Facharzttermine lassen sich schlecht auf den frühen Morgen oder Feierabend beeinflussen und mitunter ist das auch nicht nötig, zum Beispiel wenn flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich ist arbeitet man die Zeit einfach nach und nutzt den Arzttermin in der Mittagspause.
So leben es die Kollegen zumindest und jetzt meine Frage:
Genau an dem Tag mit Arttermin findet nun eine besonderer Termin vor Ort statt und der AG informiert drei Tage Tage vorher (was wenig Zeit ist wenn man auf die lange Wartezeit beim Facharzt schaut). Wenn man nun deswegen absagt: hat der AG Anspruch auf Bescheinigung vom Arzt?
Und was würdet ihr tun, wenn ihr die Facharzt-Richtung nicht preisgeben wollt, weil es zu privat ist (z.B. Onkologie, Darmspiegelung, Kinderwunschklinik, Diabetologe o.ä.)? Denn der Chef weiß nicht und soll nicht wissen was man hat