Wer wÀhlt die AfD?

Ich verstehe, dass jede politische Partei unterschiedliche UnterstĂŒtzer hat, aber bei der AfD scheint es mir besonders schwer, eine klare Vorstellung davon zu bekommen, wer ihre WĂ€hler sind. Sind es vor allem Ă€ltere Menschen oder doch eher jĂŒngere? Kommen ihre AnhĂ€nger eher aus der Stadt oder vom Land? Und welche Rolle spielt die Bildung dabei – sind es mehr die Leute mit einem niedrigeren Bildungsniveau oder gibt es auch viele Akademiker unter den AfD-WĂ€hlern?

Ich habe auch gehört, dass die AfD in den neuen BundeslĂ€ndern stĂ€rker ist. Bedeutet das, dass sie vor allem von Menschen gewĂ€hlt wird, die in Ostdeutschland leben? Oder gibt es auch in den alten BundeslĂ€ndern viele, die fĂŒr die AfD stimmen? Ich weiß auch sehr viele junge MĂ€nner wĂ€hlen die. Wahrscheinlich unbeschnittene Deutsche.

Ein weiterer Punkt, der mich interessiert, ist die Motivation hinter der Wahl der AfD. Sind es hauptsĂ€chlich wirtschaftliche GrĂŒnde, die die Menschen dazu bringen, die Partei zu wĂ€hlen? Oder spielen kulturelle und soziale Themen eine grĂ¶ĂŸere Rolle? Ich habe den Eindruck, dass die AfD oft als Protestpartei wahrgenommen wird – ist das wirklich so?

Vielleicht gibt es hier im Forum ja jemanden, der selbst AfD wĂ€hlt oder jemanden kennt, der es tut, und mir ein bisschen mehr darĂŒber erzĂ€hlen kann, was diese Menschen bewegt. Ich will niemanden verurteilen oder belehren, sondern einfach besser verstehen, was die AfD-WĂ€hler motiviert und woher sie kommen.

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Was stimmt mit ihr nicht?

Es geht um ein MĂ€dchen, dass seid 6 Jahren, ohne Diagnose rein und raus geht aus Kliniken wegen $uizidversuchen.

Alles hat angefangen, da war sie noch sehr klein. Ihre Oma hat viel Alkohol getrunken, besonders Abends.

Als sie 4 war, hat diese ihr Alkohol gegeben und Rassenunterschiede gemacht zwischen ihr und ihrem anders aussehenden Bruder.

So wuchs sie unter den unvorhersehbaren GefĂŒhlen und Reaktionen wie auch SchlĂ€gen der Oma auf, war ein ruhiges zurĂŒckgezogenes Kind.

Im Kindergarten ein paar Freundschaften, aber nicht solche mit denen sie Tag tĂ€glich spielte. Sie zig sich lieber zurĂŒck und brachte sich selbst lesen in einer Ecke bei.

Als sie Ă€lter wurde und Mama immer unzufriedener, Oma mittlerweile im Altenheim, Bruder verhaltensauffĂ€llig und große Schwester eifersĂŒchtig, waren die Grundschulzeiten relativ gut.

Sie liebte Schule . Doch das einzige Problem waren die AutoritÀten, mit denen sie sich immer wieder anlegte.

Sie hielt sich nicht an Regeln und wenn Lehrer sie am Arm packten rastete das MÀdchen völlig aus.

Mama schlug sie Zuhause, rasierte ihr den Kopf weil sie nicht gehört hatte. Trotzdem hörte sie nie auf Mama oder AutoritÀten. Sie wurde noch Àlter und alles wurde schlimmer auf dem Gymnasium.

Sie hatte plötzlich wenig bis keine Freunde und geriet nun mehr StĂŒck fĂŒr StĂŒck mit jedem in Konflikte.

WutausbrĂŒche waren wöchentlich Zuhause. Mama schlug, und das MĂ€dchen schrie sich den Leib wund.

4 Schulwechsel, allesamt gescheitert an ihrem abnormen, nervigen, steifen Verhalten.

Teilweise als bösartig betitelt, denn sie sah in vielen LÀstereien Angriffe gegen sie, hatte den Drang sich zu verteidigen.

Jedes Mal nach Konflikten versuchte sich das MĂ€dchen das Leben zu nehmen. Sie wusste bald schon, dass nicht Rassismus etwa bzw. Die anderen das Problem waren sondern sie.

Jetzt ist sie volljĂ€hrig. Sie kann die GefĂŒhle ihrer Mitmenschen schwer nachvollziehen, hat den Drang zu helfen dennoch, kann BerĂŒhrungen nicht ab, alles ist zu hell, zu laut, geht kaum noch raus. 6 Jahre hin und her.

Sie ist ein Sensibelchen. Das weiß mittlerweile jeder in ihrem Umfeld. Viele haben Angst gewisse Dinge ihr zu sagen, weil sie schnell ĂŒberreagiert und weint, vieles auch persönlich nimmt.

Sie möchte aber so gern dass alle direkt sind zu ihr, damit sie Absichten des GegenĂŒbers möglichst gut einschĂ€tzen kann.

Die Experten sind auch am verzweifeln. Was ist es fĂŒr eine Krankheit, neben der PTBS? Autismus? Borderline? Narzisstische Persönlichkeitsstörung?

WĂ€re lieb wenn ihr so ein paar Tipps geben könntet. Ist immer spannend wenn Experten sich zusammen tun und ĂŒber einen Fall diskutieren. Danke vorab schonmal!

RÀtsel, Psychologie, Biografie, Posttraumatische Belastungsstörung
War er ein Fußfetischist oder einfach nur völlig pervers?

Gerade eben war ich abends ganz kurz mal einkaufen mit einer Freundin & hatte ein Ă€hnlich grĂŒnes Kleid 👗 an wie beim 1. Bild plus Schlabberlook Cardigan drĂŒber (möchte nicht, dass MĂ€nner alles von mir sehen, denn ich habe mittlerweile starke Angst vor MĂ€nnern, besonders, wenn sie verheiratet sind & mich die ganze Zeit ĂŒber anstarren & stalken, ist es mir sehr unangenehm, da mir das leider öfter passiert ist & ich bei einem einzigen (!) nur zuletzt fast heimlich GefĂŒhle entwickelt hĂ€tte, dennoch niemals dafĂŒr eine Ehe zerstört habe & werde) & wie beim 2. Bild Schlabberlook Pantoffeln mit der gleichen Farbe & den gleich rot lackierten FußnĂ€gel.

Gehe auch deshalb abends erst raus, wenn keiner mehr auf den Straßen ist, damit ich gar keinem Nachbarn begegne. Ich hasse keinen Mann, aber möchte keine Stalker um mich herum bzw. selbst keine Ehezerstörerin sein.

Heute, zum Start der EM 2024, waren aber leider viele flirty MĂ€nner unterwegs, zum Beispiel am Parkplatz sind auf einmal plötzlich eine MĂ€nnergruppe aus ihrem Auto rausgekommen, nur, um uns die ganze Zeit anzustarren, von Kopf bis Fuß, & haben uns hinterher gepfiffen.

So weit, so komisch.

Danach unterhielten meine Freundin & ich uns Richtung GeschĂ€ft & irgendwann kam ein gut aussehender Mann herein in den Laden & er war der, der schon vom Weiten mich ansah, dann in der NĂ€he mich freundlich anlĂ€chelte & als er meine rot lackierten FußnĂ€gel sah, wurden seine Pupillen auf einmal ganz groß (durch seine blauen Augen konnte ich das sehr gut erkennen) & er konnte, wie verzaubert, seine Blicke nicht mehr abwenden von meinen FĂŒĂŸen.

Irgendwie ließ er dann sogar sein Geld auf den Boden fallen, um meine FĂŒĂŸe & Beine wieder anzustarren, um dann langsam mein Gesicht & intensive Blickkontakte zu suchen. Als ich ihn deutlich verwirrt ansah, merkte er, dass es mir unangenehm ist & so lĂ€chelte er beschĂ€mt, ging dann, aber starrte mir nach einer Weile vom Weiten wieder hinterher...

War er ein Fußfetischist oder einfach nur völlig pervers?

Was war das?

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?

Ist sowas mittlerweile "normal" im Jahre 2024? Bin nicht die JĂŒngste mit Mitte 30. :)

Irgendwie fĂŒhle ich mich so schlecht momentan, so, als hĂ€tte er oder auch die Jungen vom Parkplatz mich mit ihren Blicken ausgezogen & zerfleischt. Und starke Angst hĂ€tte ich auch gehabt, wĂ€re ich alleine gewesen.

Vielleicht verstehen manche MĂ€nner nun ein wenig besser mit diesem Text, warum ich Ängste habe...

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