühstücken möchte, klebt er an meinen Füßen und will ständig meine Aufmerksamkeit. Wenn ich wach werde, steht er mit mir auf obwohl man es ihm ansieht dass er noch hundemüde ist und eigentlich weiterschlafen möchte. Mein Bruder schläft auch manchmal mit ihm, sodass er sich auch an ihn gewöhnen kann statt nur an mir zu kleben und trotzdem kommt der Kater letztenendes zu mir ins Zimmer. Ab 23 Uhr wenn ich ins Bett gehe, unterhalten ihn meine Eltern oder mein Bruder mit Spielen oder Füttern. Das höre ich natürlich aus meinem Zimmer, auch wenn die Tür geschlossen ist, und ich wache ständig deswegen auf. 

Sogar mein Vater mag den Kleinen mittlerweile und gewöhnt sich an ihn, spielt mit ihm oder lässt ihn neben sich auf der Couch schlafen. Letztenendes weckt der Kleine aber MICH um 6 Uhr morgens auf und verlangt nach MEINER Aufmerksamkeit.

Ich habe jeden Tag seitdem der Kleine da ist das Gefühl mich selbst zu vernachlässigen.

Ich war schon immer eine Person, die Zeit für sich selbst und Zeit alleine jeden Tag braucht, um meine Gedanken und Pläne ordnen zu können. Auch frühstücken tat ich immer jeden Morgen alleine und in Ruhe.

Ich bin auch eine Person, die immer meinte, ich will auf gar keinen Fall mal Kinder - wegen der Verantwortung und dem Commitment. Jetzt nach dem Kater erst recht nicht, das weiß ich!

 Bekannte und Freunde aus meinem Umfeld, die nicht halb so große Katzenfans sind wie ich über all die Jahre, haben lange vor mir Katzen bekommem und haben sie seit Jahren. Wieso fühle ich mich dann so hilflos, verzweifelt und habe Gedanken wie “Könnte ich die Zeit umdrehen, hätte ich den Kater nicht akzeptiert“. 

Ich fühle mich gleichzeitig auch so schrecklich meiner Mutter wegen, die den Kleinen als Geschenk für mich gekauft hat und dann gerührt von meiner Freude und meinem Glück ihn mir mit Freudenstränen überreichte.

Jeden Morgen, wenn ich mit dem Kater alleine bin, denke ich mir, dass ich wieder die Zeit alleine für mich möchte, die ruhigen Morgen und Momente wo ich nicht ständig alle Ohren und Augen aufhaben und aufpassen musste. Jeden Morgen stelle ich mir vor, was wäre wenn wir den Kleinen wieder weggeben. Der Gedanke zerreist mir das Herz, weil auch ich ihn schließlich extrem liebe und besondere Emotionen mit ihm verbinde. Ich weiß auch, dass seine plötzliche Abwesenheit, auch wenn es gerade Mal erst 2 Wochen waren, mich extrem traurig machen würde. Trotzdem weine ich manchmal aus Verzweiflung und Überforderung an manchen Morgen, wenn ich mit dem Kleinen alleine bin. 

Was kann ich tun, um diesem Zwiespalt zu entkommen bzw. um ihn zu lindern? Ihn nachts ausschließen aus meinem Zimmer kann ich ja nicht, das bringe ich nicht übers Herz. 

Meine einzige Hoffnung ist, dass er mit der Zeit ruhiger und weniger anhänglich wird. Dass er vielleicht auch mal andere Zimmer so wie mein Zimmer aufsucht und stattdessen dort spielt. 

Ich wäre über jeden Rat, über jede Eigenerfahrung eines jeden Katzen- oder Kätzchenbesitzers dankbar. Ich kann und möchte dieses Problem nicht meinen Eltern oder Freunden gegenüber ansprechen. Sie alle wissen wie sehr ich mir immer schon eine Katze gewünscht habe und freuen sich alle so für mich.

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Neuer Kater hat Panik und zittert?

