Die AfD ist eine legale Partei, wo ist das Problem?

Der Wähler hat sie dorthin gebracht wo sie heute steht. Also durch demokratische Wahlen. Man darf die AfD wählen also ist sie eine legale Partei!
Die Sache ist nur das alle anderen Parteien sie nicht mögen, aber am Ende entscheidet der Wähler!! Also warum wird das Bild von den anderen Parteien erweckt die AfD und deren Wähler seien eine Gefahr für die Demokratie? Ist das bloß eine Taktik ? Eine Strategie weil man selbst die Wahlen gewinnen will?
Die AfD hat immer größeren Zuspruch bei den Menschen und gewinnt schnell an neuen Wählern dazu. Somit macht DER WÄHLER DIE AFD STARK!! Durch... DEMOKRATIE !! Wo ist jetzt das Problem?

Außerdem haben die Menschen keine Angst vor der AfD sondern vor dem was aktuell in unserem Land vor sich geht. Zerfall der inneren Sicherheit. Explodierende Preise, Wohnungsnot usw. Unser Land befindet sich am Abgrund!! Ein paar Schritte weiter in diese Richtung und wir sind 3 Welt Land. Ich spreche mit vielen Ausländern die selber sagen die AfD ist die einzige Hoffnung für Deutschland!

Das sind die Probleme die wir im Land haben und nicht die AfD
Wir haben abgehobene Politiker die bei Herz für Kinder nur 500 bis 2.000 Euro spenden, während andere 10.000 bis 100.000 und mehr spenden. Friedrich Merz verlangte pro Prozent die an seine Partei gehen 100 € an Kinder zu spenden. Was für ein arrogantes A***

Man sieht hier ganz klar, welche Politiker aufrichtig und gut sind und welche nicht!

Der Wähler entscheidet am Ende, welche Partei die stärkste ist! In Form von Demokratie.
Mir geht das Gehetze gegen die AfD so dermaßen auf den Keks. Diese Form von Hetze und Diffamierung gehört verboten aber definitiv nicht die AfD!

Wirtschaft, Deutschland, Recht, Gesetz, Demokratie, Partei, Rechtsextremismus, Strafrecht, Wahlen, AfD
Warum ist die Arbeitswelt so furchtbar schrecklich?

Ich weiß gar nicht wie ich das in Worte zusammenfassen soll.
Jeden Tag früh aufstehen und das gleiche machen bis 67. Paar Tage Urlaub im Jahr.
Man bindet sich sein ganzes Leben an die Arbeit , muss pünktlich sein und seine Zeit dementsprechend richten. Mann kann nicht einfach mal zuhause bleiben wenn einem nicht nach arbeiten ist. Man ist gezwungen dort täglich hinzugehen und 8 Std zu arbeiten. Dazu kommen noch furchtbar nervige und unsymphatische Humorlose Kollegen dazu und man muss sich ihr durchtbar nervtötendes Gelaber antun.
Klar kommt es drauf an wo man arbeitet. Aber im allgemeinen ist es doch so.
Das Arbeitsleben besteht aus Zwang.
Klar würden jetzt andere sagen das Leben besteht nun mal aus Verpflichtungen und man muss seine Familie ernähren und brauch Geld zum Leben. Das ändert aber nichts an der Tatsache das es Zwang ist und nicht jeder Mensch damit klar kommt, oder damit einverstanden ist so ein Leben zu führen.

Auch Selbstständig werden ist das gleiche. Du hast noch mehr Verantwortung muss dich an Gesetze und Vorgaben halten. Das Leben zwingt einen einfach Einkommen zu haben um Wohnung , Essen und trinken usw zu kaufen.

Man kann sagen das Leben ist halt so und es besteht aus Verpflichtungen.
Aber ich habe dem vor meiner Geburt gar nicht zugestimmt. Dann wär ich lieber gar nicht hier her gekommen wenn ich wüsste was auf mich zukommt.

