Hättet ihr an ihrer Stelle auch nochmal mitgemacht? Haben sich beide am Ende gegenseitig angespornt?

Bei uns gab es in der Mittelstufe jedes Jahr ein Leichtathletik-Sportfest zwischen verschiedenen Schulen wo ein Junge und ein Mädchen aus jeder Klasse mitmachen darf.

Dazu fand vorher ein Vorentscheid statt, in den Disziplinen Weitsprung, Weitwurf, Sprinten und Laufen.

Ein Mädchen aus der Klasse hat sich letztes Jahr im Vorentscheid durchgesetzt und war dann beim Sportfest auf einem Platz im unteren Mittelfeld.

Dieses Jahr hat sie sich das Ziel gesetzt, wieder dort mitzumachen, um ihre Platzierung beim Sportfest aus dem Vorjahr verbessern zu können.

Ein anderes Mädchen aus der Klasse wollte dies natürlich auch gerne schaffen und war plötzlich im Vorentscheid richtig stark und kurz davor zu gewinnen. Erst in der letzten Disziplin hat das Mädchen das im letzten Jahr gewann sie beim sprinten überholt und sie damit auch punktemäßig übertrumpft. Sie hat sich dann natürlich riesig gefreut, das sie ihren Erfolg aus dem letzten Jahr doch noch wiederholen konnte.

Das andere Mädchen war dann natürlich erst richtig enttäuscht und hätte sich gewünscht, dass das Mädchen das gewonnen hat, gar nicht teilgenommen hätte.

Die Sportlehrerin fand es aber gut, das beide mitgemacht haben und sich so gegenseitig angespornt haben. Dafür hat sie auch jeden wertgeschätzt der mitgemacht hat.

Wärt ihr an der Stelle des Mädchens auch nochmal angetreten? Also wärt ihr ehrgeizig und würdet den Sieg aus dem Vorjahr verteidigen wollen? Oder wäre es euch egal oder würdet ihr der anderen den Platz überlassen?

Muss sie gegenüber der anderen ein schlechtes Gewissen haben, oder hat sie den Sieg in euren Augen verdient, nachdem auch sie bis zum Schluss darum gekämpft hat?

Später hat das eine Mädchen der anderen auch gratuliert und beide konnten sich nach dem Wettkampf sogar miteinander anfreunden.

Ich hätte auch nochmal mitgemacht und um den Sieg gekämpft💪🎉 50%
Ich hätte mitgemacht, aber der anderen evtl. den Platz gegeben 50%
Ich hätte zum Spaß mitgemacht - möge die Bessere gewinnen🥳 0%
Ich hätte schlechtes Gewissen, aber sie hat fair gewonnen 0%
Ich hätte nicht nochmal mitgemacht, war ja schonmal dabei 0%
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Was kann man bei falschen Freunden machen?

Hey

Also ich habe 2 Freunde die extrem gemein zu mir sind.

Ein paar Beispiel sind zum Beispiel:

Ich sollte im Bus nicht vor ihnen sitzen, weil ich Sie anscheinend zu sehr nerve.

Ich darf auch nicht vor oder hinter ihnen laufen?? Das haben sie auch schon zu einer anderen Freundin gesagt.

Sie sagen immer Hals maul zu mir oder sei einfach leise, aber auf eine ganz gemein art.

Heute habe ich meine Hand auf den Stuhl von der Freundin gelegt und sie wurde richtig genervt und hat den Stuhl dann weggeschobben.

Heute habe ich auch etwas erzählt und dann hat eine von denen gesagt das ich leise sein sollte und ich habe gefragt warum und sie hat gesagt, dass nur müll aus meinem Mund kommt.

Wir waren auch letztens auf Klassenfahrt und dort habe ich erfahren das 5 Mädchen über mich und eine Freundin gelästert haben, dass wir anscheinend nur rummeckern und dass uns niemand mag.

Was kann ich tuen? Ich fühle mich so erschöpft und habe gar keine Energie mehr in die Schule zugehen. Und die einzige Freundin mit der ich recht gut zurecht komme kommt fast nie zur Schule. :(

Und ich bin halt auch etwas schüchtern und kann nicht so einfach Freunde finden. Ich fühle mich einfach so als ob ich in einem Loch feststecke und nicht mehr raus komme. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll.

Würdet ihr sagen das ist mobbing?

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Jugendamt rät mir den Umgang zu gewähren obwohl mehrere schwerwiegende Fälle passiert sind?

Ich bin alleinerziehender Vater eines schwer behinderten Kindes. Ich bin in diese Situation gekommen, weil die Kindsmutter vor einigen Jahren stark alkoholisiert alleine mit dem Kind gewesen ist. Dokumentiert ist jenes Ereignis, weil sie mich angerufen hat, das Kind zu holen und sich vor Ort dann geweigert hat. Das Kind hat geblutet und ich habe auch aufgrund dessen, dass sie handgreiflich wurde, die Polizei gerufen, gegen jene sie sich dann in einer Rangelei befand.

Von heute rückblickend betrachtet gibt es mehrere, verschiedene Stellen, die eine nicht vorhandene Bereitschaft gegenüber dem Kind protokollieren können. Unter anderem die Schule, die Fachklinik, an denen wir angebunden sind und spezielle, davon unabhängige Therapeuten.

