Luftfeuchtigkeit in Soutterainwohnung senken?

Hallo,

in meiner Wohnung sind es seit nunmehr 2 Wochen permanent 70-77% Luftfeuchtigkeit bei 22-24 Grad in jedem Raum!

Die Wohnung ist auf der Nordseite komplett im erdberührten Bereich (Waschküche, Bad, Gästeklo) und auf der Südseite nicht (Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer).

Ein Durchzug ist nicht wirklich möglich, da die Fenster versetzt sind und nicht direkt gegenüberliegen, da es windstill ist kriegt man eh kaum nen Durchzug hin.

Ich weiß nicht wie ich die Luftfeuchtigkeit runterbekomme.

Morgens und abends/nachts hat’s derzeit draußen 80-85% Luftfeuchtigkeit, außerdem regnet es und tagsüber ist’s zu heiß.

Im Badezimmer ist an der Ecke eine Bodenfliese, die ständig klamm ist, man fühlt die Feuchte. Das Bad fühlt sich auch an wie eine Sauna. Duschen traut man sich kaum noch, weil die Luftfeuchtigkeit nicht gesenkt werden kann, wenn man danach das Fenster öffnet.

In der Waschküche ist ein Bereich auch ständig feuchter, vor allem wenn man Wäsche wäscht und danach der Trockner läuft.

Beides befindet sich an einer Außenwand.
Ein Wasserschaden kann ausgeschlossen werden, da es nicht dauerhaft so ist. Das ist eindeutig ein Kondensationsproblem.

Kochen ist auch ein Problem…

Die oberen Wohnungen haben auch zu kämpfen, aber dort sind es „nur“ 65-68%, zudem ohne das Kondenswasser.

Muss ich hier wirklich für jeden Raum einen Entfeuchter kaufen und 24/7 laufen lassen? Einen habe ich bereits, die Luftfeuchtigkeit steigt aber auch sehr schnell wieder an, sobald er die gewünschte Luftfeuchtigkeit erreicht.

Aktuell nutze ich die Brauchwasserwärmepumpe und einen Ventilator als Hilfe, aber das geht auch nur, wenn genug Heißwasser verbraucht wurde, was bei 30 Grad eher weniger der Fall ist.

Sommer, Luftfeuchtigkeit
Wut berechtigt, und trotzdem besuchen kommen?

Hallo,

Ich habe mir vor einigen Monaten, mit meiner Mutter vereinbart das meine Kinder und ich zu ihr aufs Land fahren.

Mein Kind will schon seit einem halben Jahr, zur Oma.

Und ich habe ihn halt immer wieder damit abgespeist das wir eben erst im Sommer fahren können.

(Davor noch Termine, Kindergruppe usw.)

Ich hab ihr oft den Kalender von der Kindergruppe geschickt, mit ihr telefoniert und versucht was zu vereinbaren, an welchen Zeitraum es geht. (Wegen Betreuungs bedarf) das mein Kind da quasi abgemeldet is und nicht kommt.

Für sie kein Problem, keine einwende nichts des gleichen.

Jetzt hat sie seit einiger Zeit ein Pflegekind bei sich, für kurze Weile.

Und jetzt 1-2 Wochen vorher, nach Nachfrage das es ihr doch zu anstrengend is wenn wir kommen.

Mich regt das so auf, weil es Monate vorher geplant war, mein Vater seine Pläne verändert hat, damit er die Kinder und mich fahren kann,

Und mein Kind jetzt über 2 Wochen lang nicht in die Kindergruppe gehen kann.

Jetzt musste ich ihm sagen, das wir nicht zu Oma fahren wie geplant, und "sitz" mit ihm zuhause ganze 2 Wochen.

Noch dazu, war sie uns besuchen und ich finds einfach nur feig das sie nicht selber mit ihrem enkel spricht, und es ihm sagt... Erst per Nachfrage, als ich nachgehakt habe, beim schreiben hat sie es mir dann gesagt.

Ich versteh das total mit dem Pflegekind,

Und jetzt hat sie ein Limit gesetzt beim Jugendamt, weil sie das Kind ab einen bestimmten Datum "abgibt" weil sie meint, das Leben is zu kurz....

Jetzt meint sie wir können Ende Juli kommen, und ich weiß gerade nicht ob ich überhaupt noch fahren möchte.

Bin total traurig; und iwie sauer.... :(

Liebe, Kinder, Mutter, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt