Katzenzusammeführung gescheitert?

Hallo ihr Lieben,

mein Freund und ich haben seit Januar eine Katze, die bald 10 Monate alt wird. Sie war sehr verspielt und suchte immer Kontakt zu uns.

Seit circa 6-7 Wochen haben wir nun eine zweite Katze (inzwischen 5 Monate alt), eine Spielgefährtin für Katze 1. (Absofort werde ich immer Katze 1 und Katze 2 schreiben, damit man die Erklärung schneller versteht. Beide sind Hauskatzen.)

Wir fragen uns: Ist die Katzenzusammenführung gescheitert?

Folgende Situation: Am Anfang hatte Katze 2 große Angst vor Katze 1 und knurrte, fauchte und teilte Schläge aus wenn Katze 1 sich ihr näherte. Katze 1 war sehr aufgeschlossen und wollte Katze 2 beschnuppern. Katze 2 haute immer ab und versteckte sich. Irgendwann fing Katze 1 Katze 2 zu jagen, mit Bissen in den Nacken und festdrücken auf den Boden.

Da haben wir uns schon Sorgen gemacht, im Internet standen unterschiedliche Vorschläge > nicht eingreifen, Katzen trennen etc. Also teilweise gegenteilige Vorgehensweisen.

Ab Woche 3 fingen sie an sich zu tolerieren. Das Jagen und beißen macht Katze 1 auch noch bis heute öfters. Seit 2 Wochen sind die beiden dazu auch noch unsauber, heißt Durchfall und Katze 1 liegt nur noch rum. Ist nicht mehr aktiv und jagt ab und an Katze 2. Aber 90% vom Tag liegt sie nur rum. Wir waren schon mehrfach (!) beim Tierarzt, bei der Kotuntersuchung kam nichts raus.

Uns belastet die Situation sehr. Vorallem meinen Freund, er kann an nichts anderes mehr denken und träumt sogar davon. Bevor Katze 2 da war, war alles gut und entspannt. Allerdings wollen wir Katze 1 nicht allein halten, da sie eigentlich ein sehr soziales Wesen ist. Seit Katze 2 da ist, ist sie völlig verändert und fast schon lethargisch.

Was denkt ihr? Brauchen sie noch Zeit sich aneinander zu gewöhnen? Hierzu liest man leider auch gegenteilige Meinungen.

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Ich bin am Verzweifeln wegen neuem Kätzchen. Suche Rat?

Erstmal zu meiner Person damit Ihr mein Dilemma besser nachvollziehen könnt; ich bin schon seit ich denken kann, obsessed mit Katzen. Ich durfte wegen meinem Vater aber nie eine haben, deswegen kam es bis dato (ich bin 26) auch nicht dazu. Überreden ging auch nicht, da mein Vater immer eine Art Ekel & Furcht vor Katzen, generell vor Tieren hatte. 

Im Urlaub habe ich mit jeder Straßenkatze die uns über den Weg lief gespielt, sie gestreichelt, habe manche sogar in unsere Ferienwohnungen und -häuser gelassen sobald meine Eltern nicht da waren. Das ging noch bis letztes Jahr so.

Nun ist das Unglaubliche vor 2 Wochen passiert - meine Mama hat mir ein Katzenbaby geschenkt, es ist ein orangener Kater und noch 3 Monate alt, so wie ich es immer wollte. Ich war die ersten Tage natürlich von Glückseligkeit erfüllt. Ich dachte mir, nun habe ich alles, was ich je wollte, nun gibt es nichts mehr, was noch fehlt.

Jetzt nach ca. 2 Wochen ist es aber so, dass ich mich komplett überfordert mit dem Kleinen fühle und verzweifle. Ständig muss ich hinter ihm her, er lässt mich keine Sekunde für mich sein, ich kann nicht mal in Ruhe meine Arbeit daheim erledigen geschweige denn “Zeit für mich” haben. Meinen Schlaf stört der Kleine auch extrem, indem er nachts hyperaktiv ist und von Zimmer zu Zimmer rennt. Und durch den Schlafmangel bin ich dann tagsüber total gereizt. Wenn er schläft ist er der Süßeste und ich denke mir, so schlimm ist es nicht; ‘das wird schon‘. Dann morgens wenn ich in Ruhe frühstücken möchte, klebt er an meinen Füßen und will ständig meine Aufmerksamkeit. Wenn ich wach werde, steht er mit mir auf obwohl man es ihm ansieht dass er noch hundemüde ist und eigentlich weiterschlafen möchte. Mein Bruder schläft auch manchmal mit ihm, sodass er sich auch an ihn gewöhnen kann statt nur an mir zu kleben und trotzdem kommt der Kater letztenendes zu mir ins Zimmer. Ab 23 Uhr wenn ich ins Bett gehe, unterhalten ihn meine Eltern oder mein Bruder mit Spielen oder Füttern. Das höre ich natürlich aus meinem Zimmer, auch wenn die Tür geschlossen ist, und ich wache ständig deswegen auf. 

