Freistehende Terrassenüberdachung aus Holzbauen?

Hallo,

Ich würde gerne demnächst bei mir zuhause eine Terrassenüberdachung aus Holz bauen, welche freistehend aber dennoch an der Hauswand ist. Ich bräuchte da aber den Rat der Community.

Geplant war, dass sie 8m breit und 4m tief wird. Links und rechts soll das Dach etwas überstehen (ca. 60 cm). Sie soll vorne wie hinten 6 Pfosten haben. 12x12cm. Die vorderen soll ca. 2 Meter hoch sein und die hinteren ca. 2,5 Meter.

Wir hatten uns für 6 Pfosten entschieden. Erstens wegen der Länge der Überdachung (lieber ein Pfosten zu viel wie zu wenig) und zweitens, weil wir keine Pfosten direkt vor den Kellerfenstern haben wollen.

Mir ist bewusst, dass Pfosten, welche 10x10 cm sind, ausreichen könnten. Ich habe aber bereits die 6 Pfosten, welche vorne hin sollen und möchte, dass die hinteren gleich sind.

Die Sparren sollen mind. 4200 lang werden und 20x12 cm hoch und breit. Die Pfetten wollten wir nicht in der vollen Länge besorgen (aus Transport gründen), sondern in 2-3 kürzere aufteilen (höchstwahrscheinlich werden wir diese zapfen).

Auf die Holzkonstruktion soll später ein Metalldach drauf.

Und jetzt zur meiner Frage. Ist die Planung wie ich sie gemacht habe okay, gibt's was zu verbessern, hab ich einem gravierenden Fehler gemacht oder habt ihr noch andere Vorschläge?

Sollte ich etwas vergessen haben, antworte ich so schnell ich kann. Die Zeichnung hab ich auf die Schnelle gezeichnet, sprich in keinem Maßstab sondern frei Hand!! Deshalb könnten auch ein paar Maße fehlen, werden diese dann aber gerne nachtragen.

Danke im Voraus für die Hilfe!!

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Ausbildung im Handwerk abbrechen?

Liebe Community, ich brauche mal verschiedene Sichtweisen.

Aktuell mache ich eine Ausbildung im Handwerk. 2 Jahre sind noch zu gehen.

Die Arbeit macht keinen Spaß, ich komme mit meinem Chef nicht klar, die Arbeit ist sau anstrengend, ich stehe zu Zeiten auf, die komplett gegenläufig zu meinem Biorhythmus sind und ich sehe für mich als einzige Perspektive den Meistertitel, um mich damit selbstständig zu machen. Eine Gesellentätigkeit als Hauptjob schließe ich aus, dafür wird man zu sehr geknechtet.

Wer weiß aber, ob ich es so weit schaffe, und ein Unternehmen zu führen ist ja dann eher eine 60-Stunden-Woche... Oder denkt ihr, eine 40 Stunden Woche kann man als selbstständiger erreichen? Ich will aber auch nicht Chef von einer großen Firma werden, denn ich verabscheue dieses ausbeuterische System.

Ich überlege stattdessen ein Studium zu beginnen. Ich wüsste auch schon, in welcher Richtung und wo ich das studieren könnte. Ich wüsste, dass mich der Bereich ebenfalls interessiert, er geht in die Richtung Nachhaltigkeit und der Job ist sehr zukunftssicher.

Ich bin ein wenig ratlos. Zuvor habe ich bereits ein Studium abgebrochen, bin schon 22 und die meisten meiner Bekannten haben bald schon ihren Bachelor.

Sollte ich die Ausbildung abbrechen?

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Ausbildung nach 12. Klasse (Fachabi) oder erstmal Abi machen? Bitte Beschreibung lesen

Hallo zusammen,

Es sind gerade die Sommerferien und nach den Ferien komme ich in die 12 Klasse. Ich bin aktuell am überlegen, ob ich mich jetzt für eine Ausbildungsstelle für nach der 12. Klasse im Bereich Anlagenmechanik SHK bewerben sollte. Dies aus folgen Gründen:

Ich habe aktuell nicht vor zu studieren, da ich der Meinung bin, dass die Praxiserfahrung bzw. eine Ausbildung von größerem Nutzen ist, sei es zeitlich gesehen, als auch von der Möglichkeit der Selbstständigkeit in diesem Bereich (Anlagemechanik).

Ich habe vor mit dem praktischen Wissen auch in der Immobilienbranche tätig zu werden und quasi auch mal mit anzupacken, um eine gekaufte Immobilie dann zu rennovieren und anschließend zu vermieten. Ich weiß das ist ganz grob formuliert, aber ich denke ihr wisst was ich meine. Meint ihr das ist realistisch?

Nach jetzigem Stand würde ich sowieso nach dem Abitur eine Ausbildung anfangen, also wieso die Zeit verschwenden wenn man früher anfangen kann.

Ich möchte keine Arbeit wo man 8h vor einem PC sitzt, sondern lieber körperliche Aktivität und Vielfalt (in Hinblick auf den Arbeitsort). Dann gehe ich lieber in solch eine Ausbildung.

Wenn ich die Ausbildung durchziehe, dann möchte ich auch schon Master machen, damit der Selbstständigkeit auch nichts im Wege steht.

Leider habe ich keine Möglichkeit ein Praktikum zu machen, um zu gucken ob das wirklich was für mich ist, da ich einen ferienjob habe, aber prinzipiell gefällt mir körperliche Aktivität und ständiges wechseln des Arbeitsortes.

Laut einigen Quellen ist ein Beruf im handwerklichen Bereich sehr gefragt und wird in Zukunft noch mehr profitieren. Das ist für mich auch ein großer Pluspunkt.

Zur Not kriege ich dann nach der Ausbildung meine Fachhochschulreife anerkannt und kann damit trotzdem studieren, falls sich meine Sicht etc. aus irgendwelchen Gründen ändern sollte.

Was denkt ihr über meine Situation, könntet ihr mir vielleicht behilflich sein?

Vielen Dank

Abitur machen 50%
Nach 12. Klasse in die Ausbildung gehen 50%
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