Hallo ihr Lieben,

Vor vier Tagen habe ich mir nach langer und reiflicher Überlegung zwei Kater (Geschwister) aus dem Tierschutz zu mir nach Hause geholt. Es gab vorher ein Kennenlernen. Beide zeigten sich neugierig. Sie sind sehr früh gefunden worden und haben bis jetzt das erste Lebensjahr im Tierheim verbracht. Das Tierheim macht einen sehr guten Eindruck.

Nun sind die Beiden hier und ich gebe ihnen natürlich ihren Freiraum, sorge für Futter und Wasser und natürlich für saubere Katzentoiletten.

Der eine Kater ist sehr neugierig und immer mit Snacks zu bestechen. Er wuselt schon während meiner Anwesenheit in der Wohnung herum und erkundet sie fleißig. Am Anfang noch geduckt, nun schon aufrecht und selbstbewusst.

Sein Bruder ist allerdings das komplette Gegenteil. Er versteckt sich nicht nur, sondern gräbt sich regelrecht ein. Er zittert am ganzen Leib und sein Herz pulsiert sehr schnell. Er bleibt den ganzen Tag in seiner Abgeschiedenheit und beruhigt sich seit vier Tagen überhaupt nicht. Aggressives Verhalten zeigt er nicht. Leckerlies lehnt er ab.

Ob er frisst und das Klo aufsucht, kann ich nicht sagen, da es bei zwei Katern schwierig ist, wen man nachts am Futternapf mampfen hört oder wer das Streu hin und her scharrt.

Feliway habe ich in der Steckdose und das hat beim ersten Kater super geklappt.

Er tut mir so leid. Man möchte ihm ja das Leiden nehmen. Nur wie? Habt ihr das auch schon durch?

Danke und Grüße

Stephan

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Hilfe meine Katze Terrorisiert uns?

Hi ich habe mir vor ein knapp einem halben Jahr eine Katze geholt aus dem Tierheim , der Start war eigentlich super , aber jetzt fängt die Katze seit geraumer Zeit an alles vollzupinkeln , Katzenklo ist sauber da geht sie auch zum großen geschäft rein

Aber die pinkelt überall hin auf die Arbeitsklamotten von meinem Schatz , meine Klamotten , in eine Reisetasche In den Kleiderschrank wir müssten deswegen schon unsere Couch auf dem Sperrmüll bringen und es nimmt einfach kein Ende egal was ich ausprobiert habe ,

Eigentlich ist es immer blöd weil man sagt , das Tier wird wieder abgegeben wenn es Probleme macht . Aber die hat unsere Holzmöbel so zuggepinkelt das wir alles wegwerfen können.. ich halte es nichtmehr aus ich liebe sie aber es geht halt einfach so nicht mehr weiter , denn auch auf wichtige Arbeitsunterlagen würde schon sich entleert, sie ist kastriert und fast 5 Jahre alt und war immer stubenrein , aber dann hat sie einmal angefangen und jetzt wird es immer mehr , und alles was sie schonmal angepinkelt hat , wenn ich das Wasche Desinfiziere und in den Schrank lege ,macht die die Schublade auf und pinkelt sofort wieder auf die Klamotten

Weiß jemand was da das Problem seien könnte , ich bin. Leider so kurz davor mich von meinem Tier trennen zu müssen weil es einfach nicht tragbar ist

Ihr seit meine letzte Hoffnung

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Katze wird draußen "aggressiv"?

Hallöchen,

Ich gehe seit ca 2 Wochen schon ab und zu mit meiner Katze raus, also mit Geschirr und Co.

Wir haben einen großen Innenhof, wo sich ab und zu auch Katzen aufhalten.

Wenn ich mit ihr raus gehe, achte ich darauf, dass keine Katzen da sind, da meine Katze andere Nachbarskatzen nicht leiden kann.

Gestern sind wir weiter von der Haustür weggegangen. Fast zur Mitte des Hofes. Ich lasse sie bestimmen, wo wir langgehen, damit sie alles erkunden kann.

