Freundin zieht einen "nur Freund" vor?

Hallo Community,

Eigentlich ziehe ich keine anderen Meinungen in eine Beziehung. Aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen und habe sonst auch keinen.

Meine Freundin schreibt jetzt schon seit knapp über einer Woche mit einem ihrer bzw unserer Arbeitskollegen.

Sie ist 17 Jahre alt und er 34 Jahre alt.

Das war für mich grob kein Problem.

Doch als es angefangen hat das sie den ganzen Tag bis tief in die Nacht nur noch mit ihm geschrieben hat und ich immer ewig auf eine Antwort warten musste. Als ich ihr meine Meinung darüber erzählte das es mir nicht passt und sie mir damit ein ungutes Gefühl gibt ging der Streit los.

Sie redete mir ein ich würde ihn ja gar nicht kennen und solle mich doch mit ihm anfreunden. Das wollte ich nicht da er nicht in meiner Altersklasse und Interessenklasse ist.

Irgendwann kam es so weit das sie sich über mich bei ihm ausgeweint hat.

Da kam es zu einem riesen Streit wo ich dann den Chat sehen wollte.

Dort schrieben beide irgendein perverses Zeug von wegen "Daddy" "Babygirl", doggy kinks etc und noch viel viel mehr.

Es kam zu einem riesen Streit wo ich theoretisch schluss gemacht habe.

Da wir aber seit fast eineinhalb Jahren zusammen sind war mir das doch zu schwer. Sie vereitelte mir das sie sich ändern wird.

Dann hat sie mich in 5 Tagen 11 mal angelogen, hat extra ihren Online Status rausgebommen damit ich nicht mehr sehe wenn sie online ist etc.

Irgendwann hab jch dem Typ mal geschrieben was mich an dieser Situation abfuckt und er?

Er schickt mir eine 6 Minuten lange Audio in der er mir sagt ich hätte ihn als pedo betitelt, es wäre alles nur spaß und wie toxisch ich wäre und er meiner freundin nur was besseres erhofft.

Was soll uch machen, ich kann das alles nicht mehr...

Liebe, Mädchen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Streit
Friedrich Merz' Flug im Eurofighter hat ein Nachspiel. Die Linke schaltet den Bundesrechnungshof ein. Findet Ihr das richtig?

CDU-Chef Friedrich Merz ließ sich im Eurofighter ablichten und durfte die Maschine als Hobbypilot zeitweise lenken. Die Linke spricht von »Rechtsbruch und Sicherheitsrisiko«. Sie will den Bundesrechnungshof einschalten.

Der öffentlichkeitswirksame Flug von CDU-Chef Friedrich Merz in einem Eurofighter der Bundeswehr kostete 111.242,38 Euro. Dies geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums an die Linkenabgeordnete Cornelia Möhring hervor.

Hobbypilot Merz hatte Ende Juni mit einem Offizier an einem Trainingsflug teilgenommen und durfte den Kampfjet zeitweise steuern. Die hohen Kosten, rechtfertigt das Ministerium, wären sowieso entstanden, da es sich um eine Übung »im Routineflugbetrieb« gehandelt habe, die auch ohne Merz stattgefunden hätte.

Möhring hält dagegen, dass Merz die »budgetierten Flugstunden eines Co-Piloten« der Luftwaffe verbraucht habe, der für den Politiker am Boden bleiben musste. Sie werde den Bundesrechnungshof einschalten. Einen »Freizeitpiloten mit Lizenz für die zivile Luftfahrt einen Eurofighter mit Überschallgeschwindigkeit fliegen zu lassen«, sei kein »normaler Trainingsflug«, sondern ein »Rechtsbruch und Sicherheitsrisiko«, so Möhring.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-sein-flug-im-kampfjet-kostete-mehr-als-100-000-euro-a-8e13cb79-1a33-45ac-87c2-a9ebf2e509ce?sara_ref=re-so-app-sh

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