Warum ist das Familienkassensystem soo veraltet?

Hallo

Ich männlich (22), interessiere mich total gerne für den Bereich 3D Animation und VFX (Visual Effects). Ich bringe es mir mit total viel Leidenschaft und Begeisterung so seit dem ich 17 Jahre alt bin bei. Was meine Schulische Laufbahn betrifft, hab ich leider das Fachabitur nicht bestanden, da nur 1 Punkt gefehlt hat (im Jahr 2022). (Es lag nicht daran, dass ich zu faul war oder so, sondern dass Schule einfach nicht meins ist). Anschließend habe ich auf einer anderen Schule die 12 Klasse wiederholt und habe dort nicht mal die Probezeit geschafft.

Nun, habe ich mehr Zeit für 3D und dieses ganze drum herum. Doch, wenn es um's Kindergeld geht, will die Familienkasse unbedingt irgendwelche Papier-Beweise sehen, dass ich eben was gescheites tue. Wir haben denen so einige Screenshots von meinen Digitalen Arbeiten geschickt, doch, denen war es egal und es hat nicht gereicht, da sie unbedingt eine Papier Bestätigung sehen möchten. Ich habe mir selber in diesem Bereich schon EXTREM viel wissen selber angeeignet und ich würde es weiterhin tun. Es macht mir einfach extrem viel Spaß. (Leider wollen viele Betriebe und Firmen in diesem Bereich das Abitur sehen, welches ich aber nicht habe).

Was soll ich jetzt machen? Ist das ganze wirklich wegen soo viel Bürokratie, oder warum? Weil die Familienkasse hat ja bestimmt irgendwelche Richtlinien, mit denen die dort Arbeiten.

Warum reichen digitale Arbeiten für die Familienkasse als Beweise nicht aus, dass ich eben was sinnvolles mache und nicht nur 24/7 am langweilen oder nix machen bin?!

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen.

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Kann ich mein Anschreiben so abschicken oder was muss ich ändern, Profil passt nicht zu 100Prozent aber ich möchte mich trotzdem bewerben?

Bewerbung als Production Process Specialist

 Sehr geehrte Damen und Herren,

 Ihr Mitarbeiter, Herr xy, hat mir ihr Unternehmen empfohlen, weil es innovativ und mitarbeiterfreundlich sei. Da mir als Umweltschutztechniker für regenerative Energien die naturwissenschaftlichen Fächer, insbesondere die Chemie und Physik sehr viel Spaß gemacht haben, bewerbe ich mich um die Stelle als Production Process Specialist.

 Im letzten Jahr habe ich einen Umweltschutztechniker und Gebäudeenergieberater abgeschlossen und suche nun eine Anstellung in der chemischen Industrie.

Mein Masterstudium, Master of Engineering in Industrial Management, als auch die Erfahrung als Projektleiter unterstützen diese Tätigkeit. Durch den Zivildienst als Rettungshelfer habe ich auch Erfahrungen im Umgang mit Notfallmedikamenten, was mein Profil abrundet.

 Mich zeichnet eine stets selbständige, organisierte und kundenorientierte Arbeitsweise aus. Zudem bin ich sehr wissbegierig und verfüge über eine ausgeprägte Lernbereitschaft, wodurch ich mich schnell in neue Aufgabengebiete einarbeite.

Arbeitsbeginn ist nach Absprache kurzfristig möglich.

Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Vorstellungsgespräch kennenzulernen.

 Mit freundlichen Grüßen

Das sind die Aufgaben und das Profil das man mitbringen muss.

Mir ist bekannt, dass ich nicht zu 100% das Profil habe. Der Umweltschutztechniker ging nur 2 Jahre aber das Studium 1,5 Jahre und ist zu 50% naturwissenschaftlich und einen Holztechniker habe ich auch noch mit 2 Jahren und das ist auch naturwissenschaftlich, wenn auch nicht branchenspezifisch.

Production Process Specialist (w/m/d)

Ihre Aufgaben:

  • Durchführung und Dokumentation der In-Prozess-Kontrollen für klinische Prüfmuster, einschließlich Bulkmaterialabnahme und Bilanzierung
  • Sicherstellung der korrekten Freigaben von Produktionsaufträgen nach Arbeitsanweisung
  • Visuelle Fertigarzneimittelprüfungen für klinische Prüfmuster
  • Verantwortung für die Musterverwaltung inkl. Musterzug, Dokumentation, Lagerung und Freigabe von Mustern für den Versand
  • Unterstützung bei der Durchführung/Koordination der Reinigungsvalidierungen
  • Mitarbeit bei der Untersuchung von Abweichungen in der Produktion; Unterstützung der Produktionsmitarbeiter bei regulatorischen Themen
  • Plausibilitätsprüfung der Chargendokumentation und Logbücher auf Vollständigkeit während des laufenden Prozesses
  • Steuerung von Auftragsvorbereitungen ggf. Unterstützung bei der Einweisung des jeweiligen Teams in Auftragsbezogenen Prozessen