Sogar mein Vater mag den Kleinen mittlerweile und gewöhnt sich an ihn, spielt mit ihm oder lässt ihn neben sich auf der Couch schlafen. Letztenendes weckt der Kleine aber MICH um 6 Uhr morgens auf und verlangt nach MEINER Aufmerksamkeit.

Ich habe jeden Tag seitdem der Kleine da ist das Gefühl mich selbst zu vernachlässigen.

Ich war schon immer eine Person, die Zeit für sich selbst und Zeit alleine jeden Tag braucht, um meine Gedanken und Pläne ordnen zu können. Auch frühstücken tat ich immer jeden Morgen alleine und in Ruhe.

Ich bin auch eine Person, die immer meinte, ich will auf gar keinen Fall mal Kinder - wegen der Verantwortung und dem Commitment. Jetzt nach dem Kater erst recht nicht, das weiß ich!

 Bekannte und Freunde aus meinem Umfeld, die nicht halb so große Katzenfans sind wie ich über all die Jahre, haben lange vor mir Katzen bekommem und haben sie seit Jahren. Wieso fühle ich mich dann so hilflos, verzweifelt und habe Gedanken wie “Könnte ich die Zeit umdrehen, hätte ich den Kater nicht akzeptiert“. 

Ich fühle mich gleichzeitig auch so schrecklich meiner Mutter wegen, die den Kleinen als Geschenk für mich gekauft hat und dann gerührt von meiner Freude und meinem Glück ihn mir mit Freudenstränen überreichte.

Jeden Morgen, wenn ich mit dem Kater alleine bin, denke ich mir, dass ich wieder die Zeit alleine für mich möchte, die ruhigen Morgen und Momente wo ich nicht ständig alle Ohren und Augen aufhaben und aufpassen musste. Jeden Morgen stelle ich mir vor, was wäre wenn wir den Kleinen wieder weggeben. Der Gedanke zerreist mir das Herz, weil auch ich ihn schließlich extrem liebe und besondere Emotionen mit ihm verbinde. Ich weiß auch, dass seine plötzliche Abwesenheit, auch wenn es gerade Mal erst 2 Wochen waren, mich extrem traurig machen würde. Trotzdem weine ich manchmal aus Verzweiflung und Überforderung an manchen Morgen, wenn ich mit dem Kleinen alleine bin. 

Was kann ich tun, um diesem Zwiespalt zu entkommen bzw. um ihn zu lindern? Ihn nachts ausschließen aus meinem Zimmer kann ich ja nicht, das bringe ich nicht übers Herz. 

Meine einzige Hoffnung ist, dass er mit der Zeit ruhiger und weniger anhänglich wird. Dass er vielleicht auch mal andere Zimmer so wie mein Zimmer aufsucht und stattdessen dort spielt. 

Ich wäre über jeden Rat, über jede Eigenerfahrung eines jeden Katzen- oder Kätzchenbesitzers dankbar. Ich kann und möchte dieses Problem nicht meinen Eltern oder Freunden gegenüber ansprechen. Sie alle wissen wie sehr ich mir immer schon eine Katze gewünscht habe und freuen sich alle so für mich.

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Hilfe meine Katze Terrorisiert uns?

Hi ich habe mir vor ein knapp einem halben Jahr eine Katze geholt aus dem Tierheim , der Start war eigentlich super , aber jetzt fängt die Katze seit geraumer Zeit an alles vollzupinkeln , Katzenklo ist sauber da geht sie auch zum großen geschäft rein

Aber die pinkelt überall hin auf die Arbeitsklamotten von meinem Schatz , meine Klamotten , in eine Reisetasche In den Kleiderschrank wir müssten deswegen schon unsere Couch auf dem Sperrmüll bringen und es nimmt einfach kein Ende egal was ich ausprobiert habe ,

Eigentlich ist es immer blöd weil man sagt , das Tier wird wieder abgegeben wenn es Probleme macht . Aber die hat unsere Holzmöbel so zuggepinkelt das wir alles wegwerfen können.. ich halte es nichtmehr aus ich liebe sie aber es geht halt einfach so nicht mehr weiter , denn auch auf wichtige Arbeitsunterlagen würde schon sich entleert, sie ist kastriert und fast 5 Jahre alt und war immer stubenrein , aber dann hat sie einmal angefangen und jetzt wird es immer mehr , und alles was sie schonmal angepinkelt hat , wenn ich das Wasche Desinfiziere und in den Schrank lege ,macht die die Schublade auf und pinkelt sofort wieder auf die Klamotten

Weiß jemand was da das Problem seien könnte , ich bin. Leider so kurz davor mich von meinem Tier trennen zu müssen weil es einfach nicht tragbar ist

Ihr seit meine letzte Hoffnung

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Welches Haustier ist genau so wie Hund, oder Kaninchen? (bin 14)?

