Ekel vor Ehe und Eltern etc.?

Hey, ich bin in einem sehr sehr toxischem Haushalt aufgewachsen mit einem narzisstischen Vater und einer unterwürfigen Mutter. Desweiteren ist mein Vater 20 Jahre älter als Mama.

Ich hab immer gesehen wir meine Mama sich klein gemacht hat und mein Papa sie und uns tyranisiert hat mit psychospielen.

Jedenfalls jetzt bin ich erwachsen, lebe noch bei meinen Eltern und heirate bald (und ziehe aus). Ich habe meiner Mama ermöglicht unabhängig und finanziell stabil zu leben und wir haben unser eigenes Leben aufgebaut.

Meien Eltern haben immer noch eine sehr fragwürdige Beziehung zueinander, sprechen kaum miteinander etc.

Wenn ich mir meine Eltern so angucke und mir vorstelle dass sie trotz dieser toxischen Beziehung Kinder haben und keine Ahnung...eigentlich ein glückliches Paar versuchen zu sein...wird mir schlecht. Ich kann mir nicht erklären wie diese Leute sich überhaupt anschauen können....nach all den Jahren der Qual.

Und gleichzeitig habe ich eine Neigung dazu mich anderen Menschen zu unterwerfen und jedem und alles zu gehorschen.

Ich habe Ekel von meinen Eltern und versuche gar nicht an die Beziehung zwischen ihnen zu denken und gleichzeitig habe ich Angst das selbe Leben vorzuführen.

Ist es normal dass man sich Ekelt vor den Eltern? Ich fühle mich schuldig...ich habe jahrelang gegen meinen Papa "gekämpft" und ihn letztenendes geschwächt indem ich meiner Mama geholfen habe ihr Leben unabhängig zu machen. Man müsste meinen ich bin stark und unabhängig...stattdessen bin ich innerlich schwach und unterwürfig...wie passt das bitte zusammen??

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Geschwister, Partnerschaft, Psyche, Streit
Vater hat überall Kameras ums Haus aufgestellt um mich zu beobachten?

Hallo, also es gab mal eine Zeit wo ich richtig viel Scheiße gebaut hatte und seit dem ist das Vetrauen meiner Eltern gegenüber mir weg und deswegen hat mein Vater überall also wirklich überall um unser Haus Kameras installiert.

Ungefähr 6 Stück, vor der Haustüre, an der Eingangstüre, 2 am Garten, auf der Terrasse, auf der anderen Terrasse.

Und ich weiß mein Vater hat diese nicht installiert wegen Einbrecher oder sonstiges sondern, um uns zu kontrollieren damit ich zb nichts falsches mache, weil er beobachtet richtig oft mit dem Handy die Aufnahmen.

Die Kameras an der Eingangstüre zeigen auch die komplette Straße also ich glaub das ist auch verboten weil man alle aufnimmt die da vorbei laufen etc.

Und ich finde das wirklich richtig gestört von ihm ich weiß aber nicht ob nur ich der Meinung bin, weil meine Geschwister interessiert das überhaupt nicht.

Aber nachdem ich diese Zeit hatte wo ich so schlechte Sachen gemacht habe hat mein Vater draußen am Garten eine Kamera installiert die direkt in mein Zimmer durch mein Fenster zeigt also quasi man kann mit der Kamera etwas in mein Zimmer durchs Fenster schauen und diese Kamera ist seit 1 Monat schon da ich hab sie aber erst heute bemerkt.

Ich war miese schockiert ich weiß nicht ganz ich brauch dringend Meinung soll ich die Kameras einfach selber alle abmachen weil ich weiß auch wenn ich mit ihm rede er wird die 100% dran lassen, ich riskier dann halt Anschiss und der wird sie eh wieder dran machen wollen , aber das ist doch krank so Kontrollsüchtig zu sein?? ich akzeptiere das so definitiv nicht ich brauch dringend Meinung von euch

Kamera, Vater, Eltern, Familienprobleme, Streit
Kind ohne Vater besser dran?

Hallo liebe Community, ich stecke seid 8 Jahren in einer toxischen Beziehung fest mit einem Narzissten wie er im Buche steht. Alle sozialen und Familien Kontakte wurden minimiert, bzw. Kaum mehr vorhanden. Ich darf zu niemandem und niemand darf zu uns.

Er ist 47 ich heute 32 geworden. Gewalt fing nach und nach schleichend an und nach 2 Jahren artete es ins Körperliche. Leider hatte ich niemanden wo ich hätte hingehen können und ich habe eine Umschulung gemacht und angefangen zu arbeiten, wodurch unsere Beziehung wesentlich besser wurde, bis ich schwanger wurde und nur noch zu hause war.