Ihr Profil:

  • 3-jährige naturwissenschaftliche Berufsausbildung oder alternativ mindestens 5 Jahre Berufspraxis
  • Erfahrungen im Umgang mit Arzneimitteln von Vorteil
  • Kenntnisse in Hygienevorschriften und industriellen Verpackungsprozessen
  • Bereitschaft zur Arbeit im 2-Schichtbetrieb
  • Grundkenntnisse in MS Office (insb. Word, Excel, Outlook)
  • Idealerweise Anwenderkenntnisse in ERP-Systemen (SAP, JDEdwards, o.ä)
  • Guten Kommunikationsfähigkeit und fließende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Ihre zukünftigen Kolleginnen und Kollegen in Schorndorf freuen sich auf Ihren Beitrag, Ihre Gedanken und Ideen.

Wir bieten Ihnen u.a.:

  • 37,5h/Woche mit flexibler Arbeitszeitregelung und einem Langzeitarbeitszeitkonto
  • Urlaubsgeld und 13. Monatsgehalt
  • Zukunftsbeitrag (z.B. nutzbar als 5 zusätzliche Urlaubstage)
  • Programm zur betrieblichen Altersversorgung & Demographie-Beitrag (verschiedene Sozialfonds)
  • Betriebseigene Kantine
  • Kostenfreie Mitarbeiterparkplätze

Wir fördern Sie u.a.:

  • Mit 6 globalen Karriere-Entwicklungsprogrammen und lokalen Initiativen

Wir engagieren uns für Sie:

Mit bis zu 8 weltweiten Mitarbeiternetzwerkgruppen (z.B. Catalent´s Frauen Netzwerk oder LGBTQ Netzwerk).

Besuchen Sie, Catalent Careers um Karrieremöglichkeiten zu entdecken.

Catalent ist ein Arbeitgeber für Chancengleichheit und diskriminiert nicht aufgrund von Merkmalen, die durch lokale Gesetze geschützt sind.

Wenn Sie aufgrund einer Behinderung für einen Teil des Bewerbungs- oder Einstellungsverfahrens angemessene Vorkehrungen benötigen, können Sie Ihre Anfrage per E-Mail senden und Ihre Anfrage nach einer Unterkunft bestätigen und die Stellennummer, den Titel und den Standort an DisabilityAccommodations@catalent.com angeben. Diese Option ist Personen vorbehalten, die aufgrund einer Behinderung eine Unterkunft benötigen. Die erhaltenen Informationen werden von einem US-amerikanischen Catalent-Mitarbeiter verarbeitet und dann an einen lokalen Personalvermittler weitergeleitet, der Unterstützung bietet, um eine angemessene Berücksichtigung im Bewerbungs- oder Einstellungsverfahren sicherzustellen.

   

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Leben wir in einem System der Schuldknechtschaft?

Hallo

vorab: Ich lehne Sozialismus und KOmmunismus ab, also bevor mir jemand unterstellen will, dass ich ideologisch in diese Richtung tentiere: Dem ist nicht so, ich bin z. B. auch gegen hohe Steuern und gegen Studienbeihilfe und gegen Pensionen und gegen zu hohe Sozialleistungen etc. sondern nur für sozialleistungen für Leute die nicht arbeiten KÖNNEN, und das auch gerade nur so hoch dass es zum überleben reicht.

Zum Thema:

Bei uns ist es im wesentlichen ja so, dass man sich selbst sozusagen einem Unternehmer (oder dem Staat wenn man für diesen arbeitet) als willenlose Marionette verkauft. Für ein gewisses Gehalt gibt man täglich 8 Stunden seine Selbstbestimmung auf, und ist dessen willenloser Sklave der alles für ihn macht, der eine extrem unangenehme Tätigkeit ausübt, die meistens an mentale Folter grenzt weil sie so langweilig ist. (ich hatte neben dem Studium schon alle Arten von Jobs, vom Fließband bis zum Lebensmittelladen bis zur Reinigung, ich weiß wovon ich rede)

Wenn man genug Geld hat, also wenn man Multimillinär ist, muss man sich nicht selbst in die Schuldknechtschaft verkaufen sondern darf sein leben genießen.

