Maler Ausbildung als Sprungbrett nutzen um Studieren zu können?

Moin, ich hab jetzt die Chance eine Ausbildung als Maler zu machen, nächste Woche krieg ich vielleicht noch eine Rückmeldung vom Elektroniker und Anlagenmechaniker.

Ich bin 24 und hab aus unterschiedlichen Gründen nur ein Hauptschulabschluss und hab damals auch durch Skoliose und später Corona keine Ausbildung bekommen, weshalb ich dann ab und zu einfach so los war zum arbeiten.

Ich würde jetzt aber gerne eine Ausbildung nachholen, da ich durch meinen Abschluss nur begrenzte Möglichkeiten habe, muss ich mich hochkämpfen. Auch will ich den Abschluss um meinen vor kurzem geborenen Sohn ein gutes Vorbild zu sein.

Ich würde gerne jetzt die Ausbildung machen, dort meinen Realschulabschluss nachholen und dann einen Meister machen, dadurch hätte ich ja dann einen Bachelor. Das würde ja dann alles insgesamt über 4 Jahre dauern, dann wäre ich schon 28, wenn alles gut klappt.

Könnte ich dann nur Sachen Studieren die was mit dem Beruf zu tun haben?

Und macht das so überhaupt Sinn?

Als Meister lernt man ja auch Buchführung, ich könnte also dann auch in einer Bücherei oder sowas arbeiten, und das studieren und die schule würden mir helfen meine Grammatik zu verbessern, dass kommt meinem Hobby zu gute und vielleicht könnte ich das ja dann auch irgendwann mal zu meinem Beruf machen.

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Stehendes Regenwasser an Altbaufassade stoppen (Feuchtes Mauerwerk)?

Guten Tag,

ich renoviere ein altes Bauernhaus (BJ 1927, Bruchsandstein). Hofseitig befinden sich als Hausanschluss ca 13cm starke, 1,50mx2m große Betonplatten, welche sich über die Jahrzehnte zum Haus hin gesetzt haben. Durch etwas Neigung fließt Regenwasser zum größten Teil ab, aber an den letzten 2 Betonplatten ist der Neigungswinkel durch das sich setzen der Platten leider entgegengesetzt der Abflussrichtung und zum Haus hin. Folglich ist der Putz dort bis auf eine Höhe von ca 1,20m außenseitig stark beschädigt und innen (oberirdischer Keller) dringt durch die "Fugen" zwischen dem Bruchsandstein das dort außen stehende Wasser ein und verursacht stark feuchte Kellerwände.

Nun zu der eigentlichen Frage: Wie kann ich dieses Problem als gute Übergangslösung angehen bis Zeit und Geld da sind, um den unterirdischen Teil anständig abdichten und Drainagen legen zu können?

Mein bisheriger Plan ist folgender: Alten losen Putz abklopfen, grundieren und mit Armierungsmörtel bis zu einer Höhe von 20-30cm verputzen. Unten, an den betonplatten eine kleine Hohlkehle bilden. Die Hohlkehle so aufbauen, dass das bislang dort stehende Wasser weiter an der Fassade vorbei fließen kann. Nach Trocknung den Bereich (20-30cm an der Fassade & etwas über den unteren Ansatz der Hohlkehle hinaus) mit Dichtschlämme wasserdicht (2-3 mal) zu bestreichen. Somit sollte theoretisch das stehende Regenwasser (Höhe bei Starkregen ca 1,5cm) aufgehalten werden und besser abfließen können.

Für fachliche Kompetenz und Einschätzung dieses Vorgehens oder kompetente Lösungsvorschläge als Übergangslösung wäre ich sehr dankbar.

Dass die anständige Lösung freilegen, abdichten und Drainagen legen ist, ist mir bewusst. Ich brauche eine kostengünstige potente Übergangslösung, welche ich in nächster Zeit selbst umsetzen kann.

Vorab danke und eine gute Zeit

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IT/Technikjob mit schlechtem Realschulabschluss?

Hallo, welche chancen habe ich ohne wirklich viel Erfahrung und gute Vorkenntnisse zu haben plus einem Abschlusszeugnis mit Schnitt 3-4 (Durch faulheit und vieles Fehlen, da ich Selbstbewusstseinsstoerungen hatte und Schule mit so viel anderen, die einen aufs aeusserliche reduzierten und ich auch oft sehr Muede war, gar nicht meins war) eine Umschulung/Ausbildung in Richtung:

IT-Systemelektroniker,

Elektroniker für Informations- und Systemtechnik,

Eektronikingenieur,

Fachinformatiker für Systemintegration

zu finden und auszuueben? Letzteres hatte mich nach vielen Jahren ueberlegen und belesen immer am ehesten intressiert, die kombination aus IT, System- und Computerkenntnissen und auch Handwerklich etwas zu lernen, aufzubauen und instant zu halten und sich helfen zu wissen. Sich nicht nur fuer den Job, sondern auch im alltaeglichen Leben helfen zu wissen und immer eine Idee fuer sawmtliche Loesungen zu haben ohne direkt einen Experten fuer jeden Schnickschnack kommen zu lassen, und mich auch weiterbilden zu koennen und dazu am liebsten dann auch gut zu verdienen. Welche realistischen Chancen oder Moeglichkeiten habe ich, was wuerdet ihr mir empfehlen?

Dazu zu sagen, vorher hatte ich viele Praktiken und auch kurzzeitige Jobs, doch nichts hat mich angesprochen (wie z.B. Heiz- Sanitaerbereich, Lagerlogistik, Tierwirt, Garten- und Landschaftsbau..), leider hab ich davon auch nicht viel mitgenommen, jedoch war es auch nie etwas das mich interessierte. Danke im vorraus!

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