Die Gewalt ging nach der Entbindung weiter, z.B. als unser Sohn 7 Wochen alt war hat er meinen Ringfinger gebrochen abgesehen von den ganzen Fäusten und Bsckpfeifen während der kleine schlief. Vor 1 Jahr ging ich mit dem Kleinen ins Frauenhaus( es war die schönste Zeit in den 8 Jahren) und kehrte nach 4 Monaten wieder zurück, da ich an seine Veränderung geglaubt habe oder gehofft habe für unseren Sohn. Ich habe die Vollmacht für das gemeinsame Sorgerecht in der Zeit bekommen, was er jetzt auch Rückgängig machen will.

Seid dem ich zurück bin, greift er mich Körperlich nicht mehr an aber dafür meine Psychische umso mehr. Gaslighting ist an der Tagesordnung, Geschichten erfinden, ständig Opfer Täter Roller verdrehen, Beleidigungen am Fließenden Band rumgebrülle, Unterstellungen,kontrolle in jedem Bereich und ich kann es ihm nichts recht machen, auch wenn ich einen Vogel mit meinem Mund fange. Keine Kontakte mit Freunden mit Familie nur telefonisch. 

Jetzt fängt er an, meinen Sohn gegen mich auszuspielen in dem gezielt fragt ob ich ihm weh tue oder Ihn schlage und nimmt das auf Video. Er will in der ganzen Wohnung Kameras aufstellen um zu beweisen, dass ich den kleinen schlecht behandel und schlage, was niemals der fall ist. Im Schlafzimmer haben wir eine Kamera, um den kleinen zu Beobachten, was er natürlich nutzt um mich auszuspionieren, wann ich ins Bett gehe oder was ich mache, da er im Wohnzimmer pennt. Mein kleiner bekommt alles mit und bekommt auch angst, was er aber garnicht merkt in seinen Wutausbrüche,weshalb ich den Entschluss gefasst habe ohne etwas mitzunehmen ins Frauenhaus zu gehen.

Mein Dilemma beginnt hier:Sobald ich die beiden sehe, wie glücklich die sind, kommen in mir Schuldgefühle hoch, ob es das Wert ist, dass ich an mein Glück und Freiheit denke und meinem Sohn den Vater wegnehme.

Denn wenn ich diesmal gehe, wird es wahrscheinlich daran hinausgehen, dass die beiden sich erst mal lange nicht sehen werden, da ich vorhabe sogar meinen Namen zu ändern da er mir mit dem Tod jedesmal droht wenn ich nur daran denke noch mal ihm sein Sohn weg zu nehmen und er würde es tun.

Ich halte es einfach nicht mehr aus ohne menschliche Kontakte zu leben kein Spaß zu haben und in den Keller muss um zu lachen. Ich drehe bald durch. Unsere einzige Beschäftigung draußen ist spazieren im Umkreis von 3 km oder Fahrrad zu fahren immer an die gleichen Orte.

Ich schaffe es nicht dieses Gefühl los zu werden, als würde ich Ihn Verraten und meinem Kind großes Leid zufügen in dem ich sein Zuhause und seinen Vater wegnehme und die schöne Zeit die die beide noch gemeinsam hätten verbringen können.

Es war ziemlich lange, danke wenn es jemand bis zum Ende liest und mir vlt einen hilfreichen Ratschlag geben kann

Kinder, Vater, Trennung, Gewalt, Frauenhaus, häusliche Gewalt, Psychoterror, Emotionale Abhängigkeit
Warum sorgt sich meine Mutter ständig für mein Vater wegen Essen?

Kurzfassung, mein Vater hat ein schweres Alkoholproblem ( 3l - 3,5l Bier am Tag + 1 Schachtel Zigaretten ), mein Vater ist soweit dass er kaum noch essen tut.

Jedes mal kocht meine Mutter zu Hause für ihn mit obwohl er nichts essen tut, die Reste landen im Müll. Im Urlaub wird all you can eat gebucht, was für mein Vater Nonsens ist. Ich war letzte mal mit im Urlaub.

Er hat nur am Strand gelegen, den ganzen Tag Bier und Zigaretten. Zum Essen ist er höchstens 1x am Tag mitgekommen für kleine Häppchen, manchmal eben auch den ganzen Tag gar nicht.

Ich verstehe nicht warum das Essen dann überhaupt noch bezahlt bzw im Hotel mit gebucht wird. Das ist ein unnötiger Kostenpunkt jedes mal essen zu kochen oder zu bestellen, wenn er es sowieso stehen und liegen lässt bzw gar nicht erst mit kommt zum Essen. Es werden 3 Mahlzeiten bezahlt wovon er meistens nicht mal eine nutzt.

Er könnte auch nur Getränke inklusive machen und Frühstück. Selbst zum Frühstück geht er oft nicht hin, Mittags - und abends isst er sowieso nie.

Geld ist jetzt kein großes Problem in unserer Familie, meine beiden Eltern fahren auch teure Autos und verdienen gut, trotzdem muss man das Geld ja nicht rauswerfen für etwas was man nicht nutzt - ein Auto das so gut wie nie gefahren wird würde man ja auch sagen, ist Geldverschwendung.

Mutter, Vater, Eltern, Psychologie
"Schuldfrage" - was kann und muss ich tun und wie viel ihm überlassen?

Hallo Community,

es geht um meine persönliche "Schuldfrage" oder Themen, die ich lernen muss, mit mir zu vereinbaren....ich bin da sehr im Zwiespalt.

Mein Vater hat COPD Gold Stufe 4 (Endstufe) und war dieses Jahr auch oft im KH, lag auch 1x für 2 Wochen im Koma (stand auf der Kippe, ob er es schafft), war am Beatmungsgerät angeschlossen und war auch in der Reha - Ergebnis; Er raucht und trinkt weiter. Da ist keine Einsicht und eher die Aussage "lasst mich in Ruhe" und "mir gehts so schlecht" und dann wird er sauer und nervös, wenn man ihn anspricht. Mein Bruder und ich haben das begleitet und es hat uns zermürbt. Ich bekomme davon das meiste ab, da ich mit ihm zusammenwohne.

Ein Teil von mir respektiert das in dem Aspekt, dass er ein erwachsener Mann ist und sein Leben selbst bestimmt. Auch im Sinne "wenn er geht, dann mit dem was er liebt und was er wollte". Andererseits tut es mir natürlich weh, dass er sich derart selbstzerstört und auch "auf meine Kosten" (ich zahle anstehende Kosten und streiche meine Freizeit und einen Teil von mir demnach). Ich habe ihm bereits 3x das Leben gerettet, weil ich in dem Moment zuhause war (2013 einen Herzinfarkt und innerhalb von 3 Jahren hörte seine 2x Lunge auf zu arbeiten).

Aber wie oft muss und kann sowas passieren? Er provoziert das ja konstant.
Ich sehe, wie schlecht es ihm geht, wie sehr er verwahrlost und regelmäßig Atemnot und Todesangst hat. Den Haushalt schafft er nicht mehr, er ist sehr schnell aus der Puste und ihm tut alles weh. Mein Bruder holt ihn 1x die Woche ab zum Einkaufen. Andere Hilfe nimmt er nicht an, lehnt jegliche Haushaltshilfe, Pflegeansprüche oder Einrichtungen ab oder mag etwas verändern - das stresst ihn sehr und er wird aggressiv, das versetzt ihn in Panik und er hyperventiliert. Er ist zurechnungsfähig laut Gutachten und kann alles selbst entscheiden, wir machen da gar nichts.
COPDbedingt kriegt er regelmäßig Hustenanfälle, spuckt viel Schleim oder hat Atemnot, stöhnt und manchmal schreit er (kurz) auf - meistens auch gegen 3 Uhr morgens und ich steh dann demnach stramm und bin innerlich in Alarmbereitschaft, dass JETZT was passiert.
Was das auf Dauer mit einem Menschen macht, muss ich glaube ich nicht erläutern.
Ich habe nebenbei auch meine Arbeit (7-16 Uhr) und mein Privatleben mit Partnerschaft.

In seinen schlechten Phasen äußert er aber auch, dass er "meine Hilfe" braucht oder dass ich zuhause bleiben soll, falls nochmal was passiert und wie schlecht es ihm geht. Natürlich lasse ich ihn mit seiner Angst nicht alleine.
Ich wollte mit meinem Partner zusammenziehen, habe aber in mir die große Angst, dass dann was passiert und ich logischerweise nicht da bin und er dann stirbt.
Ich verstehe, dass es dann so wäre, aber ich kann es auch nicht so ganz mit mir vereinbaren....es fühlt sich an, als hätte ich ihn zurückgelassen, sich selbst und dem Tod überlassen.
Meine Mum ist verstorben als ich 6 war und es ist einfach schei*e, seine Elternteile zu verlieren (und ihn halt "immer wieder").

