Mal angenommen, unsere Regierung und noch weitere zwei, oder drei weitere Staaten kommen auf den Gedanken, der Ukraine mit regulären Streitkräften, auf Anfrage/Bitte der ukrainischen Regierung hin, auszuhelfen. Das ganz Thema geht also ohne NATO Erlaubnis durch. Ganz auf eigene Kappe der Staaten, welches dieses Personal zur Verfügung stellt. Diese Streitkräfte unterstehen dann vor Ort auch nicht dem Befehl der NATO. Sondern dem Befehl des ukrainischen Generalstabes, in Verbindung mit dem Generalstab des jeweiligen "Anbieters". Sagen wir, - alles in allem 30-40.000 Mann direkt in Kampfhandlungen verwickelt. Nach rund 12 Wochen Einsatz befinden sich von jedem Land 1000-2000 Mann in ein Zinksarg auf dem Weg nach Hause und 2000-4000 Mann in Krankenhäusern, zum Teil schwerverwundet, eventuell sogar nicht mehr "vollständig zusammen zu bauen". Thema Amputationen, etc. Entsprechende Briefe haben die Angehörigen bereits erhalten (gefallen für .........., liegt mit Amputation im Krankenhaus XYZ). Und jetzt die Frage, wie würde die Bevölkerung reagieren, wie würde die politische Lage dann aussehen. Würden das die Regierungen der Länder, welche eigene Leute geschickt haben, überleben.
Eine politisch hypothetische und psychologische Frage?
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