Ich habe mir seid der Geburt ein Hund gewünscht. Aber leider haben wir wenig Geld und mussten unseren vorherigen Hund abgeben. Ich persönlich kenne mich sehr gut aus mit Hunden und könnte mich auch um eins kümmern und alles. Das wissen auch meine Eltern aber wir haben leider sehr wenig Geld.

Sie haben mir mal ein kleinen Hund versprochen, aber dann aufeinmal sagten sie spontan, dass wir zu wenig Geld haben und ich ein meerschweinchen stattdessen bekomme. Das hat mir sehr wehgetan weil ich mich so sehr gefreut habe. Meine Schwester hat schon 2 Jahre lang eine Katze, sie hat es sich immer gewünscht. Das ist soooo unfair:(

nun. Werde ich mein Traum glaube ich nie erfüllen, ich könnte natürlich auch viel sparen also kein Problem. Ich kann nicht schlafen und es macht mich irre dass ich nicht weiß welches haustier ich endlich haben soll.

Meerschweinchen habe ich nun, aber es macht mich einfach nicht glücklich, ich mag einfach keine meerschweinchen, außerdem ist das alles sehr unfair mir gegenüber.

Ich habe nach einem Kaninchen nachgedacht. Könnte locker viel sparen, aber ich will auf keinen Fall irgendwie ein Jahr oder sowas dafür warten, ich warte mein ganzes Leben lang. Kaninchen wäre perfekt, es ist anhänglich mag kuscheln, man kann raus gehen, und ein Kaninchen kann auch in der wohnung frei laufen wenn es stubenrein ist. ABER was mal wieder super ist, es wäre viel zu teuer alles: der ganze Aufbau, der Aufbau damit es sicher ist also keine Kabel usw, Wände absichern, usw. Also ich müsste locker 1.000 Euro sammeln aber bekomme jeden Monat nur 100 Euro Taschengeld.

Es macht mich irre und traurig. Eine Katze würde meine Möbel zerstören und außerdem denken Katzen nur an sich und haben kein Bock mal zu kuscheln. Ein Huhn oder minischwein brauchen ein Stall und dann auch noch mehrere Freunde (viel zu teuer) Könnt ihr mir mal bitte helfen? :(

Danke jetzt schon für eure Antworten :)

Kaninchen, Hund, Haustiere, Katze, Tierhaltung
Hilfe- katzen ahnung!?

Eine Freundin von mir hat einen Kater, er ist 8 Jahre alt und lebt seit ca. 2 Jahren bei ihr. Sie hat ihn von eBay gekauft. Die vorherige Familie hat ihn abgegeben, da das Neugeborene angeblich allergisch gegen Katzenhaare ist. Er ist alleine bei ihr zu Hause, da sie ihn, wie gesagt, von eBay hat und er dort wohl auch schon alleine wohnt hat, hat sie auch keine zweite Katze geholt.

Am Anfang war auch alles gut, aber mit der Zeit hat er angefangen, ständig in die Wohnung zu pinkeln, das macht er dann ein paar Wochen und dann ein paar Wochen wieder gar nicht. 

Sie war auch schon mehrmals beim Tierarzt und es wurden sämtliche Untersuchungen mit dem Kater gemacht, aber er ist nicht krank der Kater ist Kern gesund der Tierarzt meinte das es „Markieren“ „protestieren“ sei dabei hat sich in der Zeit wo er bei ihr ist, nichts Großartiges geändert 

Die Vermutung vom Tierarzt war eher eine psychische „Diagnose“ 

Der Kater ist kastriert und es ist mehr wie einfach nur markieren. Er hinterlässt richtige fützen 

Kam auch schon vor, dass er Stuhl mitten in der Wohnung hinterlassen hat, während wir daneben saßen. 