Ein schmaler Grat zwischen "selbstverständlich bin ich für ihn da, es ist mein Vater und schafft das nicht alleine" und "ich bin so arg strapaziert, warum muss ich dafür herhalten, nur weil er SO leben möchte?" - ich hoffe, ich konnte mein Dilemma ausdrücken...

Ich danke fürs Lesen, das Verständnis und kommende Antworten!

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Mein Vater ist jedes Mal wütend?

Mein Vater ist Mitte 50 und arbeitet bisschen viel und ist danach wegen jeder Kleinigkeit wütend z.b. heute hat mein wellensitisch auf den Tisch bisschen uriniert (sehr klein) die urine war so 2x2 cm groß und mein Vater war wütend erstmal dann hab ich es sauber gemacht und dann hab ich das Taschentuch im falschen Mülleimer rein geschmissen (ich hab ein Mülleimer im Flur und im Zimmer und jeden Tag wird das Müll von meinem Zimmer ins Müll vom Flur gekippt also damit will ich sagen das der falsche Mülleimer der in meinen Zimmer ist) dann rastete er total aus er schrie z.b. “IM FLUR DER MÜLLEIMER MEIN GOTT” es hört sich harmlos and war es aber nicht es war einfach ein Moment wo ein Kind weis das der Vater richtig wütend ist und seine Wut nicht kontrollieren kann dann hat sich meine mutter eingemischt und sagte warum er mich anschreien muss wegen so einer Kleinigkeit obwohl er Vögel sehr liebt dann meinte mein Vater zu meiner mutter sie soll die Klappe halten und dann bin ich zu mein Bruder gegangen ( ich wohne in den Ferien bei meinem Bruder) und ich hab Angst das wenn ich nicht da bin das meine Eltern sich heftig streiten und was schlimmes passieren könnte. ( er wird oft wütend)

könnt ihr mir sagen was ihr in meiner Situation machen würdet (z.b. mit Hilfe Nummern oder mit ihn sprechen oder sonstiges)

wer was gegen mein Vater sagt den werde ich hart was beibringen

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Narzisstischer Vater?

Hi. Ich weiß, dass Narzissmus ein sehr großes und schwerwiegendes Thema ist, aber ich möchte mich hier einfach mal äußern. Ich glaube mein Vater ist ein Narzisst. Immer, wenn ihm irgendwas nicht passt wird er meiner Mutter laut gegenüber. Er bezieht alles auf sich, sagt, er sei das Opfer, der dumme. Er nimmt alles persönlich wo er nur kann. Manchmal jedoch kann er auch extrem lieb sein, wie ein normaler Vater. Als ob nie etwas wäre.

wir hatten eben eine Unterhaltung wo er meinte, das Männer nicht vergewaltigt werden können und Frauen ja auch nicht selbst vergewaltigen können weil sie nunmal Frauen sind. Ich weiß einfach nicht mir sowas umzugehen, weil ich selbst schon sexuell belästigt worden bin und mein Freundeskreis (darunter auch ein Mann) genauso.
Ich wollte darüber reden aber er hat es sofort ins lustige gezogen und meine Gefühle dabei ignoriert. Auch gegenüber meiner Mutter ist er so. Er sagt teilweise so niederschmetternde Kommentare ihr gegenüber, hebt seine Stimme fast täglich und und und.
das ganze geht jetzt seit mehreren Jahren so. Ich habe einfach das Gefühl, als älteste Tochter, dass ich nicht genug sein kann. Nicht für ihn zumindest.
ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Hat jemand Tipps wie ich damit umgehen kann? Ich werde nämlich bald 18, hab aber Angst, dass wenn ich mich ihm gegenüber wehre, dass etwas schlimmeres passieren wird.

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Wie geh ich damit um dass ich mein Bruder gefunden habe aber mir nicht antwortet und das mein Erzeuger ein Grauenhafter Mensch ist was soll ich machen?

Hallo zusammen,

das ist das erste Mal, dass ich mich öffne. Seit vier Monaten trage ich eine Wahrheit mit mir herum, die meine ganze Welt zerstört hat – meine ganze Kindheit. Ich habe erfahren, dass mein Vater nicht mein biologischer Vater ist, sondern ein anderer Mann. Es bricht mir das Herz, das zu schreiben, und dieser Text ist ein Ausdruck meiner Verzweiflung. Ich kann dieses große Geheimnis niemandem erzählen, weil ich in der griechischen Kultur aufgewachsen bin und nicht in der Kultur meines biologischen Vaters. Mein ganzes Leben war eine Lüge.

