Dilemma- 12te durch oder BBS

Ich bin kurz vor ende der 11ten Klasse und damit den Sommerferien und überlege schon seit 1 Monat nach der 11ten in die BBS zu wechseln weil ich nur ein Fachabi anstrebe und ich seit 5 Jahren keine Lust mehr auf die Schule habe (Leute toxisch, Lehrer, Ruf) und mental bereits jetzt an Panikattacken und teils depressiven Schwankungen leide. Meine Familie ist auch nicht die stabilste und ich habe keinen emotionalen Halt, weil auch die Gegend abgelegen ist und ich auch Freundschaftlich kein Halt finde.

Wir haben uns jetzt nicht früh genug Schulen angesehen und uns informiert sodass die Anmeldung nicht sicher angenommen wird, aber meint ihr BBS nimmt Leute so kurzfristig vor den Sommerferien an bzw sogar nach denn Sommerferien? Ist es Wunschdenken das man versucht in die 12te zu gehen und wenns nicht klappt abzubrechen und auf eine BBS angenommen zu werden? Wie locker sind die da?

Weitere Aspekte sind:

-ob ein fachgebundenes Fachabi oder ein allgemeines Fachabi beides mit Ausbildung jetzt ein Unterschied macht für eine Hochschule (warscheinlich Bereiche Wirtschaft, Psychologie/Beratung oder Medien).

-wie hart die 12te allgemein eingeschätzt wird und ich Möglichkeiten für ein Rückzieher habe und ob die 13te dann so schwer ist das man nicht doch einfach durchzieht, weil Frustration ist halt hoch wenn 12te der schwerste Teil war.

-Lieber guten Schnitt in der BBS (1,5-2,5 schätzungsweise) oder schlechteren Schnitt in der 12ten Klasse mit ununterstützenden Umfeld (2,5-3,5) -> denke halt ich habe bessere Chancen auch mental in der BBS gute Noten zu erzielen als in meiner jetztigen Schule wo ich mich nur noch durchquäle

-die Zeit: lieber 1 jahr durchquälen und schlechter schnitt, oder 2 Jahre BBS sowieso mit Praktikum bzw. Als quereinstieger nur 1 jahr 12te aber viel Wiederholungmaterial

Man muss sagen ich bin nicht die Disziplinierteste und Organisierteste Person, weil ich in meiner eher ausländischen Familie nicht so erzogen worden bin und ich mental eher labil bin. Das heißt ich könnte an mir selbst arbeiten, aber in meiner Haushalt wird Selbsterziehung schwer und ich werde von meinem Umfeld behinderd weil sie mein Selbstwertgefühl untergraben (kennen mich als "undiszipliniert/dumm").

Berufsberatung gehe ich noch aber da mir gerade nichts angeboten wird suche ich hier nach Hilfe nach etwas Aufklärung. Ihrgentwo kann man meine Handlung als feige sehen und ihrgentwo tuh ich das aus mentalen Gründen/beruflichen Gründen. Danke für ausführliche Meinungen.

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Aus dem System ausbrechen-Angst/Panik?

Ich hab mir letzterzeit immer mehr Gedanken drüber gemacht in welchem System wir leben und das wir nichts machen können ohne unter Kontrolle und unter Regeln an Dinge zu gelangen. Man merkt beim Erwachsen werden (bin gerade 11te Klasse Abitur) das einen der Staat den Weg vorgibt und viele sagen das man selbstständig werden wollte, was auch in mir als Wunsch erweckt worden ist. Ihrgentwo ist die Ordnung ja auch gut und notwendig um als Gesellschaft zu funktionieren, aber da ich mental eine eher instabile person bin stört mich diese realisation in der schule und ich denke im unterricht oft daran wie gefangen alle sind. Ich sehe auch leute die das garnicht sehen und erwachsene die nur unglücklich sich und sich beschwerren.

Auch auswandern kann man nicht grade so und die bürokratie steht einen da mit etlichen anträgen und regelungen im weg, da sie damit entgegen die häufigen deutschen auswanderer entgegen wirken wollen.

Kann mich jemand beruhigen und auch aufklären was das system mir geben kann und in welcher lebensphase man theoretisch ausbrechen könnte? Also fachabi wäre schon gut für mich aber dann studium an hochschulen? Ich weiß nicht welche möglichkeiten ich habe aber ihr könnt gern auch generell eure meinung zu dieser "verschwörungs-"haltung äußern.

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Flirty als Jungfrau (Frau)-wie weit kann ich gehen?