Und bitte hört auf mit "Du kannst doch dies und jenes tun" Nein ich MUSS dies und jenes tun um EINKOMMEN zu bekommen. Ich kann mich nicht für ein Beruf entscheiden, ich bin 29 Jahre alt, aber ich hasse das Berufsleben. Ich halte es keine 3 Wochen aus. Das frühe aufstehen , die 8 Stunden Qual. Ich muss mir die blöden Kollegen und den Chef anhören. Für eine mag das jetzt krass und übertrieben klingen aber ich empfinde das als pure Folter! Es ist nicht nur nervig und anstrengend , nein auf Dauer wird das zur Folter! Ich kann es mal 1 Jahr durchziehen wenn der Job einigermaßen gut ist, aber bis 67, never ever!
Die Dauer macht es zur Folter. Wenn man ein Jahr arbeitet und ein Jahr frei hat, ok dann wäre das vielleicht erträglicher. Aber jeden Tag, und mickrige 30 Urlaubstage die mein blöder Chef auch noch genehmigen muss. Ich komme mir nur vor wie ein Sklave.

Für einige mag das Meckern auf hohem Niveau sein. Aber für mich ist das Realität und meine wahre Empfindung. Ich weiß wirklich nicht wie ich das alles bewerkstelligen soll bis 67. Das fühlt sich an wie ein Horrorfilm oder ein übelster Albtraum, oder wie die Hölle auf Erden.

Welche Lösungen gäbe es für mich? Ich will ja leben, reisen und ein schönes Leben. Aber dafür diesen Vertrag unterschreiben und mich an die Arbeit binden .. Das will ich definitiv nicht . Wie gesagt 38 Jahre am Stück noch. Ich hab kein Problem damit mal für 6 Monate ein Job zu machen der mir spaß macht und dann wieder ne Pause einlegen. Aber mein ganzes Leben danach richten in die Arbeit rennen und den Chef glücklich machen, dass ist einfach nichts für mich.

Das ist eine Frage als auch eine Diskussion

Beruf, Alltag
Werden wir vom Staat erpresst? Arbeiten bedeutet für mich Gefangenschafft!

Wir müssen für den Staat arbeiten damit wir Geld von ihm bekommen und damit wir mit dem Geld überleben können. Ohne Geld keine Wohnung, kein Auto, nichts. Sind wir krank, müssen wir anrufen und bescheid geben, dann zum Arzt und eine Krankmeldung holen. Das kostet verdammt viel Zeit und Kraft für mich nach den Vorschriften des Staates zu leben. Ich kann mein Leben praktisch gar nicht frei gestalten wie ich es will, sondern bin gebunden an meine Arbeit. Will ich vereisen muss ich ein Antrag auf Genehmigung stellen und hoffen das mein "Urlaub" genehmigt wird. Wenn nicht hab ich Pech. Ich muss tagtäglich aufstehen und mein Arsch für die Firma bewegen. Und das schlimmste ist heute dass das Geld nach den Abzügen nicht mal mehr zum Leben reicht. Nicht für Miete, Lebensmittel, Urlaub, Freizeit usw... Ich fühle mich nur noch wie ein Sklave, wie ein Gefangener.
Die Arbeit bestimmt wann ich schlafen gehe, wann ich aufstehe, mit wem ich meine Zeit verbringe. Wann ich Freizeit habe, alles. Für mich ist das eine Gefangenschafft.

Und niemand kann mir das als Freiheit verkaufen.
Für mich bedeutet Freiheit zu tun und zu lassen was ich will,
wann ich will ohne das meine Existenz gefärdet ist.

Ich habe zwar ein Job der mir spaß macht, aber irgendwann auf Dauer macht er mal auch nicht mehr so spaß . Jeden Tag das gleiche. Aufstehen, Sich kaputt machen, Dienst verrichten und abtretten. Tag für Tag für Tag 45 Jahre lang. Und am Ende kann man nicht mal mehr von der Rente leben. Mann kann sich keine Miete leisten, man kann kaum sparen und verreisen. Man kann sich nichts mehr gönnen.

Die Arbeit kostet einen Kraft , für einen Lohn von dem man kaum Leben kann.

Selbst wenn einem die Arbeit spaß macht, man ist zu 100 % an ihr gebunden.
30 Tage Urlaub, wow. Und die müssen vom Vorgesetzten genehmigt werden.

Diese Gefangenschafft frustriert mich. Das ist ein Teufelskreis von dem ich keinen Ausweg sehe.

Leben, Arbeit, Job