Ich persönlich habe die Umgänge soweit unterstützt, dass ich das Kind rübergefahren und abgeholt habe. Da ich auch das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht habe, habe ich selbstständig entschieden, wenn ich die Umgänge für nicht gut empfunden habe. Rückblickend konnte ich natürlich nie schwarz auf weiß nachweisen, dass die Mutter immer noch Alkoholprobleme hat oder überfordert mit dem Kind ist. Seit einigen Woche „nerve“ ich das Jugendamt jedoch und teile ihnen mit, wenn ich das Kind kurzfristig früher abhole oder den Umgang unterbreche.

Mittlerweile läuft eine Räumungsklage gegenüber der Mutter (ich wurde schriftlich informiert, weil man fälschlicherweise davon ausging, dass ich noch Mitmieter bin) und sie hat mir letzte Woche berichtet, dass ihr und das Konto des Kindes gesperrt worden sind. Dass sie letzteres besitzt und vermutlich veruntreut, war mir nicht bewusst, weil ich bis zu dieser Aussage nicht mehr auf den Schirm hatte, dass wir in den ersten Monaten des Kindes ein Konto auf seinen Namen gemacht haben. Dieses Probleme gehe ich gerade an, aber ich habe leider absolut keine Kontoinformationen bis darauf, welche Bank das Konto hat.

Letzte Woche habe ich das Kind einen Tag nach dem geplanten Umgang wieder abgeholt, weil die Mutter nicht in der Lage war, sich um das frisch operierte Kind zu kümmern. Zunächst wollte sich weigern, aber nachdem ich mit der Polizei gedroht habe, hat sie nachgegeben. Das Kind antwortet zudem auch seit Monaten darauf, nicht zu Mama zu wollen.

Ich weiß, dass der Umgang nicht nur Recht, sondern auch Pflicht ist. Noch ziehe ich mich dem Kind zuliebe nicht zu 100% aus dem Umgang heraus, was durch das nicht Hinbringen langfristig dazuführt, dass der Umgang wegfallen wird, weil die Mutter aus eigener Aussage heraus es nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln schaffen würde.

Aber was genau muss passieren, dass das Jugendamt quasi den Umgang ebenfalls nicht mehr empfiehlt, also in dieser Form.

Das Kind spricht nicht und kann nicht sagen, wenn es misshandelt wird. Keiner weiß, wie die Wohnungsumstände noch sind und wie labil die Mutter mittlerweile wirklich ist.

Das letzte Telefonat mit dem Jugendamt vertröstete mich damit, dass sobald sie die Wohnung endgültig verliert, das Umgangsrecht vorerst auch mal erlischt. Und dass ich ja nicht verpflichtet bin, ihn hinzubringen. Aber mir geht es um mehr. Das Sorgerecht z.B.

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Ist das nicht unfair?

mein Wirtschaftslehrer hat mich heute, am letzten Tag vor dem Notenschluss, abgefragt in einem Thema, das ich nicht mal verstanden habe, weil ich vorletzte Stunde, als wir das gemacht haben, gefehlt habe, und dann nächste Stunde durchgehend eine Abfrage lief, wodurch ich keine Fragen etc stellen konnte. Und heute fragt er mich in der letzten Stunde ab, nachdem er das GANZE Jahr Zeit hatte, mich abzufragen. Ich stand das ganze Jahr über schlecht in wirtschaft, aber stattdessen wurden die 3er und 1er Schüler abgefragt bei den leichten Themen. Und dann noch schlimmer die Schulaufgabe vor zwei Wochen in Mathe. Wir hatten zwei Teile. Der erste Teil hatte 2 Seiten, der zweite auch. Der erste Teil war auf 15 Minuten begrenzt (wir mussten nach 15 Minuten abgeben) und der zweite auf 20 Minuten. Insgesamt 35 Minuten für 4 Seiten in der neunten Klasse. Ich wurde nicht ansatzweise fertig und bei der Korrektur hatten wir schon allein für die erste Seite eine Schulstunde gebraucht. Und normalerweise waren es immer 45 oder mehr Minuten für 4 Seiten. Aber dieses Mal hatten wir strikt begrenzt 15 für zwei Seiten und dann nochmal strikt begrenzt 20. Die Schulaufgabe bekamen wir auch bisher nicht mal raus, weil vorletzte Woche Praktikum war und letzte Woche meine tolle Mathelehrerin die ganze Zeit irgendwo weg war und dazu die Schulaufgabe genehmigt werden muss. Ich habe zu 100% eine 6 und es macht mich einfach so wütend, dass ich nicht mal ansatzweise fertig werden konnte aufgrund der Zeitbegrenzung. Ich gebe langsam einfach auf ich habe keinen Bock mehr auf diesen Mist und dazu hat die blöde Lehrerin auch noch ZWEI Tage vor der Schulaufgabe (die Schulaufgabe war am Donnerstag und sie hat in der letzten Schulstunde am Dienstag uns das gesagt) den Stoff gegeben (mehr als 10 verschiedene Themen). Ist das nicht einfach so unfair ich bin so wütend das Schulsystem wird immer gemeiner und dazu meckert die Mathelehrerin immer nur rum und ständig nimmt sie nur die Leute dran, die es können, und verweigert dann sich das Zeug und zu erklären ich habe kein Bock mehr auf mein Leben bitte erlöst mich einfach wie konnte die Menschheit von Beeren sammeln und Klamotten weben zu jeden Tag arbeiten, schule gehen und um eine Währung, die erfunden wurde, sich sorgen machen weil wir unsere Häuser sonst nicht bezahlen können und auf der Straße landen, kommen

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