Das Katzenklo wird auch immer gründlich gewechselt und ausgewaschen 

Wir sitzen z. B. auf der Couch und er pinkelt kackend, reißt mitten in den Raum oder ich sitze auf dem Bett und er pinkelt direkt neben uns ins Bett und es bringt dann auch nichts ihn zu ermahnen oder wegzuschieben er lässt einfach laufen und reagiert nicht bzw. ignoriert einen (er „markiert“ alles was hier in der Wohnung ist sogar in Tüten)

Das Letzte, was der Tierarzt vorgeschlagen hat, war ihn komplett impfen zu lassen und ihn dann raus zu lassen aber das wollen wir eigentlich nicht und wir haben auch Angst das er dann nicht mehr nach Hause kommt, da die umgeben auch nicht die beste ist für eine frei laufende Katze „Hauptstraße, Bahngleise“ 

Uns fällt keine Lösung ein und jeden, den wir um Rat bitten, fällt auch nichts mehr ein, was wir machen könnten, außer die Katze abzugeben, dies wollen wir aber eigentlich vermeiden; er ist ein Teil der Familie.

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Kann unser Berner Sennenhund alt werden?

Hallo!

nachdem unser erster Berner sennenhund mit mir 8,5 Jahren verstorben ist, möchte ich schon gerne, dass unser jetziger älter wird. Er ist jetzt 8 Jahre alt und wohnt aber erst seit ein paar Monaten bei uns.

Sein Familienstammbaum sieht gut aus und so leben Vater und Großvater beide noch im Alter von jetzt 13 bzw 15 Jahren. Die Mutter ist früh gestorben. Seine Geschwister leben alle noch, bis auf einer, der im Alter von 6,5 Jahren verstorben ist!

Wir achten darauf, dass es ihm gut geht, aber er frisst schon immer sehr schlecht und hat eine Schilddrüseninsuffizienz. Aber dagegen bekommt er Mittel.
Wenn es nach ihm gehen würde, würde er nur Brötchen essen, aber sowas geben wir nur selten, aber auch nur weil er das so gerne mag und schon immer bekommen hat.

Dennoch ist er verspielt und wurde zuletzt im Urlaub auf ein Alter von 2 Jahren geschätzt 😂. Er tobt immer mal wieder mit meinem Vater im Garten und springt immer sehr herum, wenn wir nach Hause kommen. Bei Spaziergängen ist es unterschiedlich. Manchmal läuft er hinterher, aber seit geraumer Zeit läuft er vor, sprintet auch mal und co. Er wirkt sehr agil und springt auch mal über Bäume 🤪

Nur auf Grund der Infos stellt sich mich die Frage, kann er doch alt werden? Seine Rasse wird ja nur eher 6-8/9 Jahre alt…
was könnte man noch tun, damit er alt wird?

Dankeschön

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Katze wird draußen "aggressiv"?

Hallöchen,

Ich gehe seit ca 2 Wochen schon ab und zu mit meiner Katze raus, also mit Geschirr und Co.

Wir haben einen großen Innenhof, wo sich ab und zu auch Katzen aufhalten.

Wenn ich mit ihr raus gehe, achte ich darauf, dass keine Katzen da sind, da meine Katze andere Nachbarskatzen nicht leiden kann.

Gestern sind wir weiter von der Haustür weggegangen. Fast zur Mitte des Hofes. Ich lasse sie bestimmen, wo wir langgehen, damit sie alles erkunden kann.

Als ich mit ihr rein wollte, fing sie an ganz komisch "aggressiv" auf mich zu reagieren.

Ich bin mit ihr richtung Haustür gegangen, damit sie bescheid weiß, dass wir gleich wieder rein gehen.

Als ich dann ihr Geschirr wieder ordentlich rücken wollte, fing sie an, mich anzufauchen. Das hat sie, seitdem wir sie haben, noch nie gemacht. Daher verwunderte mich das sehr. Als wir dann vor der Tür waren, wollte sie nicht rein und hat sich aus trotz hingelegt. Ich bin dann ein Stück zu ihr gekommen, bis sie wieder anfing, mich anzufauchen.

Zuhause wollte ich ihr dann das Geschrirr abziehen. Sie kratzte mich leicht und biss mir in den Arm. Das aber sehr leicht und vorsichtig, dass davon keine Abdrücke oder Spuren zu sehen waren.

Heute, Gerade eben waren wir wieder draußen. Als ich mich dann zu ihr runtergehockt habe, um Grass und Blätter aus ihrem Fell wegzumachen, fauchte sie mich wieder an. Bis zur Haustür rein, durfte ich nicht in ihre Nähe - musste die Leine lang lassen, da sie mich anknurrte.

Ich habe wirklich keine Ahnung warum das so ist oder warum sie sich so verhält. Wenn wir drinnen sind, dauert es etwas - so ca 10 -15 Min. bis sie wieder zu einem ankommt zum streicheln.

Zuerst dachte ich, es liegt vielleicht an mir. Jedoch ist das Verhalten nur, wenn wir draußen sind.

Vielleicht liegt es daran, dass es draußen nach den Nachbarskatzen riecht. Ich weiß es wirklich nicht.

Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß was da los ist?

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