Ich habe das Gefühl, dass mein biologischer Vater – oder besser gesagt, mein Erzeuger – 24 Jahre lang wusste, dass ich seine Tochter bin, und es hat ihn nicht interessiert. Ich kam mit vielen Krankheiten auf die Welt, und der Mann, den ich für meinen Vater hielt, hat alles für mich getan. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Er war bei jeder Operation dabei und hat sich mehr um mich gekümmert als meine Mutter. Meine Mutter war und ist nie ein Vorbild für mich gewesen; sie war nie als Mutter für mich da und ist es bis heute nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie die ganze Zeit wusste, wer mein Vater ist, aber nichts dazu gesagt hat.

Ich habe in meinem Leben viele Schicksalsschläge erlitten und musste schon in jungen Jahren erwachsen werden. Ich habe nie Mutterliebe erfahren, außer von dem Mann, der mich großgezogen hat. Dieser Mensch ist und war nie reich, doch sein Herz und wie er mit mir umgeht, ist reicher als das meines biologischen Vaters. Ich möchte Gerechtigkeit – für meine Kindheit, für meine Identität und für meinen Vater, der mich aufgezogen hat. Das Problem ist, dass ich nicht genug Geld habe, um meinen biologischen Vater vor Gericht zu bringen.

Als ich erfuhr, dass mein Vater nicht mein Vater ist, habe ich meinen biologischen Vater angerufen und ihn gefragt, ob wir uns treffen könnten. Ich sagte ihm, dass ich ihm etwas Wichtiges mitteilen müsse. Er sagte, ich solle es ihm am Telefon erzählen. Also sagte ich ihm, dass ich seine biologische Tochter bin, da der Vaterschaftstest des Mannes, der mich aufgezogen hat, negativ ausgefallen ist und laut meiner Mutter nur er als Vater infrage kommt. Außerdem haben wir eine extreme Ähnlichkeit – man könnte fast sagen, wir seien Zwillinge. Er sagte, es interessiere ihn nicht und ich sei ein Niemand für ihn. Ich würde nichts von ihm bekommen.

Ich fühlte mich wie ein Stück Dreck, ein ungewollter Mensch, der keine Liebe verdient. Ich möchte Gerechtigkeit. Ich habe das Recht, Anteil an seinem Leben zu nehmen. Obwohl er 24 Jahre lang wusste, dass ich seine Tochter bin, hat es ihn kaum interessiert, ob ich die dunkelsten Nächte im Krankenhaus überlebe oder nicht.Ich möchte eins klarstellen: Ich bin nicht materialistisch. Ich habe Ehre und Stolz, und ich werde nicht zulassen, dass er meine Ehre beschmutzt durch die Sünde, die er begangen hat. Ich möchte, dass er spürt, wie es ist, von jemandem auseinandergerissen zu werden. Ich möchte, dass er den gleichen Schmerz empfindet, den ich erlebt habe. Es ist mir egal, ob er eine Frau oder einen Sohn hat. Er hat gesagt, ich sei eine Versagerin und dass er den Gerichtsprozess gewinnen würde. Er meinte, er würde sich nicht blicken lassen und keinen Vaterschaftstest machen, und dass ich sowieso nicht so reich wäre wie er.In dieser ganzen Geschichte habe ich erfahren, dass ich einen Bruder habe – ja, einen großen Bruder. Ich dachte, wenigstens in dieser schrecklichen Geschichte hätte das Schicksal mir einen Halbbruder geschenkt. Aber es sieht so aus, als würde er mir nicht glauben, dass ich seine Schwester bin. Ich habe ihn überall kontaktiert und sogar seine Ex-Frau gebeten, mir zu helfen. Mein Erzeuger hat bestimmt Lügengeschichten erzählt, damit es so aussieht, als ob es nicht stimmt – wahrscheinlich wegen seines angeblich guten Rufs und wegen seines Geldes.

Ich bin so verzweifelt. Was soll ich tun? Meine Hände sind gebunden. Ich möchte meinem Bruder beweisen, dass ich seine Schwester bin, aber er antwortet mir nicht, als wäre ich Luft. Dabei bin ich doch nicht schuld an dem, was passiert ist. Ich bin ehrlich und würde nie diesen krieg anfangen, wenn mein Bruder mir die Hand reichen würde. Würde ich alles aufgeben nur für ihn hab mich an einen großen bruder gesehnt :(

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Mein Vater sagt verletzende Sachen zu mir, wie soll ich damit umgehen?

