Gibt es eine objektive Wahrheit.(1)?

Gibt es eine objektive Wahrheit, die unabhängig von menschlichen Perspektiven existiert, und wenn ja, können wir uns ihr nur annähern, ohne sie jemals vollständig zu erfassen? Wie unterscheiden sich in diesem Kontext die Ansichten von Nietzsche, der glaubt, dass Wahrheiten perspektivisch sind, von denen Mark Aurels, der die Wahrheit als etwas betrachtet, das es zu suchen und zu erkennen gilt, weil es letztlich nützlich und wohltuend ist?

Da Mark Aurel mal gesagt hatte:

„Wenn mich jemand überzeugen und beweisen kann, daß meine Ansicht oder meine Handlungsweise nicht richtig sei, so will ich sie mit Freuden ändern. Denn ich suche die Wahrheit, sie, die niemandem Schaden zufügt. Wohl aber nimmt derjenige Schaden, der auf seinem Irrtum und seiner Unwissenheit beharrt.“
―Marc Aurel

Und Friedrich Nietzsche sagte:

„Wir glauben, etwas von den Dingen selbst zu wissen, wenn wir von Bäumen, Farben, Schnee und Blumen reden, und besitzen doch nichts als Metaphern der Dinge, die den ursprünglichen Wesenheiten ganz und gar nicht entsprechen.“

Also nietzsche meint dass wir Menschen die objektive Wahrheit gar nicht sehen können, Und wenn ja, was meinte dann Mark Aurel mit seinem Zitat, denn nach meinem Wissen waren die Stoiker starke Skeptiker.

Oder meint Nietzsche dass es schon eine objektive Wahrheit gibt die wir mit Wissenschaft nähern aber nie vollständig objektiv sehen können ?

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Gibt es in jeder Primzahl eine solche Ziffernreihenfolge irgendwo in der Zahl?

Du hast n-gliedrige Primzahlen in denen m%-gliedrige Ziffernreihenfolgen stehen sollen, dieser Ziffernreihenfolgen sind der Art 235711131719... zu entnehmen (Also immer die Primzahlen der Reihe nach), zudem wird immer abgerundet. Bei 50 Ziffern und 30% wären es 16,6 Periode % Ziffern also soll dieZiffernreihenfolge 16 Ziffern lang sein)

Ein paar Beispiele:

m=50%

Bei einer Primzahl mit 10 Stellen muss eine 5 stelllige Ziffernreihenfolge der Folge 235711131719... an einer Position der Zahl drin stehen also 23571 die so irgendwo in der Zahl vorkommen muss. Falls eine Primzahl mit 9 Stellen vorliegt entfallen 4 Stellen auf die Ziffernreihenfolge die darin vorkommen sollte.

Die Existenz von Lücken:

Es gibt vielleicht Zahlen wo diese Regel gilt aber Zahlen davor wo diese Regel nicht galt also keine Ziffernreihenfolge irgendwo vorhanden war, es darf auch für alle n-gliedrigen Primzahlen keine Primzahl geben wo eine solche Ziffernreihenfolge darin vorkommt wenn danach wieder irgendwann mal eine vorkommt. Falls es für n-gliedrige Zahlen überhaupt keine Primzahlen gibt es das auch in Ordnung und wird hier als reguläre Lücke betrachtet.

Man geht wie folgt vor man fängt zum Beispiel mit 90% an schaut ob es eine Ende gibt für das es überhaupt keine größeren Primzahlen gibt in denen so eine Ziffernreihenfolge vorkommt dann probiert man 80%, 70% bis du ein m findest für das es unendlich so ohne Grenzen weitergeht sollte dies schon für 100% der Fall sein dann ist die Grenze eben 100%. 2 ist eine Primzahl ja 23 auch, aber es muss auch wieder bis ins unendliche Primzahlen darin geben.

Zahlen, Primzahlen