Moin, bin ein 17 jähriges Mädchen und naja wie ihr lest bin ich noch Jungfrau aber habe eigentlich kein Problem mit teils neu kenngelernten Jungs Körperkontakt aufzubauen. Ich bin aufgewachsen das Körperkontakt was völlig natürliches ist und in dem Sinne kann ich auch mal touchy werden. Die sache ist gleichältrige Jungs fangen an sich für mich zu intressieren und man kommt ins Gespräch, jedoch nach kurzer Zeit sind die Jungs von sich aus sehr touchy und ich hab das Gefühl das das Kennenlernen in den Hintergrund rückt und alles darauf hinausläuft einfach nur Sex zu haben (das verwirrt mich und ich bin schüchterner in Gesprächen). Ich würde gern mein erstes Mal mit jemanden haben dem im Vertrauen kann und mit dem ich in eine Beziehung kommen könnte, aber dafür muss man doch ihrgentwie als erstes Freundschaft aufbauen oder? Ich bin also Hinterfragt wie ich es als Jungfrau schaffen soll mir ein anständigen Jungen zu finden, wie lange muss man dafür mit diesem Jungen sein und welche Schritte müssen erreicht werden bis man in Erwägung zieht das er der eine sein wird? Meint ihr auch das erste Mal ist so eine große Sache? Kann man nicht einfach wenn man sich jemanden angezogen fühlt und er vorsichtig ist ihn machen lassen oder bereut man das?

Ich hab mich auch gefragt ob man Jungs küssen darf (hatte schon ersten Kuss) und es vllt einfach nur spielerei sein kann und ich sagen kann das ich kein Sex will.

Fazit, es kommt langsam die Zeit wo man sich einem Jungen anvertrauen will aber ich bin meinchmal so flirty das ich nicht weiß ob ich Dinge zu schnell angehe. Wie lang lasst ihr euch mit Jungs Zeit?

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scherrt ihr euch welchen ruf ihr in der freundesgruppe in der schule habt?

mit freundesgruppe meine ich eine richtig hierarchische und oberflächige, denn ich hatte früher keinen anschluss in meiner klassee und war in den pausen immer bei der parallelklasse. Das hat mir richtig viel spaß gemacht weil ich dort endlich anschluss gefunden hatte. ich war neu, niemand hatte vorteile und ich konnte mit allen reden. ich war gern gesehen bis ich auch teil der beliebteren freundesgruppe war, wo 2 leute den "höchsten" ruf von der ganzen gruppe hatten. So, dann hat man was privat gemacht und da hab ich ein treffen mal verschlafen, das kam richtig kritisch rüber und die gruppe meinte ich hätte sie total hängen gelassen. ich hatte mich entschuldigt aber sie meinten es wär total inakzeptabel so gehandelt zu haben. ich wurde wütend und hab mich verteidigt, das ich das ja nicht für extra gemacht habe und hab sie als abgehoben bezeichnet. Das wars dann auch und ich hab bis jetzt nichts mehr privat mit ihnen gemacht. die wenigen leute, die ein hohes ansehen genießen, mit denen versteh ich mich nicht weil ich mich gegen alle aufgelehnt habe (ich bin rebelisch was authoritäre leute angeht) und ich hab zu spät gemerkt das es ungemein wichtig ist von den leuten akzeptiert zu werden. meine anderen connections haben sich verschlechtert dadurch und ich fühl mich nicht mehr wirklich akzeptiert und als teil der ganzen freundesgruppe. ich versuche immernoch viel mit allen zu reden und mit denen ich ja auch früher gut war, das klappt auch, aber es ist einfach anstrengender und "einsamer" geworden das mein ruf so gesunken ist, versteht ihr?

würdet ihr an meiner stelle versuchen mit den leuten wieder besser klarzukommen und so euren ruf zu verbessern? das würde für mich eben bedeuten das ich gezielt schleimen muss und mich verändern muss um den leuten zu gefallen. ich hatte mich für mein verhalten entschuldigt, aber natürlich reicht das nicht, sie sehen keinen nutzen mit mir befreundet zu sein. Es ist wirklich kritisch in solchen gruppendynamiken, weil stress mit einzelnen ganz schnell zu einsamkeit führen kann und man das ganz schwierig wieder gerade biegen kann.

ich hatte überlegt mich ganz anderen gruppen anzuschließen, da ist auch eine kindheitsfreundin drin mit der ich wieder kontakt habe, aber die gehören alle so zu den coolen und ich müsste sie von mir überzeugen und mich auch anpassen dazuzugehören.

früher hab ich auf das alles geschießen und war freiwillig außenseiter in der klasse, weil ich das ganze fake zeug nicht mag, aber ich will versuchen mich nach vielen jahren wieder anzupassen und will abwägen, wo es sinnvoll ist meine energie reinzustecken. die alle werden nie wirklich wahre freunde weerden, das ist klar aber man wünscht sich als schüler ein bestimmtes dazugehörigkeitsgefühl, vorallem weil ich im abitur noch 3 jahr vor mir hab.