Also ich denke die meisten finden es jz nicht so schlimm was ich erzähle aber wenn man selbst in dieser Situation ist trifft es einem sehr.
Also ich w/15 bin sehr stark behaart an Beinen, Bikinizone, Achseln, Bauch und auch po backen. Zudem habe ich Dehnungsstreifen und auch einen kleinen Spechbauch. Morgen müssen wir mit der Schule schwimmen gehen und deshalb habe ich mich heute ins Badezimmer verzogen und all die Haare entfernt, die mich stören. Das ging halt bisschen länger. Zudem muss ich sagen das ich sogar so ne Bade Short trage um Dehnungstreifen und Stopeln zu verstecken. Jz kam ich aus dem Badezimmer und das erste was mein Vater sagt. Mein Gott du hattest über eine Stunde da drin, geht’s noch? Die anderen wollen auch noch duschen. Ich habe dann so gesagt ja aber ich sagte doch es geht etwas länger und habe gesagt alles die mich ins Badezimmer müssen sollten jz gehen damit ich nachher kein Stress Habe. Darauf sagte er ich sollte es doch einfach nicht so genau nehmen. Und dieser Satz hat mich so zum heulen gebracht. Weil er weis das ich fette Struggles mit meiner Figur, meiner Behaarung und allgemein mit meinem Aussehen habe.

Eine andere Situation war letztens mal. Ich habe zwei jüngere Brüder der eine ist 8 der andere 13. Letztens sagte er so ja dein Bruder ist schon sooo erwachsen als wäre er 17 und du benimmst dich als ob du 12 wärst. Und das einfach so ohne Grund. Ich bin die die immer im Haushalt mithilft meinem kleineren Bruder helfe, probiere meine Mutter stolz zu machen aber der andere macht NICHTS. Er chillt den ganzen Tag in seinem Zimmer und er antwortet immer richtig aggressiv. Das sagte ich meinem Vater letztens auch und er meinte ja er ist halt in der Pupertät ABER wenn ich mal einen Ausraster habe dann uiuiui dann werde ich als Hexe und so beleidigt…

Er findet auch immer wenn meine Mutter oder er nd kochen kann dann sollte ich es machen da ich ja das Mädchen im Haus bin. Als er sich mal mit meiner Mutter gestritten hatte und ich meinen kleinen Bruder tröstete und deshalb uns einschloss, ging er auf mich los als ich wieder aufgemacht habe, also er hat mich geschlagen obwohl ich nichts gemacht habe nur meinen kleinen Bruder getröstet. Der ältere Bruder war oben im Zimmer am Handy und es juckte ihn nd mal ein bisschen.

sorry für diesen langen Text aber ich weis echt nd was ich machen soll. Ich fühle mich weniger wichtig als meine anderen Geschwister, also nur bei meinem Vater.

was ich noch sagen will ich liebe meine Eltern über alles aber das macht mich einfach kaputt

Liebe, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Streit
Wie werde ich das Lieblingskind meiner Mutter?

Hallo!

Ich bin 16 Jahre alt und habe eine 19 Jährige Schwester.

Meine Mutter sagt zwar ständig dass sie uns gleich dolle liebt aber irgendwie fühlt es sich für mich nicht komplett so an…

Mein Vater ist bei dem ganzen entspannter da er viel arbeitet und eh nicht übermäßig viel Zeit für uns hat, aber ich würde trotzdem behaupten dass ich eher sein Lieblingskind bin und meine Mutter und andere sagen das auch immer. Ich weiß nicht genau wieso aber wir haben halt z.B den gleichen Humor und verstehen uns eher als er und meine Schwester. Er ist bei uns trotzdem fair und hat nie einen wirklichen Unterschied gemacht wie er uns behandelt.

Bei meiner Mutter ist das eher anders.

Also keine Frage, meine Mutter ist sehr liebevoll zu mir und kümmert sich sehr sehr gut um mich und vernachlässigt mich nicht, aber irgendwie merke ich trotzdem immer wie sie meine Schwester bevorzugt.

Ich weiß gar nicht was ich für Beispiele nehmen soll weil es meistens einfach sehr viele aber kleine Momente sind. Also sagen wir mal sie geht mit uns in die Stadt dann fragt sie uns z.B was wir machen wollen und wenn wir beide unterschiedliche Sachen vorschlagen wird eigentlich immer das gemacht was meine Schwester sagt. Auch wenn sie fragt wo wir Mittagessen wollen und ich was vorschlage, dann wird immer der Vorschlag meiner Schwester genommen. An sich ist das ja nicht so schlimm aber es gibt mir halt schon das Gefühl als wenn meine Entscheidungen irgendwie weniger Wert, bzw. weniger wichtig wären.

