Was ist der richtige weg? Ich bin soo verwirrt?

Hallo,
ich bin dieses schuljahr in die achte Klasse auf einem Gymnasium gekommen. Da ich dieses Jahr in dem Fach Mathe und französisch bei einer 5- stehe und nicht durch das 8. Schuljahr komme muss ich entweder auf dem Gymnasium die 8. wiederholen oder ich komm in die 9. Klasse aber nur wenn ich auf eine Realschule Wechsel. Ich möchte auf dem Gymnasium bleiben und mich wirklich anstrengen damit ich später meinen Traumberuf arbeiten kann. Meine Mutter unterstützt und motiviert mich bei diesem Weg, und sagt dass ich das tun soll wo ich mich wohl fühle. Aber jetzt kommt mein Problem: mein Vater seine Meinung. Er meinte dass ich auf eine Realschule wechseln soll weil ich sonst wieder sitzen bleibe und es zu nichts bringen werde und lässt meine Motivation damit wieder fallen. Außerdem sagte er, dass man Mathe überall braucht und wenn ich schon schlecht in diesem Fach bin dann solle ich es mit dem Gymnasium sein lassen. Er ist generell so ein Typ Mensch der nicht daran glaub das ich es weit schaffen werde ;( Ich war so motiviert meinen Traumjob zu verwirklichen und meine mutter sagte mir dass sie an mich glaubt, doch mein Vater hat es kaputt gemacht, weswegen ich nicht mehr weiß was ich tun soll. Ich habe Zweifel dass mein Vater recht hat und ich es zu nichts bringen werde. Ich weis nicht was ich jetzt denken soll. Ob ich lieber auf eine Realschule wechseln soll oder auf dem Gymnasium bleiben soll.
welcher der beide wege ist denn besser als der andere?

Ich würde mich über eure Hilfe freuen :)

lg

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Sofort studieren oder ein Jahr "Pause" machen?

Ich habe dieses Jahr Abi gemacht und eigentlich weiß ich was ich studieren will. Ich fühle mich aber von der Oberstufenzeit sehr erschöpft, weshalb ich überlege, ob ich nicht doch erst nächstes Jahr anfangen sollte, zu studieren.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Pro Studium Argumente die mir einfallen: Ich weiß was ich will; ich mag es eine Beschäftigung zu haben sodass mir nicht langweilig wird; meine Lern-Routine wird beibehalten und es gibt nicht das Risiko dass ich zb Mathe (wichtig für mein Studium) verlerne.

Pro "Pause" Argumente: Die Jahre in der Oberstufe waren sehr belastend und vor allem in der Abivorbereitungszeit habe ich sehr oft meine Nerven verloren (öfters geweint weil Angst vor schlechten Noten), dann könnte ich mal reisen und Länder sehen. Ich will auch in einer anderen Stadt als meiner Heimatstadt studieren weshalb man dann auch eine Wohnung suchen müsste, was auch Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem möchte ich nach der Schulzeit meinen Führerschein machen, wo ich nicht genau weiß, wie man das mit der Uni vereinbaren will.

Contra gegen "Pause" wäre: Ich habe Angst, dass ich mich in dem einen Jahr langweilen würde; ich mag keine minijobs :/; Ein FSJ oder sowas in der Art würde ich nicht machen wollen; Ich habe Angst, dass ich zu viel von dem Schulstoff vergessen habe

Was denkt ihr also? Ich bin irgendwie da gerade sehr ambivalent :/

sofort studieren 50%
ein Jahr "Pause" 50%
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FOS mit dem Technik-Zweig oder das Gymnasium?

Hallo zusammen,

Ich habe vor kurzem meinen Realschulabschluss auf einer Bayrischen Realschule gemacht und stehe jetzt vor der Entscheidung,  ob ich die Fachoberschule (FOS) mit dem Technik-Zweig bis zur 13. Klasse oder das Gymnasium besuchen soll, da ich später Physik studieren möchte.

Ich interessiere mich sehr für Naturwissenschaften wie Physik und Chemie, weshalb die FOS für mich attraktiv ist. Allerdings müsste ich dort zwei Abschlüsse machen (Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife) und ab der zwölften Klasse eine zweite Fremdsprache lernen, um mein allgemeines Abitur zu bekommen.

Auf dem Gymnasium müsste ich nur einen Abschluss machen, würde ab der elften Klasse eine zweite Fremdsprache intensiv lernen und hätte dort die Möglichkeit, meine Abiturfächer flexibler zu wählen. Während die FOS die Abiturfächer Mathematik, Physik, Englisch und Deutsch festlegt. Auf dem Gymnasium müsste ich also deutsch nicht als schriftliches Abiturfach wählen, was mir eher liegt, da ich in Deutsch nicht so stark bin. Allerdings wäre auf dem Gymnasium Physik nur ein Nebenfach und Chemie würde für mich ganz wegfallen (da es in der Schule nicht für Einführungsschüler angeboten wird), was ich sehr schade finde.

Meine Fragen sind nun: Welche Schulform bereitet besser auf ein Physikstudium vor? Hat jemand Erfahrung mit einer der beiden Schulformen? Und was würdet ihr in meiner Situation tun?

vielen Dank für eure Hilfe!

Abitur, Fachoberschule, Gymnasium

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