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Die wahre Natur von Menschen ergründen-haben Menschen Angst vor mir?

Das, was ich die meiste Zeit tue, ist es oft über andere Menschen nachzudenken. Also wenn ich Zeit mit Menschen verbringe oder nahe mit ihnen befreundet bin, scheue ich nicht davor zurück sie wirklich tiefgründig kennen zu lernen.

Das mach ich zum einen Weil ich wissen will wer vor mir steht und mit wem ich mich umrunden, weil oft können Menschen das gut verstecken und beeinflussen mich dann. Also kurzgesagt finde ich Sicherheit darin, daß ich weiß was ich von einem Menschen halten kann.

Zum anderen mache ich es, ja, um mich mit ihnen zu Vergleichen. Das kann mich emotional meinchmal auch runterziehen wo jeder sagen würde ich soll aufhören über andere nachzudenken, aber zum anderen bringt es mir auch extrem viel, weil ich bewerten kann wie andere leben und ich das als Inspiration für mein eigenes leben nehme. Oder mich intressiert auch sehr das Konzept der Gesellschaft generell, weil ich versuche mich im System zurecht zu finden ohne das andere mir einen Platz bestimmen, denn ich nicht will.

So, viele bezeichnen mich für einen tiefgründigen Menschen, der sich wirklich um andere scherrt. Ich sehe dieses Interesse von mir zu anderen Menschen auch positiv, weil ich menschen somit viel mehr helfen kann und engere Beziehungen entstehen. Andere wiederum finden es beängstigend das ich so in die Köpfe der Menschen "rumkramme", weil viele natürlich leider ihre wahre Natur als Schwäche sehen und Angst haben ich könnte sie verletzen.

Dabei hab ich nie denn Gedanken das ich Leute damit verletzen soll, ich sehe einfach die Realität vor die die anderen wegsehen wollen. Wie soll ich mit solchen Menschen umgehen wenn ich schon automatisch ihr wahres ich sehe und sie nicht verletzen will? Sie wollen das ich ihr vorgelügtes ich glaube und nur das sehe, aber ich kann das nicht. Sind das keine passenden Menschen für mich? (meine Schwester ist so jemand und ich möchte aber mit ihr zurechtkommen mein zukünftiges leben)

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Ich hab mich in der Verliebheitsphase mit meinem Freund getrennt?

Ich bin mit meinem Crush zsm gekommen und ich hab mich bei ihm hauptsächlich in sein Aussehen oder seine Ausstrahlung verliebt. Ich kannte ihn davor garnicht aber wir haben geschrieben und beim ersten Treffen haben wir uns unsere Gefühle gestanden und sind zusammengekommen. Das ding ist er hatte ein stärkeren Crush auf mich und war unreif weshalb er es mit Liebe verwechselt hat. Er hat mich ziemlich bedrängt aus meiner Sicht das wir für immer Zusammen bleiben und er wollte nur mit mir alleine sein. Ich war auch verliebt, aber er war wenn wir nicht kuscheln in Gesprächen wie ein fremder für mich. Ich bin auch eher selbstständig und hab mich nicht so an ihm gebunden wie er an mich. Ich habe meine Verliebtheit schnell abgelegt weil ich wissen wollte ob ich in auch auf langzeit lieben könnte und ich dachte nein, weil er mich schon jetzt unwohl fühlen lässt auch wenn wir nur sprechen. Kuscheln und liebe bekommen war toll aber in dem Sinne habe ich in "ausgenutzt", also ich dachte wenn wir in einer Beziehung sind müssen wir das machen.

Im Endeffekt habe ich mich nach 3 Tagen von ihm getrennt auch wenn wir total in einander verliebt waren und auch ich schmetterlinge im Bauch hatte und die ganze zeit an ihn gedacht habe. Er glaubt nicht das ich verliebt war weil ich meine rosa rote Brille so schnell abgelegt habe und schluss gemacht habe, aber ich habe einfach nur an die zukunft gedacht und unsere Umstände (er würde abhängig von mir werden und wollte ihn nicht später mehr verletzten)

Hab ich zu frühzeitig gehandelt? Meine Gefühle haben mir klar nein gesagt aber vllt waren es Ängste, viele lassen diese verliebheitsphase ja auch zu und denken garnicht über denn Partner nach. Ich steh ziemlich dumm da weil alles an unserer beziehung fake scheint, aber ich will nur eine beziehung führen die mich erfüllt und auf langzeit glücklich macht.

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