Auch wenn Freunde zu Besuch sind und ich z.B mit ihr Einkaufen war und alles mit ihr gekocht habe und bei allem geholfen habe, dann erwähnt sie nie was ich gemacht habe aber wenn meine Schwester z.B eine Soße gemacht hat dann erzählt sie allen ganz stolz dass meine Schwester die selber gemacht hat aber von mir ist nie die Rede.

Generell wie sie auch mit ihr umgeht. Wenn wir z.B irgendwo stehen und auf was warten dann umarmt sie meine Schwester einfach und ich steh halt immer daneben und sage dann ums zu überspielen „Und ich?“ und tu halt so als ob’s ein Spaß ist aber eigentlich ist es schon irgendwo ernst gemeint und sie sagt dann dass ich so eifersüchtig wäre obwohl ich nur das gleiche will.

Es wird einfach alles viel mehr anerkannt was sie macht und meine Mutter sieht gar nicht was ich alles mache. Also ich muss sagen dass meine Schwester seit letztem Jahr Juni ihr Abi hat und somit jetzt über ein Jahr nichts gemacht weil sie noch nicht weiß was sie machen will und sie sitzt immer zuhause und liegt eigentlich nur auf dem Sofa oder im Bett und hilft nie bei Hausarbeit aber ist trotzdem immer der „fleißige Engel“ und ich geh noch zur Schule aber geh immer Mittags und Abends mit dem Hund raus den meine Schwester unbedingt wollte, geh jedesmal mit meiner Mutter einkaufen und helfe die Tüten zu tragen, helfe beim Kochen und sauber machen und versuche generell immer behilflich zu sein aber bekomme selten ein Danke und wenn ich dann mal auf dem Sofa liege und mich nach der Schule ausruhe, muss ich mir ständig anhören dass ich faul bin und nichts mache…

Es tut mir halt sehr weh weil ich ständig versuche Zeit mit meiner Mutter zu verbringen und sie liebt mich ja auch, aber sobald meine Schwester da ist springt sie auf und alles dreht sich nur noch um sie. Auch wenn wir uns streiten und sie dazwischen geht und nichtmal weiß worum es geht werd ich sofort gefragt „Was hast du jetzt schon wieder gemacht?“ auch wenn’s oft gar nicht meine Schuld war. Ich versuche halt so sehr einmal das Lieblingskind zu sein und dann kommt meine Schwester die es nicht mal versuchen muss. Es gibt mir eben einfach das Gefühl dass meine Gefühle weniger beachtet werden und ich egal was ich mache immer nur gut genug für die Nummer 2 sein werde.

Das führt sich oft dazu dass ich grundlos assure auf meine Schwester bin weil meine Schwester macht das ja auch nicht mit Absicht aber ich bin einfach eifersüchtig.

Was kann ich denn da noch machen? Mach ich einen Fehler?

Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Geschwister, Streit
Ich soll die Wohnung meines Vaters im Haus meines Bruders putzen?

Ich wohne mit meiner Familie in einer anderen Stadt in einem anderen Kreis, mein einer Bruder wohnt mit seiner Familie in noch einer anderen Stadt in einem anderen Kreis und mein zweiter Bruder lebt mit seiner Familie in unserer Heimatstadt. Er hat meine Eltern damals überredet, ihre Wohnung zu kündigen und in die Einliegerwohnung bei ihm einzuziehen. Als das klar war und meine Eltern ihre Wohnung gekündigt hatten, stellte sich heraus, dass die Einliegerwohnung die 12 und 15 Jahre alten Kinder seiner Lebensgefährtin bekommen und meine Eltern zwei nicht als Wohnraum deklarierte Kellerräume ohne Küche. Miete zahlen sie für die 72 qm Einliegerwohnung.

Jetzt ist meine Mutter von 2,5 Jahren gestorben und mein Vater lebt alleine. Er ist fast 83 Jahre und schafft das putzen nicht mehr so richtig. Daher meinte in anderer Bruder, ich solle doch mal bei meinem Vater klar Schiff machen. Meine Eltern hatten einen teuren Vorwerk-Staubsauger, den sich jetzt meine Schwägerin unter den Nagel gerissen hat. Außerdem waren mein Bruder und seine Frau im Urlaub, haben meinen Vater mitgenommen und sich alles, also Urlaub und Essen, von meinem Vater bezahlen lassen.

Ich weigere mich, die "Wohnung" meines Vaters zu putzen, da dieses auch meine Schwägerin machen könnte, schließlich nehmen sie meinen Vater aus wie eine Weihnachtsgans.

