Ein Hundeleben!?

Ich schreibe dieses Frage mit einem - extrem - schlechten Gefühl in mir. Aber offensichtlich ist sie, mehr als nur, wichtig und notwendig! Von daher bitte ich, daß nur die Personen antworten, welche sich, mit einer solchen Frage, schon aus fachlicher/ ärztlicher/psychologischer Sicht, auseinanderzusetzen hatten. Es geht um unseren Olli (Chihuahua). Er hat einen Herzfehler, alle wußten/wissen es. Bestätigung von allen Tierärzten. Nun hat er sein 17. Lebensjahr drauf. Und jetzt braucht er seit kurzem/seit einiger Zeit, Medizin (Cardalis schon eine ganze Weile, mehr als 2 -3 Jahre, Fuvates, Devortin, Rental Combi, also Blut-und Nierenprobleme, alles durch das Herz ausgelöst). Er nimmt diese Medizin nur durch Mogelei (einmischen beim Futter). Dazu kommen noch wasserabführende Tropfen. Trotzdem hustet er, was ein eindeutiges Zeichen dafür ist, daß sich Wasser in der Lunge befindet und auch kaum verschwindet, weil das Herz über die Nieren, offensichtlich, Nachschub produziert. Lust zum spazierengehen, ist Fehlanzeige. Es ist deutlich sichbar, daß er mächtig mit sich zu kämpfen hat. Und nun die furchtbare Frage, wie stehen seine Chancen, hat er Schmerzen (fragen können wir ihn nicht)? Ist es eventuell besser, - leichter für ihn -, (maßlos schwer für uns, definitiv, er gehört zur Familie), wenn er durch eine Spritze einschläft und nicht mehr aufwacht? Sein Leben ist, bis jetzt, eine einzige ruhige Sache gewesen. Bitte nur Leute antworten, welche das fachlich kennen.

Hundehalter, Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.