Lösung für das Problem weiß ich keine, aber es ist Fakt, dass das System halt so ist. Eventuell wird man mehr autoamtisiert, sodass die menschen zumindest weniger arbeiten müssen. Aber derzeit leben wir in einer sehr harten und langweiligen welt.

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Respektlosigkeit: Haben wir verlernt, freundlich zu sein?

Guten Abend liebe GF-Community.

Haben wir verlernt, freundlich zu sein? Auf der Straße, im Supermarkt, im Internet - gefühlt wird überall gepöbelt und beleidigt. Woher kommt diese Welle der Respektlosigkeit? Und wie können wir sie aufhalten?

BERLIN, EIN FREITAGMORGEN. Als Rettungskräfte versuchen, ein Kind zu reanimieren, baut sich ein Mann vor ihnen auf, brüllt "Fahrt die Scheiß-Karre beiseite!" und tritt mit einem "Verpisst euch, ich muss zur Arbeit!" gegen den Außenspiegel des Notarztwagens, der sein Auto zuparkt. In Baden-Württemberg tritt ein Fünftklässler seiner Lehrerin erst gegen das Schienbein, dann in die Magengrube, weil sie ihn im Unterricht zurechtgewiesen hatte. Und in Hamburg beißt ein Schwarzfahrer einer "Bullensau" so herzhaft in die Hand, dass diese ambulant behandelt werden muss.

„Respektlosigkeit lähmt, sie macht ohnmächtig. Und sie macht Angst."

Man liest solche Meldungen mit einer Mischung aus Schnappatmung und Kopfschütteln, und wären es nicht so viele, könnte man sie vielleicht in der Schublade "Mal wieder ein Irrer" oder "Mann beißt Hund" wegsortieren.

Doch genau das fällt immer schwerer. Nicht nur, weil Sanitäter und Polizisten, also Menschen, die dazu da sind, uns zu helfen oder zu schützen, angegriffen werden. Weil in Schulen die Hälfte aller Lehrkräfte über Beleidigungen, Bedrohungen und Gewalt von Schülern klagt. Sondern weil jeder aus dem Stegreif eine Rüpel-Anekdote erzählen kann: von dem Kerl, der sich an der Kasse vordrängelt ("Chill mal, Mutti"), dem Fahrradfahrer an der Ampel, der hinter einem "Ist grün, Alter" brüllt, der Frau, die sich in die Bahn quetscht, während man selbst brav an der Tür alle aussteigen lässt.

Vor Kurzem fuhr mir, als ich mit unserem Hund spazieren ging, ein Mann mit einem Bootswagen, auf dem er ein Kanu transportierte, über den Fuß, ich habe heute noch Striemen am Rist. Als ich ihn mit einem Schmerzschrei darauf aufmerksam machte, rief er: "Selbst schuld, wenn du mit der Töle nicht zur Seite gehst." - "Wie bitte?", japste ich irritiert. Antwort: "Alte F*tze." Ich überlegte, ihm nachzulaufen, den Hund auf ihn zu hetzen, ihn anzuspucken, mit dem Ruder zu erschlagen, ihn anzuzeigen, zu heulen, und was tat ich? Ich stand zur Salzsäule erstarrt da und rang nach Luft. Fassungslos, hilflos.

Respektlosigkeit lähmt, sie macht ohnmächtig. Und sie macht Angst. Wir sind mit der Selbstverständlichkeit groß geworden, dass die meisten Menschen ein Gefühl dafür haben, nicht allein auf der Welt zu sein, und wissen, wie man sich verhält, um vernünftig zusammenzuleben. Doch irgendwie scheint dieses Gefühl abhandengekommen zu sein.

„Der soziale Schmierstoff, der regelt, wie wir miteinander umgehen wollen, schmiert nicht mehr."

Manchmal hat man den Eindruck, Freundlichkeit und Rücksicht sind Relikte aus einer Zeit, in der es VHS-Kassetten gab, Postleitzahlen vierstellig waren, US-Präsidenten nicht twitterten und deutsche Politiker keine Sätze sagten wie "Ab morgen gibt es in die Fresse" (Andrea Nahles).

Woher kommt diese Rohheit, diese Feindseligkeit?

"Wir leben in einer Ego-Gesellschaft", erklärt der Hamburger Psychologe Hartwig Hansen. "Jeder ist so damit beschäftigt, an seiner eigenen Performance zu basteln, sich zu optimieren, dass wir verlernen, miteinander zu kommunizieren." 

Die Folge: Zwischenmenschliche Kontakte werden anonymer, unverbindlicher, indirekter. All das, was sie anstrengend macht - Verbindlichkeit, auf den anderen eingehen, eigene Bedürfnisse zurückstellen -, vermeiden wir. "Das ist aber genau das, was Beziehung ausmacht", so Hansen. "Hektische Kurznachrichten per Handy sind im Grunde eine Kommunikation mit sich selbst: Was brauche ich vom anderen, und wie kriege ich es möglichst schnell? Wir beziehen uns kaum noch wirklich aufeinander." 

Empathie entsteht aber nicht digital. Denn physische Distanz schafft soziale Distanz. Forscher der Universität Padua zeigten kürzlich, dass empathische Reaktionen bereits nachlassen, wenn man den Abstand zu seinem Gegenüber um zwei Meter vergrößert. Man kann sich dann in etwa ausmalen, wie viel Mitgefühl durch ein Handy kriechen kann.

Die Kommunikation ist schneller geworden - und härter

Die Art, wie wir digital kommunizieren, färbt nicht nur darauf ab, wie wir analog miteinander umgehen, sondern auch auf die Sprache selbst. "Die Kommunikation ist schneller geworden, Sätze sind heute deutlich kürzer als vor 20 Jahren, und die Ansprache ist direkter", bestätigt Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Niehr von der RWTH Universität Aachen.

| Quelle (dort könnt ihr den Beitrag vollständig lesen):

Respektlosigkeit: Haben wir verlernt, freundlich zu sein?

| Eigene Meinung:

Mir ist bewusst, dass der Beitrag schon älter ist.
Jedoch geht's mir hier ums Prinzip. Vor allem ist die heutige Respektlosigkeit im Jahr 2024 im Vergleich zu damals im Jahr 2019 nochmals deutlich angestiegen. Vor allem gegenüber Autoritäten in der Öffentlichkeit.

| Frage:

Haben wir verlernt, freundlich zu sein?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ja. Wir haben es verlernt. 45%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 35%
| Nein. Wir haben es nicht verlernt. 20%
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Deutsche Leistung?

hi,

warum sind deutsche oft so krass auf Leistung aus

Beispiel

man hat im 14. märz eine neue Arbeitsstelle mit 6 Monaten Probezeit angetreten

am 11 april geht man normal in die arbeit ,war vorrher nicht krank oder irwie gefehlt und weil es einen nicht gut geht geht man stunden früher und meldet sich bis mittwoch krank

am 12.april wird man in der früh vom chef angerufen und gefragt warum man heute nicht gekommen ist und man seit 110 minuten da sein hätte sollen und erklärt das das man nachher zum arzt geht und erst ab mittwoch wieder kommt wenn es besser geht weil man krank ist

chef ;

Sie sind leider momentan noch in der Probezeit und schon innnerhalb der ersten 9 monaten krank ,das ist sehr schlecht,

sind sie überhaupt wirklich krank oder wollen sie nur ein längeres Wochenende

arbeitnehmer ;

ja ich bin krank und melde mich am dienstag 16.4 ob ich Mittwoch 17.4 komme oder nicht.

chef ;

ähm (flüstert leise ohman ein simulant) ok dann bis dienstag- kein tschüss kein gute Besserung und so und legt auf.

15.4 ungefähr 12,20 uhr ruft der andere chef an

Chef ; ja guten tag herr xy ich sehe grade in der schichtplanung für die spätschicht das sie letzte woche in der frühschicht leider nicht da waren

können sie sagen woran das lag?

ich ; krank dies das

chef ;

ok ähm sie kommen aber heute schon zur spätschicht oder

ich ; nein mir geht es nicht gut.

chef ;

ok aber sie wissen schon das sie dadurch eine schlechtere Leistung erbringen wenn sie seit fast 1 woche fehlen und man mitarbeiter in der probezeit ohne gründe entlassen können und ihre kollegen mehrharbeit haben wenn leute in der spätschicht von 14.30 bis 23 uhr fehlen.

ich ; ja was soll ich machen wenns mir nicht gut geht

chef ; ok ,nehme ich so zur Kenntniss können sie sich morgen nochmal bis 11 uhr bei mir melden?

ich ; nein ich komme am mittwoch.

ab mittwoch 17 bis 23.4 ganz normal gearbeitet auf einmal am 26.4 im briefkasten geschaut und was war komplett unterwartet drinnen

richtig nh Kündigung man dachte man fällt vom glaubn ab...

es wurde nix gesagt in den 5 wochen wurde nur gesagt das man ein gutn eindruck machte und man hat ist sogar freiwillig am samstag gekommen und hat von 2 mal extra schichten gemacht

Warum wird so krass übertrieben und gleich tam tam gemacht

Arbeit, Kündigung, Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, Leistungsgesellschaft, fehlzeiten

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