Wie würdet ihr unter den Umständen in meiner Situation reagieren?

putzen, Vater, Familienstreit, Geschwister, Schwägerin
Warum fällt es Frauen so schwer von ihrem Freund/mann zu trennen wenn er sie nicht gut behandelt?

Hallo,

ich bin 15 Jahre alt, und mein Vater ist schon seit vielen Jahren gegenüber meiner Mutter gewalttätig. Bei mir ist es nicht so schlimm. Es ist eher zwischen meiner Mutter und meinem Vater schlimm.

vor zwei Wochen habe ich mich endlich getraut, mal die Polizei zu rufen. Naja, eher gesagt haben meine besten Freunde die Polizei gerufen, weil ich sie darum gebeten habe. Leider hat es nicht viel gebracht, wie ich schon am Anfang gewusst habe und warum ich auch nie die Polizei gerufen habe, meine Mutter hat es wieder so hingestellt, dass es gar nicht so schlimm ist, was mein Vater macht.

als ich mit meiner Mutter darüber gesprochen habe, warum sie nicht einfach die Wahrheit sagt, hat sie gesagt, dass sie Angst hat, was ich auch verstehe.

sie hat zu mir auch gesagt, dass es für sie zur Gewohnheit geworden ist, weshalb sie es wahrscheinlich gar nicht mehr so schlimm sieht, als es eigentlich ist und ich bin ja auch so gesehen noch ein Kind und deswegen finde ich es auch in meiner Sicht viel viel schlimmer als sie.

auf jeden Fall wird sich meine Mutter jetzt nicht von meinen Vater trennen, wie ich es mir gewünscht habe für mich und meine Mutter.

Ich habe jetzt riesengroßen Streit mit zwei Freundinnen von mir, weil von der einen Freundin, die Mutter sich den Arsch aufgerissen hat, die Polizei zu rufen und mir zu helfen und meiner Mutter und jetzt denken alle ich wäre eine Lügnerin und verstehe nicht, warum meine Mutter nicht einfach die Wahrheit sagt und sich von meinem Vater trennt.

ich hab es schon öfters versucht, meinen Freundinnen zu erklären, dass es für eine Frau nicht so ganz einfach ist mit fremden Personen (meine Mutter kennt nicht richtig die eine Mutter von meiner Freundin, die die Polizei gerufen hat) darüber zu reden und der Polizei die Wahrheit zu sagen.

vielleicht könnt ihr mir ja hoffentlich helfen, wie ich es meinen Freundinnen gut erklären kann, so dass unser dummer Streit, den ich finde total unnötig ist beenden kann und wie ich meine Mutter dazu überreden kann oder noch mal mit ihr darüber zu reden, sich von meinem Vater zu trennen.

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Schwiegervater macht komische Sprüche?

Hi hätte da mal eine Frage.

Wie man schon sehen kann in der Frage geht es um meinen „Schwiegervater“. Bin mit meinem Freund seit fast 2 Jahren zusammen und muss auch sagen das ich mich super mit seinen Eltern verstehe.

Da gab es aber mal eine Situation ganz am Anfang der Beziehung. Hatten mit ihm und meinem Freund zusammen etwas getrunken wobei ich da auch schon gemerkt habe das er sich bisschen an mich ran macht… mein Freund war so drunk das er das natürlich nicht gemerkt hatte.

Habe dann an dem Abend noch gebrochen und logischerweise waren meine klamotten auch voll. Also musste er( der Vater)mich ausziehen, weil mein Freund schon im Bett lag. Kann mich aber absolut nicht daran erinnern.

Vor kurzem meinte er dann sowas zu sagen wie: „ ich habe dich eh schon nackt gesehen“! Und tatsächlich hat er auch ein paar Merkmale genannt die man nur sieht wenn ich nackt bin also komplett. Fand das sehr komisch. Habe mir auch da erstmal nichts gedacht.

Dann kam aber noch eine Situation, wo er dann im Auto zu mir meinte: „ ja ich hab dich auch mal gefing***!“

Habe am Anfang diese Sprüche als witzig empfunden bis zu dieser nacht.

Dann fällt mir gerade vorhin beim nachdenken auf das ich seit dieser nacht nicht „kommen“ kann. Beziehungsweise ich kann es kaum genießen mit meinem Freund weswegen wir auch stille seit Monaten haben.

Denkt ihr sein Vater hat irgendwas in der Nacht mit mir gemacht ,dass ich kein Interesse mehr an Sex habe ? Habe das Gefühl mein Körper wehrt das ab irgendwie.

Danke schonmal im voraus:)

Männer, Vater

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