Als ich mit ihr rein wollte, fing sie an ganz komisch "aggressiv" auf mich zu reagieren.

Ich bin mit ihr richtung Haustür gegangen, damit sie bescheid weiß, dass wir gleich wieder rein gehen.

Als ich dann ihr Geschirr wieder ordentlich rücken wollte, fing sie an, mich anzufauchen. Das hat sie, seitdem wir sie haben, noch nie gemacht. Daher verwunderte mich das sehr. Als wir dann vor der Tür waren, wollte sie nicht rein und hat sich aus trotz hingelegt. Ich bin dann ein Stück zu ihr gekommen, bis sie wieder anfing, mich anzufauchen.

Zuhause wollte ich ihr dann das Geschrirr abziehen. Sie kratzte mich leicht und biss mir in den Arm. Das aber sehr leicht und vorsichtig, dass davon keine Abdrücke oder Spuren zu sehen waren.

Heute, Gerade eben waren wir wieder draußen. Als ich mich dann zu ihr runtergehockt habe, um Grass und Blätter aus ihrem Fell wegzumachen, fauchte sie mich wieder an. Bis zur Haustür rein, durfte ich nicht in ihre Nähe - musste die Leine lang lassen, da sie mich anknurrte.

Ich habe wirklich keine Ahnung warum das so ist oder warum sie sich so verhält. Wenn wir drinnen sind, dauert es etwas - so ca 10 -15 Min. bis sie wieder zu einem ankommt zum streicheln.

Zuerst dachte ich, es liegt vielleicht an mir. Jedoch ist das Verhalten nur, wenn wir draußen sind.

Vielleicht liegt es daran, dass es draußen nach den Nachbarskatzen riecht. Ich weiß es wirklich nicht.

Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß was da los ist?

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Katze will konstant raus seit Umzug?

Hey, also ich und meine Freundin haben uns vor einem Dreiviertel Jahr eine 3 jährige Katze gekauft. Zuerst lebte sie nur drinnen weil es keine Möglichkeit gab sie raus zu lassen, die ersten Probleme fingen an als sie im Frühjahr rollig wurde, haben sie aber dann direkt danach kastrieren lassen. Seitdem ist sie aber nicht mehr vollständig stubenrein. Dann sind wir vor ca 2,5 Monaten in eine neue Wohnung gezogen, hier haben wir direkten Gartenzugang in einen Garten der katzensicher ist. Wir haben angefangen sie ab 6 oder 7 Wochen in der Wohnung langsam an den Garten zu gewöhnen, das Problem dabei ist dass andere Bewohner des Hauses auch 2 Kater haben welche auch in den Garten gehen, dadurch kann unsere Katze nicht immer raus wenn wir nicht dabei sind, da sie sich erstmal aneinander gewöhnen sollen. Solangsam funktioniert es aber auch die Katzen einfach zusammen ohne Aufsicht raus zu lassen. Nun aber zum Problem: unsere Miaut fast die ganze Zeit wenn sie drin ist und will raus, sie war zum Beispiel heute den ganzen Tag also von 11 bis 0 Uhr circa konstant draußen, dann wollte sie rein hat 3 Stunden geschlafen und hat uns dann direkt wieder die ganze Zeit voll gemaunzt und wollte raus. Sie kann theoretisch auch nachts raus dann kann sie aber halt erst morgens wieder rein um 11 oder so.
aber wenn wir sie nicht raus lassen fängt sie an die Wände zu zerkratzen pinkelt auf Dinge also ist sehr unzufrieden und zeigt uns das dann. Müssen wir das nun einfach akzeptieren dass sie halt jetzt fast nur noch draußen lebt oder macht da etwas gegen? Oder glaubt ihr dass ist nur so stark weil nach draußen gehen jetzt gerade neu für sie ist? Oder sollte man drinnen versucht attraktiver zu gestalten?

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